Sturm im Wasserglas: Die große Reichsbürger-Razzia und die Vereitlung eines nicht stattgefundenen Staatsstreichs
Mit einem riesigen Aufgebot von 3000 Polizisten inszenierte Innenministerin Nancy Faeser die Verhinderung eines vermeintlichen Staatsstreichs der Reichsbürgerszene. Von der zuvor eigens informierten Mainstream-Presse begleitet, fand eine bundesweite Razzia statt. 25 zumeist ältere Personen wurden festgenommen und unter den wenigen gefundenen Waffen wurde sogar so etwas Gefährliches, wie eine Steinschleuder beschlagnahmt. Bei näherer Betrachtung des Alters, der Ausrüstung und der körperlichen Verfassung der Festgenommenen kommen allerdings Zweifel auf, ob es die vermeintlichen Putschisten über den Treppenaufgang zum Reichstagsgebäude geschafft hätten.
Sieht man von einigen, zumeist die Täter exculpierenden Einlassungen ab, so wurde seitens unserer Medien und unserer Politik – von Razzien gar nicht zu sprechen – nicht annährend so viel Aufmerksamkeit den unseren Rechtsstaat wirklich verachtenden und gefährdenden, extrem gewalttätigen hunderten, zumeist islamischen Straftätern, gewidmet. Unser Rechtsstaat, seine Bürger und seine Beamten, wenn sie denn wirklich durch unsere Medien und unsere Politik geschützt werden sollen, was angezweifelt werden darf, haben ganz sicher einen besseren und nicht nur ideologisch einseitig erblindeten halbherzigen Schutz verdient. (JR)
Die „Reichsbürger“ hätten nicht annähernd in die Nähe der Macht kommen können. Wie man wirklich die Macht in einem Staat und einer Gesellschaft gewinnt, wissen andere sehr viel besser.
Es war ein Jahrhunderteinsatz, die Aktion Nikolaus. Eine bundesweite Razzia. 130 Durchsuchungen mit einem Aufgebot von 3000 Polizisten. Dergleichen hat es seit Bestehen der Bundesrepublik nicht gegeben. Die Innenministerin schaute nach eigener Aussage in einen terroristischen „Abgrund“.
Und wer hat zurückgeschaut? Ein Operettenprinz in Cord und Tweed, Typ Heiratsschwindler, und ein paar weitere Senioren. 25 Personen wurden in Gewahrsam genommen, im Beisein von vorausschauend schon Wochen vorher einbestellten Fotoapparaten und Fernsehkameras. Mehrere davon sind bereits wieder auf freiem Fuß. Beschlagnahmt wurden nach Pressemeldungen 19 Faustfeuerwaffen (vulgo: Pistolen) sowie 25 Langwaffen (vulgo: Gewehre). Auch Messer, Armbrüste, Schreckschusspistolen. Damit können Terroristen schlimme Dinge anrichten.
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