2 (102) Februar 2023
Ausgabe als PDF herunterladenKolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
viele jüdische Familien werden Purim nicht mit ihren Liebsten feiern können. Die Schrecklichkeit des Geschehens veranlasst mich in diesem Monat die Kolumne den Themen Judenhass und Antisemitismus in der Geschichte und der Gegenwart zu widmen. Der hasserfüllte islamische Terror hat die Opfer aus den Armen ihrer Familien und Freunden gerissen. Eine Blaupause für Hass und Gewalt ist für nicht wenige Muslime die nationalsozialistische Ideologie:
>>>The name of the shop is „Hitler“ and I like him because he was the most anti-jewish Person<<<
Der junge Mann auf dem Bild auf Seite 8, von dem dieses Zitat stammt, ist Hijaz Abu Shanab. Dieser Mann ist ebenso, wie der Messer-Attentäter von Brokstedt, ein Bewohner Gazas. Er steht stellvertretend für die Haltung der dort offensichtlich herrschenden Meinung. Anders wäre die Duldung eines Geschäftes mit einem derart empörenden Namen nicht möglich.
Die Quelle hierfür ist die vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Jahre 2017 mit Lügen und Ausflüchten um jeden Preis an einer Ausstrahlung gehinderte Antisemitismus-Doku “Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner.
Die Doku behandelt den aktuellen Antisemitismus vor allem in Deutschland und belegt den hohen Anteil des hierher importierten islamischen Judenhasses an der sich täglich verschlechternden Lebens- und Sicherheitssituation der jüdischen Bevölkerungsminderheit in diesem Lande.
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