Welt
Nach einem gezielten Terroranschlag auf israelische Touristen in Mombasa mussten viele jüdische Kinder an Chanukka 2002 teilweise in Särgen zurück in ihr Heimatland gebracht werden. US-Präsident Joe Biden hat nun den Drahtzieher dieser entsetzlichen Morde Mohammed Abdul Malik Bajabu aus Guantanamo entlassen. Es ist bekannt, dass mehr als 200 freigelassene Häftlinge wieder Terroristen geworden sind. (JR)
Wie die „Palästinensische“ Autonomiebehörde versucht, ihre Terrorprämien zu verschleiern
Die israelische NGO „Palestinian Media Watch“ schätzt, dass die „Palästinensische“ Autonomiebehörde im Jahr 2021 nicht weniger als 228,5 Mio. Euro für „Terrrorprämien“ ausgegeben hat. Die „Bezahlung-für-Tötung“-Politik der Terrorförderer finanziert sich vor allem auch mit Geldern der Europäischen Union. (JR)
Das Versagen der bürgerlichen Mitte
Der linke Mullah-Gratulant Frank-Walter Steinmeier soll ein zweites Mal Bundespräsident werden
Islamischer Lobbyismus: Auch der Dschihad entwickelt sich weiter
Der Islam hat gelernt auf der Klaviatur des Gutmenschentums zu spielen. Seine menschenverachtende Agenda installiert er heute weniger mit Selbstmordanschlägen als mit taktischem Marsch durch die europäischen Institutionen.
Es gibt keine Biden-Administration
Das Regierungsumfeld des US-Präsidenten Joe Biden setzt sich aus ehemaligen Obama-Mitarbeitern zusammen, einen echten Anführer gibt es aber nicht im Weißen Haus. Dieses Vakuum füllt seine machthungrige und linksideologisierte Machtlobby aus und schiebt der nominellen Regierung ihre Agenden unter.
„Nie wieder!“ aus israelischer und deutscher Perspektive
Am 20. Januar 1942 kamen in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin 15 NS-Funktionäre zusammen, um Details der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ zu erörtern. 80 Jahre später haben Deutsche und Israelis unterschiedliche Lehren gezogen.
„I am Jewish“ – Zum Attentat auf Daniel Pearl
Die Ermordung des amerikanisch-jüdisch-israelischen Journalisten Daniel Pearl durch Dschihadisten in Pakistan jährt sich dieser Tage zum 20. Mal – von den Medien eher unbeachtet.
Niederlande kürzen Mittel für „palästinensische“ NGO mit Terrorismus- Verbindungen
Ende der Geduld: Niederlande entziehen „palästinensischer“ NGO Finanzierung. Israel hatte vergangenes Jahr sechs NGOs als terroristische Vereinigung eingestuft.
Gedenken an die Opfer des Terroranschlags auf koscheren Markt in Paris 2015
Führende Vertreter der jüdischen Gemeinde und französische Regierungsvertreter versammelten sich am 9. Januar anlässlich des siebten Jahrestags des Terroranschlags auf einen koscheren Supermarkt in Paris, um der Opfer zu gedenken und ihre Solidarität gegen antisemitische Gewalt zu bekunden.
Muslimischer Terrorakt und Geiselnahme in texanischer Synagoge
Sogar für US-Präsident Joe Biden war schnell klar: Das war ein Terrorakt! Doch die deutschen Medien suchten noch Stunden später nach dem Tatmotiv. Beim islamischem Judenhass wird hier zu Lande gerne der Kopf in den Sand gesteckt.
Erinnerung an die Shoah und jüdisches Leben in Aserbaidschan
Aserbaidschan pflegt seine Freundschaft zu Israel und ist reich an lebendiger jüdischer Kultur. Als eines der wenigen Länder mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung begeht es den Internationalen Holocaust Gedenktag.
Vom Westen geduldet: Iran steigert Aggressivität gegenüber Israel und im gesamten Nahen Osten
Trotz Warnungen aus Israel kann Teheran seine gefährlichen Tentakel weiter ausbreiten. Das Ziel ist die Vernichtung Israels. Dabei leugnen die Mullahs nicht nur die Shoa an den Juden, sie bereiten nun auch mit Hilfe ihrer westlichen Unterstützer einen atomaren Holocaust gegen den Staat Israel und seinem Volk vor.
USA: Kongressmitglieder starten Arbeitsgruppe zu Abraham-Abkommen
Das Abraham-Abkommen soll die Beziehungen Israels zu seinen arabischen Nachbarn normalisieren. Überparteilich wollen Senatoren und Abgeordnete des Repräsentantenhauses in den USA das Abkommen fördern. Wegen der Apathie der Biden-Administration droht das Anliegen im Außenministerium zu versickern! Das wäre fatal! Ein Friedensfortschritt im Nahen Osten hätte nämlich auch eine Signalwirkung für andere muslimische Länder.
Deutschland von Sinnen: Die Schande der fehlenden Opposition
Die CDU und die FDP stützen die unsägliche Präsidentschaft des Sozialisten Steinmeier. Die öffentlich-rechtlichen Sender drücken einen irrwitzigen Genderismus gegen die Mehrheit der Bevölkerung durch. Die Liberalen machen grüne und rote Politik möglich. Berlin winkt eine Plagiatorin zur Bürgermeisterin durch und der 6. Januar 2021 wird medial aufgebläht, um die BLM-Gewaltexzesse des Sommers 2020 in den USA vergessen zu machen.
Die Schattenseiten des Israel-Hassers Desmond Tutu
Von unseren Medien weitgehend ausgeblendet, verband Tutu sein politisches Engagement wie die Vertreter der BLM-Bewegung mit stark anti-israelischen Positionen und Verharmlosungen des Holocaust.
Wer geglaubt hat, Biden-Amerika hätte Afghanistan endgültig hinter sich gelassen, der irrt gewaltig. Eine aktive Abwehr gegen den dortigen Terror ist offenbar kaum noch geplant. Stattdessen versucht die Biden-Administration Terror-Regime mit Schutzgeld in Form von „Entwicklungshilfe“ ruhigzustellen.
In Chile regieren jetzt die Israelhasser
Eine Regierung aus sogenannten „Palästinensern“ und Kommunisten: Der neue Präsident nennt Israel einen „Mörderstaat“ und sein voraussichtlicher Innenminister wurde 2020 vom Simon Wiesenthal Center zum „Antisemiten des Jahres“ erklärt. Diese linksradikale Regierung erntet großen Beifall in der linken Filterblase Deutschland.
Die Hisbollah plante offenbar, in Venezuela geschulte Terroristen der kolumbianischen Drogen-Guerilla FARC einzusetzen, um in Bogota Terroranschläge auf israelische Diplomaten zu verüben. Wahrnehmbare Kritik daran ist weder von Bidens Democrats noch von der EU zu hören. Eigentlich müsste US-Präsident Joe Biden – wie es sein Vorgänger Trump ganz gewiss getan hätte – dringend handeln, um diesen neuen Terror-Sumpf auf dem amerikanischen Kontinent trockenzulegen.
Die New Yorker Organisation mit ihren über 2,7 Millionen Followern auf Facebook betreibt eine gezielte und zunehmend aggressiver werdende Rufmordkampagne gegen den jüdischen Staat.
Der nicht endende Rufmord der UNO gegen Israel
Die UNO hat gegen alle Fakten beschlossen, eine Untersuchungskommission zu finanzieren, die laut „Jerusalem Post“ eine sogenannte „ergebnisoffene“ Untersuchung von vermeintlichen Kriegsverbrechen Israels anstellen soll. Tatsächlich aber gehört die IDF zu den moralischsten Armeen der Welt, die selbst ihre Feinde vor Angriffen warnt, um gegnerische Zivilisten zu schonen.
Linke Heuchelei: Kaum merklich verschwand die Putin-Schelte von der Agenda der US-Democrats
Offenbar beziehen jene Trump-Gegner, die Präsident Trump zu Unrecht seinerzeit der Vorteilnahme aus Russland beschuldigten (was sie nie beweisen konnten), nun selbst nachweislich Geld aus Russland.
Lehren aus 9/11: Der Westen und der Islamismus
Verdeckt durch Corona und ausgeblendet durch linkslastige Medien und Politik: Der Islam stellt eine massive Gefahr für unsere westlichen Gesellschaften und Lebenswerte dar. Zwei Jahrzehnte nach 9/11 analysieren 20 internationale Autoren den Umgang des Westens mit dem Islam. Sie warnen vor allem davor, dem vermeintlich konzilianteren politischen Islam und den sogenannten „moderaten“ Muslimen auf den Leim zu gehen.
Eric Zemmour: Der jüdische Stern an Frankreichs politischem Himmel
Ein sephardischer Jude mischt die Politik unseres Nachbarlandes auf: Eric Zemmour bezieht erfolgreich Stellung gegen die allgegenwärtige politische Unvernunft, die Islamisierung und Zerstörung der Grande Nation. Die Wähler laufen ihm – sehr zum Missfallen des linken Establishments – in Scharen zu.
Die gierige Nichte, die auf den Tod des reichen Onkels wartet
Die Vizepräsidentin und hochbezahlte Nichtstuerin Kamala Harris, die bei ihrer Präsidentschaftsbewerbung selbst bei den Democrats nicht punkten konnte und ihren späteren Gönner Joe Biden im Wahlkampf als „Rassisten“ beschimpfte, ist die unpopulärste Figur der aktuellen US-Regierung. Nun stichelt Harris erneut mit Rassismus-Vorwürfen gegen ihren Chef Biden.
Der Prozess des Jahres in den USA: Der Fall Kyle Rittenhouse
Während der von der linksextremen und anti-israelischen BLM-Bewegung angezettelten gewalttätigen Krawalle des Sommers 2020 verteidigte sich der erst 17-jährige Kyle Rittenhouse in existenzieller Notwehr mit einer Schusswaffe und erschoss dabei zwei weiße Linksextremisten – auch Präsident Trump kommentierte seinerzeit den Fall und nahm den Jugendlichen in Schutz. Nun sprach ein Gericht in Wisconsin Rittenhouse von der zu Unrecht erhobenen Mordanklage frei.
Schwarz, republikanisch, pro Trump: Kennen Sie Winsome Sears?
Verdiente Marine-Soldatin, neue republikanische Vize-Gouverneurin von Virginia und Vorsitzende der Vereinigung schwarzer Amerikaner für die Wiederwahl von Präsident Donald Trump: Winsome Sears ist keine Mitläuferin, hat ein eigenes klares Profil und hat es in ihrem Leben gleich mehrmals geschafft.
Westliches Zuckerbrot und iranische Peitsche
Das islamische Unrechtsregime kapert kurz vor der Wiederaufnahme der Atomverhandlungen einen unter vietnamesischer Flagge fahrenden Öltanker und entführt ihn in den Iran, um dem Westen seine vermeintliche Stärke zu demonstrieren. Dabei dürfte die größte iranische Stärke die westliche Schwäche einer linkslastigen, islamaffinen EU und des außenpolitisch extrem angeschlagenen Biden-Amerikas sein.
Warum ist die Deutsche Welle so antisemitisch?
Der Auslandssender Deutsche Welle fällt erneut durch seine Auswahl vor allem linker und antisemitischer Mitarbeiter auf – dabei unterschlägt die sympathisierende Berichterstattung sogar noch weitgehend, dass die DW auf eine jahrelange Geschichte derartiger und ähnlich gelagerter Vorfälle zurückblickt.
Der institutionalisierte Hass aus dem Koran: Erinnerung an die Opfer
Vor einem Jahr wurde dem französischen Lehrer Samuel Paty bei einem islamischen Anschlag der Kopf abgeschnitten. Mitte Oktober dieses Jahres töten islamische Gewalttäter fünf Menschen in Norwegen und einen Politiker in Großbritannien. West-Europa verdrängt das Geschehen, relativiert den Terror zu Einzelfällen und macht in Sachen Import islamischen Judenhasses weiter wie gewohnt.
Der Abschiedsbesuch der Kanzlerin in Israel
Nur sehr genügsame Israelis sahen in den Besuchen der Bundeskanzlerin einen Beweis für das Einlösen der historischen deutschen Verpflichtung gegenüber dem jüdischen Staat. Dabei ist allerdings nicht zu übersehen, dass gerade in der langen Regierungszeit der Kanzlerin Merkel Deutschland der größte Einzelfinanzier von anti-israelischen Nichtregierungsorganisationen und Waffen-Großexporteur an Israels Todfeind, den Iran, war. Zudem war das Abstimmungsverhalten der Merkel-Regierung bei der UNO islam-affin und zutiefst anti-israelisch geprägt.
Immer mehr Juden in den USA wechseln zu den Republikanern
Mit zunehmender Dauer zur Biden-Präsidentschaft wird immer deutlicher: Donald Trump war der eindeutig pro-jüdischste und pro-israelischste Präsidenten der letzten Jahrzehnte.
Schon wieder islamischer Terror – diesmal in einer britischen Kirche
Der von einem Somalier ermordete christliche britische Abgeordnete David Amess war ein großer Freund Israels.
Über die Verhältnisse gelebt: Den Clintons scheint das Geld auszugehen
Die gescheiterte Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton versucht mit der Vermarktung peinlicher Privatdetails Geld aus ihrem verblassenden Ruhm zu schlagen. Auch die Spenden für die Clinton-Stiftung ihres Mannes sprudeln nicht mehr so wie früher.
Trotz nachgewiesenen Missbrauchs der Gelder:
Ungeachtet der Korruption und Falschverwendung für antisemitische Ziele und zur Aufrechterhaltung der herrschenden Terror-Organisationen lehnen die Abgeordneten des EU-Parlaments es ab, einen Teil der Gelder für die UNRWA auszusetzen und von deren Abkehr vom Israel-Hass abhängig zu machen. Vor allem die linken Fraktionen votieren für die Weiterfinanzierung des „palästinensischen“ Antisemitismus.
Bei einem Treffen in Sotschi am Schwarzen Meer sehen beide Regierungschefs übereinstimmend die Notwendigkeit Israels, die Sicherheitsbedrohung des jüdischen Staates durch das iranisch dominierte Syrien zu verhindern.
FDP und Grüne suchen einen Kanzler
Nach der Bundestagswahl verabredet sich die FDP, die 2017 wegen der Grünen sogar vor Jamaika zurückgeschreckt ist, mit denselben Grünen, um dieses Mal doch noch in die Regierung zu gelangen. Es bleibt zu hoffen, dass die Liberalen trotz ihres Hungers auf Ministerämter nicht übersehen, dass ihre Partei und jedes bürgerliche Anliegen in einer Ampel-Koalition durch SPD und Grüne vollständig marginalisiert wäre und das Interesse ihrer Wähler verraten würde (JR).
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Bidens neuer „Klima-Gesandter“ John Kerry hat bereits 302 Tonnen CO2 emittiert, um den Planeten „zu retten“. Die unter Klima-Alarmisten verbreitete Angst vor einem steigenden Meeresspiegel scheint die neue EU-„Klimahoffnung“ aus Bidens Administration wohl auch nicht zu teilen: Erst 2017 erwarb Kerry eine millionenteure Energieverschwendungs-Villa direkt am Meeresstrand.