Die UN kann die Hetze gegen Israel nicht lassen
In seiner Rede zum jährlichen Internationalen Tag der Solidarität mit dem „palästinensischen Volk” in New York behauptete UN-Generalsekretär Antonio Guterres entgegen allen bestehenden Fakten, dass die Gewalt in Judäa, Samaria und Gaza weder auf bösartigen und hartnäckigen islamischen Antisemitismus noch auf arabischen Terrorismus zurückzuführen ist. Kein Wort der Verurteilung über die willkürlichen und verbrecherischen arabischen Terroranschläge auf unschuldige jüdische Zivilisten sowie den systemimmanenten und zu den Erziehungsinhalten der arabischen Länder gehörenden Hass auf Israel. Tatsächlich liegen die auch dem Generalsekretär sehr wohl bekannten Fakten genau diametral entgegengesetzt: Israels Präsenz in Samaria und Judäa stellt keine Form der Kolonialisierung dar, sondern ist ein grundlegendes Recht des israelischen Staates. Ebenso Faktum ist es, dass es kein „palästinensisches“ Heimatland gibt und es in der Jahrtausende alten Geschichte der Region bis heute auch niemals gegeben hat, sondern dass die Bezeichnung „Palästina“ seitens der Römer dem damaligen jüdischen Staat und seinen Menschen galt. (JR)
Die Vereinten Nationen sind über die zunehmende Gewalt im “Westjordanland” und über das bevorstehende Ende des Chefs der „Palästinensischen“ Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, besorgt. Sie schüren die internationale Antipathie gegen Israel.
Der Vorsitzende der größten diplomatischen Institution der Welt drückte Ende November der größten Lüge unserer Zeit seinen Stempel auf, indem er den arabischen Diebstahl von angestammtem jüdischem Land für rechtmäßig erklärte, die Fabel von der „palästinensischen“ Nationalität unterstützte und den Standpunkt “Israel ist böse” für immer im allgemeinen Denken festschrieb.
In seiner Rede zum jährlichen “Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk” in New York stellte UN-Generalsekretär Antonio Guterres klar, dass die Gewalt in Judäa, Samaria und Gaza weder auf bösartigen und hartnäckigen islamischen Antisemitismus noch auf arabischen Terrorismus oder Ablehnung zurückzuführen ist.
Die “Triebkräfte des Konflikts”, so betonte er, seien die Existenz jüdischer Gemeinden in Judäa und Samaria und Israels Bemühungen, die Sicherheit seiner Bevölkerung dort zu gewährleisten. Dass die Schuld in erster Linie bei Israel liege, sei unbestreitbar.
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