Welt
Als Auswirkung der Trumpschen Friedenspolitik erkennt der islamische Kosovo den jüdischen Staat Israel an. Der Balkanstaat eröffnet sogar seine Botschaft in Jerusalem. Die Europäische Union und vor allem ihre westlichen Mitgliedsländer reagieren feindselig und verärgert.
Tiefes Mitgefühl mit den Opfern: Die Tragödie von Galiläa
Eine fröhliche Feier zu Lag BaOmer verwandelte sich in Israels größte Katastrophe zu Friedenszeiten.
Frankreich: Judenmord bleibt ungestraft
In Frankreich, das Deutschland in Sachen Islamisierung nur vorangeht, ist der Antisemitismus bereits systemisch – einen erneuten Beweis dafür liefert die empörende Nicht-Verurteilung des islamischen Mörders der Pariser Jüdin Sarah Halimi.
Prinz Philip – ein Royal mit Sympathie für Israel
Der verstorbene britische Prinzgemahl Philip besuchte in den 1990er Jahren als damals erster und einziger hochrangiger Royal den Staat Israel. Die Queen selbst hingegen hat den Staat der Juden trotz vieler Besuche bei den arabischen Nachbarstaaten in ihrer nahezu 70-jährigen Amtszeit kein einziges Mal besucht. Philip hat trotz antisemitischer Bezüge von Teilen seiner Familie eine besondere Verbindung zu Israel. Diese führt zurück in die Zeit des Holocaust und hat mit der judenfreundlichen Haltung der außergewöhnlichen Mutter des Prinzen zu tun.
Islam-Morde: Schwule Tote stören immer noch
Wenn es um die Ermordung von Homosexuellen durch den Islam geht, schauen Genderisten und LGBTQIA*-Aktivisten empathielos weg: Vor knapp einem Jahr wurden drei homosexuelle Männer im englischen Reading von einem islamischen Täter mit einem Messer ermordet. Die weltweite Empörung der linken Betroffenheits-Unkultur war ebenso gering wie bei der islamisch motivierten Ermordung des Homosexuellen Thomas Lips in Dresden im Oktober 2020. Das Gegenteil von offener Gesellschaft versteckt sich mit Vorliebe hinter dem Namen „Willkommenskultur“.
Cancel Culture: Wie Disney in einer Kindersendung die jüdische Tradition fälscht
Der Disney-Konzern ist mittlerweile stramm links, obwohl Walt Disney selbst überzeugter Antikommunist war. Nun löscht das Unternehmen auch noch das Wort „Jerusalem“ aus einer Sendung und leugnet den jüdischen Bezug zum Heiligen Land.
Israels humanistische Organisation IsraAID liefert medizinische Hilfsgüter nach Indien
Ausgeblendet von unseren Medien steht Israel Indien und seiner Bevölkerung bei der Bewältigung der Corona-Krise mit großem Einsatz zur Seite. Die gute Verbindung zwischen beiden Ländern wurde vor allem durch den hier dauergescholtenen Benjamin Netanjahu und seinen indischen Amtskollegen Narendra Modi gestärkt.
Der Antisemitismus erfährt in Tunesien eine beängstigende Renaissance
Im von unserer Politik über alle Maßen hofierten arabischen „Vorzeigeland“ Tunesien schürt Präsident Kais Saied ungerügt von Deutschland, EU und UN den Hass auf Israel. Seine Attacken führen zu einer bisher nicht gekannten neuen Welle des Antisemitismus, unter der die kleine jüdische Minderheit des Landes, nicht zuletzt auf der bei deutschen Touristen beliebten Insel Djerba, massiv zu leiden hat.
Israel-feindliche „Black Lives Matter“- Gründerin kaufte Millionenvilla bei Los Angeles
Inmitten neuer Unruhen nach dem Tod eines polizeibekannten 20-Jährigen in Minnesota wurden weitere Details über die BLM-Bewegung und ihre politische Führung bekannt: Die bekennende Marxistin Patrisse Cullors, eine der Gründerinnen der rassistischen und gewalttätigen Bewegung, hat sich eine Luxus-Villa vor den Toren von Los Angeles gekauft – ausgerechnet in einer Gegend, in der kaum Schwarze wohnen. Auch Insider fragen inzwischen: Warum gerade dort und von welchem Geld?
John Kerry am Rande des Hochverrats
Der ehemalige US-Außenminister hat Recherchen der „New York Times“ zufolge Geheiminformationen über israelische Einsätze in Syrien an den Iran verraten. Die Biden-Regierung wiegelt ab und nimmt den Helfershelfer des iranischen Regimes und neuen Klima-Beauftragten in Schutz.
„New Israel Fund“, „J Street“, „Jewish Voice for Peace“ und andere mit Soros in Zusammenhang stehende linksradikale Organisationen, die zum Schein das Wort „jüdisch“ im Namen führen, haben im Grunde nur ein Ziel: Israel, den erfolgreichen und demokratischen Staat der Juden, mit subversiven Mitteln zu zerstören.
Von den Democrats regiertes Kalifornien: Antisemitisches Sentiment in Reinkultur
Antisemitismus findet sich mitnichten nur an Schulen arabischer Länder. Über die Lehrpläne greift linker Antisemitismus auch in den Schulen von Amerikas „progressivstem“ Bundesstaat um sich.
Tschechien eröffnet Botschafts- Niederlassung in Jerusalem
Der Hauptsitz der Botschaft befindet sich zwar immer noch in Tel Aviv, aber die neue Mission des traditionell israel-freundlichen Tschechiens ist eine offizielle Niederlassung. Die Verlegung der tschechischen Botschaft insgesamt scheitert bislang am Widerwillen und Drohverhalten der einseitig anti-israelischen EU.
Sozialdemokratische Ministerpräsidentin von Dänemark: „Unser Ziel ist null Asylbewerber!“
Das protestantische Dänemark sieht seinen gesellschaftlichen Zusammenhalt durch zu viel moslemische Zuwanderung gefährdet und will nun gegensteuern. Profitieren würde von diesen Schritten auch die jüdische Gemeinde des Landes, deren Bestand wie überall in Westeuropa durch eben jene Zuwanderung langfristig bedroht ist.
Der globale Siegeszug des linken McCarthyismus
Ausgrenzung, Diffamierung, Sprech- und Denkverbote im Internet und gesellschaftlichen Leben sind die Methoden der Cancel Culture und der System-Change-Medien. Wer das Buch „1984“ von George Orwell gelesen hat, wird viele Methoden von „Neusprech“ bis hin zur Auslöschung der Geschichte in der gegenwärtigen linken Politik wiedererkennen. Die großen Internet-Konzerne sind trotz des unermesslichen Reichtums ihrer Bosse willige Helfer bei der Durchsetzung des Sozialismus 2.0.
Auch Marokko zählt nun zum Kreis arabischer Staaten, die die Beziehungen mit Israel normalisiert haben. Obwohl auch dieser Staat den Großteil seiner jüdischen Bevölkerung vertrieben hat, unterhält er bereits seit Jahrzehnten inoffiziell Beziehungen zu Israel und verfügt als einziger arabischer Staat neben Tunesien noch über eine nennenswerte, wenn auch sehr kleine jüdische Minderheit.
Lästige „Brüder“: Wie Araber die sogenannten „Palästinenser“ ausgrenzen und diskriminieren
Das Leid, das Araber ihren arabisch-„palästinensischen“ „Brüdern“ beispielsweise im Irak antun, interessiert die Weltöffentlichkeit interessanterweise nicht. Der jüdische Staat Israel hingegen behandelt seine „palästinensischen“ Bürger trotz deren oft sehr feindseligen Haltung weitaus besser und bietet ihnen im Gegensatz zu den arabischen Ländern sogar die Staatsangehörigkeit an.
Bidens neuer „Klima-Gesandter“ John Kerry hat bereits 302 Tonnen CO2 emittiert, um den Planeten „zu retten“. Die unter Klima-Alarmisten verbreitete Angst vor einem steigenden Meeresspiegel scheint die neue EU-„Klimahoffnung“ aus Bidens Administration wohl auch nicht zu teilen: Erst 2017 erwarb Kerry eine millionenteure Energieverschwendungs-Villa direkt am Meeresstrand.
Katar: Weltmeisterschaft der Schande
Die der EU und linken westlichen Moralisten bekannte Ausbeutung der Gastarbeiter ist Katars kleinstes Problem: Mit „Human Rights“ auf dem Trikot und Katars Petrodollars in der Hose heuchelt die DFB-Mannschaft öffentlich Mitgefühl für die Arbeiter des Wüstenstaates und Hamas-Sponsors. An der von der islamischen und terror-unterstützenden Diktatur ausgerichteten WM nimmt sie natürlich trotzdem teil. Die Cancel Culture und die vermeintliche Unterstützung der Unterprivilegierten wird am Beispiel Katars einmal mehr als Heuchelei enttarnt.
Vertreibung geglückt: Bagdad bald „judenrein“
Nach dem Tod des letzten verbliebenen jüdischen Arztes im Irak greifen nun auch zahlreiche arabische Medien die Meldung seines Krankenhauses darüber auf. Sie sprechen vom „Doktor der Armen“ und davon, wie beliebt er bei den Patienten war. Die nun abgeschlossene Vernichtung der jahrtausendealten jüdischen Kultur im Zweistromland bleibt von der anti-israelischen EU unbeanstandet.
Die dümmsten und gefährlichsten Ideen kommen ausgerechnet von den Universitäten
Die Universitäten der USA, früher Oasen der Denk- und Redefreiheit, sind heute die Quellen der vermeintlichen Politischen Korrektheit, die uns linke Sprech- und Denkverbote auferlegt, den Humor verbietet und die Wissenschaftsfreiheit einschränkt.
Das positive Echo in den deutschen Medien auf Präsident Bidens Angriff in Syrien unterscheidet sich erstaunlich von demjenigen auf ganz und gar vergleichbare Angriffe Donald Trumps. Nicht anders verhält es sich mit dem Vorgehen des neuen US-Präsidenten an der mexikanischen Grenze.
Droht bald ein zweiter Fall Samuel Paty?
Lehrer werden in den gekippten Banlieus der französischen Hauptstadt erneut von moslemischer Seite mit Enthauptung bedroht. Nahezu „judenrein“ sind die besagten Vorstädte außerdem schon seit Jahren.
Neue subversive Einwanderungswelle von Muslimbrüdern nach Europa
Das Tauwetter zwischen der Türkei und Ägypten führt sichtbar dazu, dass Muslimbrüder über die Türkei nach Westeuropa auf das Gebiet der EU umziehen. Ihre Führung befindet sich bereits hier.
Gewalt und rassistische Angriffe gegen Asiaten durch schwarze US-Moslems
Prominente US-Democrats und Biden-Anhänger beschuldigen Trump zu Unrecht für Angriffe auf asiatischstämmige Amerikaner verantwortlich zu sein – und verlieren jedes Interesse am Schicksal der Opfer, wenn sich ein Täter als schwarzer Moslem herausstellt.
China hebelt Sanktionen aus: 400 Milliarden aus Fernost für den Iran
Teheran und Peking einigen sich auf einen Megadeal für die kommenden Jahre. Beobachtern zufolge erhält der Iran damit eine wirtschaftliche Atempause, während China seinen Einfluss in Nahost erhöht. Für Israel erhöht sich die vom Iran ausgehende atomare Gefahr erheblich und das Mullah-Regime kann sich mit neuem Geld versehen nach innen stabilisieren.
Immer mehr Antisemitismus- Beauftragte – und immer mehr Antisemitismus?
Auch bei tausend Antisemitismus-Beauftragten mehr wird das Problem des islamischen und linken Judenhasses nicht gelöst werden, wenn man immer nur einseitig nach „rechts“ schaut.
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland: Steinmeiers unglaubwürdige Schirmherrschaft
Vor dem Hintergrund der devoten Verneigung vor dem Grab des Judenmörders Arafat und seiner Gratulation an die iranischen Mord-Mullahs ist die Schirmherrschaft des Bundespräsidenten für die Veranstaltungsreihe leider wenig überzeugend.
Anschlag im jüdischen Viertel von Paris 1982: Gerechtigkeit nach 40 Jahren?
Nach Jahrzehnten hat Norwegen endlich einen der mutmaßlichen arabischen Attentäter von 1982 zur Aburteilung an Frankreich ausgeliefert. Damals wurden sechs Gäste eines jüdischen Restaurants ermordet.
Die Verfassung hindert die Regierung an manchen Unterdrückungsmaßnahmen gegen die eigenen Bürger. Aber da gibt es ja immer noch jene Privatunternehmen, mit denen sich die derzeitige Regierungspartei blendend versteht.
Rundfunkjournalist Shaun Henrik Matheson hetzt in einem öffentlich-rechtlichen Sender unflätig und vulgär gegen Israel. Seine judenfeindlichen Ausfälle blieben folgenlos. Seine Vorgesetzten haben mit Antisemitismus von links kein Problem und stehen hinter ihm.
70 Jahre nach McCarthy gehören Mobbing und faktische Berufsverbote für Andersdenkende zum willkommenen Instrumentarium der linken System-Change-Politik in den USA und Westeuropa.
Israel-Freundlichkeit unerwünscht: EU droht dem Kosovo wegen geplanter Botschaft in Jerusalem
Wegen des Wunsches seine diplomatische Niederlassung in die israelische Hauptstadt zu verlegen, übt die Europäische Union massiven Druck auf den kleinen Balkan-Staat aus und gibt unverhohlen zu verstehen, dass dieser Schritt den gewünschten Beitritt Kosovos zur Gemeinschaft gefährdet.
Frankreich: Moslemische Schüler bestimmen zunehmend die Lehrpläne
Die islamische Durchdringung der Schulen in unserem Nachbarland ist bereits so weit fortgeschritten, dass Lehrer bestimmte Themen im Unterricht bewusst aussparen – besonders im Hinblick auf Holocaust und Nahostkonflikt. Auch die Politik in Deutschland bleibt trotz seelenloser „Nie wieder“-Beteuerungen tatenlos – das gilt selbst für sogenannte „konservative“ Politiker.
Die linke Rufmord-Industrie ist ein Milliarden-Geschäft
Das Southern Poverty Law Center macht mit politischen Diffamierungen ein Vermögen – das Aufbauschen von sogenannten politischen „Gefahren“ gehört dabei zum Geschäftsmodell, um hohe Spenden zu erhalten. Derartige Organisationen sind eine Blaupause auch für deutsche Verbände.
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