Welt
Die britisch-ägyptische Autorin Bat Ye’or ist eine der prominentesten Kritikerinnen der Islamisierung Europas. Michel Houellebecq erwähnt sie in seinen Romanen. Die westlichen Bemühungen, einen „palästinensischen“ Pseudo-Staat in Judäa und Samarias zu errichten, nennt sie einen geplanten Völkermord an den Juden. Giulio Meotti sprach für Arutz Sheva mit Bat Ye’or. (JR)
Innenministerin Nancy Faeser rechnet angesichts der rapide steigenden Energiepreise mit Protesten, ihre grüne Kabinettskollegin Annalena Baerbock fürchtet gar Volksaufstände. Doch anstatt in den Dialog mit den Bürgern zu treten, werden Regierungskritiker marginalisiert und kriminalisiert. Dies trifft den Einzelnen, aber auch ganze Redaktionsstuben - für alle wird der Meinungskorridor enger, besonders wenn es um Kritik an der verfehlten Migrationspolitik und am islamisch motivierten Judenhass geht.
US-Präsident Biden in Israel: Liebesgrüße aus Washington
Zum Abschluss seines Besuchs im Heiligen Land besuchte Joe Biden in Bethlehem Mahmud Abbas. Der 87-jährige regiert seit Jahren ohne demokratische Legitimation, tritt Menschenrechte mit Füßen und gilt als korrupt. Als Geschenk hatte Biden eine Millionen-Spende im Gepäck. Damit können die Araber weiterhin mit ihren Schulbüchern, die vor Judenhass und Hetze gegen Israel strotzen, ihre Kinder ideologisch vergiften.
Bidens Nahost-Politik ist zum Scheitern verurteilt
Solange die progressive Basis der Demokratischen Partei Joe Bidens Außenpolitik diktiert, wird diese Politik weiterhin scheitern, zum Nachteil der regionalen Sicherheit und Stabilität im Nahen Osten. Biden betreibt eine fatale Beschwichtigungspolitik gegenüber dem iranischen Terror-Regime der judenhassenden Mullahs, seine Politik wird auch für Israel zum Sicherheitsproblem. Denn mit dem Festhalten am Atomabkommen ebnet der US-Präsident dem Iran den Weg zum Atomwaffenarsenal.
Fußball-WM beim Weltmeister des Terrors und der modernen Sklaverei
Die Welt zu Gast bei Terror-Finanzierern, so könnte das Motto der Fußball-WM in Katar lauten. Die FIFA stört sich aber offensichtlich nicht daran, dass Katar der strategische Hauptsitz der mörderischen Muslimbruderschaft oder der Hauptgeldgeber islamischer Terroristen ist. Auch die über 6000 toten Arbeiter, seit Baubeginn der Mega-Stadien, sind für große Teile des Westens kein Boykott-Grund.
Ist die Israel-Boykott-Bewegung «BDS» antisemitisch? Schlimmer!
Der Schweizer Presserat löste kürzlich weltweit Empörung aus, da er das Online-Medium „Prime-News“ dafür angriff, weil man die BDS-Bewegung als „antisemitisch“ bezeichnet hatte. Ein Vergleich mit der Judenverfolgung im Dritten Reich sei „historisch nicht korrekt“, so der Presserat. Der Modus Operandi der BDS-Seilschaften, der Einschüchterungen, Erpressungen und Drohungen einschließt, offenbart aber eindeutige Parallelen zu den Nazi-Methoden von einst.
„Zionistischer Imam“ weckt bei Hadsch in Mekka Hoffnung auf Frieden mit Israel
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman hat einen Geistlichen, der im Nahen Osten als „zionistischer Imam“ bekannt ist, als Redner bei der jährlichen muslimischen Pilgerfahrt nach Mekka ausgewählt. Diese Wahl wird als Widerlegung der Behauptung gesehen, der Islam könne Israel niemals akzeptieren. Scheich Dr. Mohammed bin Abdul Karim al-Issa ist eine interessante Persönlichkeit. Der ehemalige saudische Justizminister und Vorsitzende der Muslimischen Weltliga ist den Israelis durch seine Besuche in Auschwitz, seine Einladungen von Rabbinern nach Riad und seine Vorträge an der Yeshiva University in den USA bekannt geworden.
Stepan Banderas langer Schatten: Das nationalistische Erbe der Ukraine
Nach mehreren verbalen Entgleisungen gegenüber deutschen Staatsvertretern stolperte der ehemalige ukrainische Botschafter in Berlin Andrij Melnyk letztendlich über seine Verehrung des NS-Kollaborateurs und Kriegsverbrechers Stepan Bandera. Bei weiten Teilen der ukrainischen Bevölkerung gilt Bandera als Nationalheld. Außerhalb der Ukraine sieht ihn das Gros der Geschichtsforschung als Faschisten und Antisemiten, der hunderttausende osteuropäische Juden vertreiben und ermorden ließ.
Iran will israelisch-arabische Normalisierung vereiteln
Die Mullahs in Teheran und ihre Stellvertreter, wie die „palästinensische“ Terrororganisation Hamas und die libanesische Hisbollah-Miliz, scheinen besonders besorgt zu sein über die Idee, ein israelisch-arabisches Militärbündnis nach dem Vorbild der NATO aufzubauen.
Bidens Diplomatie ist fatales Appeasement gegenüber dem Iran
Seit seiner Gründung im Jahr 1979 hat das iranische Mullah-Regime offen den „Tod für Amerika“ und den „Tod für Israel“ gefordert. Ist dies etwa, was die Regierung Biden will? Viele Amerikaner sowie Verbündete der Vereinigten Staaten hatten gehofft, dass US-Präsident Joe Biden bei seiner jüngsten Reise in den Nahen Osten eine härtere Politik gegenüber Teheran ankündigen würde. Ihre Erwartungen wurden bitter enttäuscht.
Die sowjetischen Ursprünge des linken Antizionismus
Die heutigen Israelhasser sind die Erben einer der längsten und effektivsten antisemitischen Propagandakampagnen der modernen Geschichte. Der Hetze der Sowjetunion gegen den Zionismus und die Juden sei es laut der Wissenschaftlerin Izabella Tabarovsky gelungen, „den Zionismus seiner Bedeutung als nationale Befreiungsbewegung des jüdischen Volkes zu berauben und ihn stattdessen mit Rassismus, Faschismus, Nazismus, Völkermord, Imperialismus, Kolonialismus, Militarismus und Apartheid in Verbindung zu bringen“. Gerade an US-amerikanischen Universitäten mehren sich die antisemitischen Ressentiments gegen jüdische Studenten.
BDS erstellt antisemitische „Zielliste“
Die antisemitische BDS-Kampagne in Boston veröffentlichte eine kartografische Zielliste von Bostoner Firmen, Stiftungen, Zeitungen und Politikern, die sie wegen ihrer Unterstützung Israels anklagt und zu deren „Demontage“ sie aufruft. Dieses brandgefährliche „Mapping-Projekt“ macht die jüdischen Bürger zum Ziel von Ausgrenzung und Gewalt. Unter „Demontage“ könnten judenfeindliche Fanatiker auch einen Aufruf zum Mord verstehen. Die antisemitische Anschlagsserie in den USA spricht dafür, dass die Hass-Propaganda der BDS-Bewegung auf fruchtbaren Boden fällt.
Warum ist die fehlerhafte Sache der „Palästinenser“ so wichtig für die radikale Linke?
Die anti-israelische Propaganda der „Palästinenser“ ist, obwohl zutiefst fehlerhaft, zu einem zentralen Bestandteil der Ideologie der radikalen Linken geworden, insbesondere bei den Anhängern der so genannten „Intersektionalität“. An den westlichen Universitäten gibt es mehr Demonstrationen gegen Israel als gegen Russland, China oder dem Iran. Dieses Phänomen ist die Manifestation einer internationalen antijüdischen Bigotterie.
Mehr als ein Verein: Der TuS Makkabi Berlin schlägt Brücken zwischen Juden und Nichtjuden
Der deutsch-jüdische Sportverein TuS Makkabi Berlin ist nicht nur ein sportliches Highlight mit großer Tradition, sondern auch ein Ort der Begegnung, des gegenseitigen Respekts und der Fairness. Etwa 500 Mitglieder engagieren sich auf und neben dem Spielfeld für die sportliche Förderung und den Dialog zwischen den Kulturen und Konfessionen.
Muslimische Subkultur: Wie das Kalifat im Knast herrscht
Großbritanniens Gefängnisse haben die Gefahren islamistischer „bandenartiger Aktivitäten" nicht erkannt, der Einfluss islamistischer Gruppen wurde von den Behörden zu lange unterschätzt. Das ist das Ergebnis eines offiziellen Berichts, der im Auftrag der britischen Regierung erstellt wurde - Heute ist mehr als jeder sechste Häftling in britischen Gefängnissen Muslim.
Die grüne Kulturstaatsministerin und Gesinnungs-Kopftuchträgerin Claudia Roth ist nun über ihren eigenen Schatten gestolpert. Der allfällige linke und grüne Antisemitismus manifestierte sich bei der internationalen Kunstausstellung Documenta in Kassel. Juden- und Israel-Hass ist offensichtlich Teil des staatlich geförderten woken Postkolonialismus-Geschwafels in Kunst und Kultur. (JR)
Diskriminierung: Norwegen kennzeichnet jüdische Produkte aus Judäa und Samaria
Obwohl Norwegen kein Mitglied der Europäischen Union ist, setzt es eine mehr als dubiose Entscheidung der EU aus 2019 um, israelische Produkte aus Judäa, Samaria, Ost-Jerusalem und den Golanhöhen zu kennzeichnen, um den Abverkauf zu erschweren. Diese schikanöse Diskriminierung des jüdischen Staates wirft ein weiteres Schlaglicht auf die bereits durch starke islamische Zuwanderung weit in Richtung Islam-Willfährigkeit gedriftete Regierung Norwegens. (JR)
EU: Der undemokratische Superstaat
Israel hat die Religion als homogenitätsverbürgende Kraft, die Europäische Union hat dies, seit das Christentum die integrative Rolle im vormals christlichen Abendland nicht mehr wahrnimmt, nicht. Hier haben sich Ersatzreligionen wie die „Klimaideologie“ oder der „Wokismus“ etabliert. Anders als beim amerikanischen oder asiatischen Freihandelsabkommen hat man in Europa einen nicht wirklich legitimierten eigenständigen bürokratischen Überbau installiert, der die Entscheidungsgewalt der nationalen Parlamente und die Rechte der Bürger erheblich einschränkt - dies wurde besonders auch bei der Migrationskrise 2015 deutlich. (JR)
USA und Frankreich: Die Trümmerhaufen der Freiheit
Im Juli feiern die einstigen historischen Vor- und Idealbilder für Freiheit und Demokratie, Frankreich und die USA, ihre Nationalfeiertage, doch sie drohen an innenpolitischen Problemen zu zerbrechen. Wokeness-Ideologie und Islamisierung ziehen explosive Konfliktlinien mitten durch die Gesellschaft. Die Abkehr der französischen wie amerikanischen Gesellschaft von ihren ursprünglichen Freiheitsidealen ist auch eine zunehmende Gefahr für jüdisches Leben. (JR)
Der Ukraine-Krieg beweist, dass niemand Israel zu Hilfe kommen wird
Verschieben sich die geopolitischen Interessen, so verflüchtigen sich auch die Garantien ehemaliger Verbündeter. Dies musste Israel im Laufe seiner Geschichte bereits mehrmals bitter lernen. Für einen „palästinensischen“ Staat würde der weltfremde und links-grün ideologisierte Westen ohne jeden Zweifel Israels Sicherheit opfern und offensichtlich bedenkenlos einen weiteren Unrechtstaat etablieren. (JR)
Frankreich: Wieder ein islamischer Mord an einem Juden
Wie bereits in der Vergangenheit geschehen, sind jüdische Menschen in Frankreich heute nicht einmal mehr in ihren eigenen Wohnungen vor gewalttätigen Angriffen von Teilen der schnell wachsenden muslimischen Bevölkerungsminderheit sicher. Der 89-jährige Jude René Hadjadj wurde in Lyon tot vor seinem Wohngebäude gefunden. Sein Nachbar, ein Muslim mit algerischem Hintergrund, hatte ihn vom Balkon in den Tod gestoßen. Der 51-jährige Täter hatte zuvor antisemitische Verschwörungstheorien auf Twitter geteilt. Proteste seitens der islamischen Bevölkerungsgruppe gegen diese Gräueltat haben bezeichnenderweise nicht stattgefunden. (JR)
Viktor Orbán ist in seiner abendländischen Prinzipientreue unbequem. Um ihn genau dafür zu bestrafen, leitet die EU-Kommission ein erkennbar konstruiertes Verfahren wegen vermeintlicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit ein, um einen Vorwand für die Kürzung von EU-Mitteln zu schaffen. Mit seinem Veto-Recht durchkreuzt Ungarn immer wieder Brüssels Bessermensch-Pläne und zeigt, dass es auch alternative Wege zur inflationären und Islam-freundlichen Migrationspolitik gibt. Damit ist Ungarn entgegen den falschen Vorwürfen der EU eine sichere Heimstätte für Juden und ein verlässlicher Freund Israels. (JR)
Was ist Heimat? Nancy Faeser weiß es ganz genau
Innenministerin Nancy Faeser will den Heimatbegriff unserer freiheitlich-demokratischen Bundesrepublik „positiv umdeuten“. Vermeintlich offen und vielfältig soll er sein. Mit dem Hissen der Regenbogenflagge vor dem Innenministerium hat Frau Faeser mit der Umerziehung der bundesrepublikanischen Gesellschaft angefangen. Jetzt muss das Volk nur noch lernen, seine freiheitlich-demokratische und säkulare Nachkriegsrepublik mit Millionen vorwiegend muslimischer und Rechtsstaat-averser Migranten zu teilen. (JR)
In der norwegischen Hauptstadt hat es einen Terroranschlag auf eine Schwulen-Bar gegeben: Zwei Menschen starben, 21 weitere wurden teils schwer verletzt. Wichtige Fakten, die zur Einordnung des Anschlags als islamische Überzeugungstat relevant sind, werden in Deutschland, wie auch in anderen ähnlich gelagerten Fällen, bewusst ausgeblendet. (JR)
Obwohl die islamo-faschistoide Hamas in ihrer Charta die Vernichtung Israels fordert, und jüdische Männer, Frauen, Kinder und Säuglinge ermordet und ihre eigene Bevölkerung entrechtet, entschied sich das Schweizer Parlament gegen ein Verbot der Terrororganisation. (JR)
Die unrühmliche Vergangenheit der deutschen Rüstungsindustrie
Die wiedererstarkende Kriegslust der vermeintlichen früheren Pazifisten der Ampelregierung und der geplante 100-Milliarden-Sonderfond für die Bundeswehr lassen die Aktien der Rüstungsindustrie in die Höhe schießen. Da lohnt sich ein Blick auf die Geschichte der deutschen Waffenhersteller und ihren wirtschaftlichen und ideologischen Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus. Im Zweiten Weltkrieg profitierten sie von der NS-Kriegsmaschinerie und den billigen Zwangsarbeitern. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der eingesetzten, fast durchweg jüdischen KZ-Häftlinge waren durch und durch unmenschlich. Die Schuldigen wurden nach dem Krieg so gut wie nie zur Verantwortung gezogen und kannten kaum ein Unrechtsbewusstsein. (JR)
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Bidens neuer „Klima-Gesandter“ John Kerry hat bereits 302 Tonnen CO2 emittiert, um den Planeten „zu retten“. Die unter Klima-Alarmisten verbreitete Angst vor einem steigenden Meeresspiegel scheint die neue EU-„Klimahoffnung“ aus Bidens Administration wohl auch nicht zu teilen: Erst 2017 erwarb Kerry eine millionenteure Energieverschwendungs-Villa direkt am Meeresstrand.