Welt

Der Iran rekrutiert Terroristen in den USA nun auch über Sozialmedia

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Die judenfeindlichen Verschwörungstheorien des Rap-Milliardärs Kanye West

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Iran: Das verdorbene Schweigen von Scholz und Steinmeier

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Simon Wiesenthal Zentrum: Documenta unter den Top Ten der Antisemiten 

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Außenministerium finanziert Thinktank eines Mullah-Lobbyisten

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Nobelpreis für eine Israel-Hasserin

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US-Akademiker solidarisieren sich mit Antisemiten

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Iran kontrolliert strategische Handelsruten

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Nach dem Krieg: Die Hölle in den Flüchtlingsheimen

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Ein absurdes Theater namens UNO

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Juden-freie Zonen an der Universität von Berkeley in Kalifornien

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Linke australische Regierung widerruft Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels

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Woker Bildersturm auf jüdischen Bildhauer Moses Jacob Ezekiel

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Quittung für verfehlte EU-Politik

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EU-Planwirtschaft für den Notfall?

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Königin Elisabeth II und die Überlebenden des Holocaust

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Die Königin ist tot, lang lebe der König

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NatCon in Miami: Treffen des internationalen Konservatismus

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Jordan Peterson: Der Star der Politisch-Inkorrekten

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Muslimische Bluttat in Frankreich: Mord am Juden Eyal Haddad

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Kanada: Antisemit erhält Regierungsaufträge zur Bekämpfung von Rassismus

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Lateinamerika: Iran mobilisiert die extreme Linke für Komplizenschaft

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Die Proteste im Iran sind eine Chance für Israel

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Ein Jahr Österreichisch-Jüdisches Kulturerbegesetz

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Der Holocaustleugner auf Staatsbesuch: Handschlag mit dem Kanzler

Der Holocaustleugner auf Staatsbesuch: Handschlag mit dem Kanzler

Ausgerechnet im 50. Gedenkjahr der Olympia-Morde von 1972 lädt der deutsche Kanzler den „Palästinenserpräsident“ ohne Staat Mahmud Abbas, einen pathologischen Judenhasser und mutmaßlichen Mit-Finanzierer der Attentate, aus unerklärlicher Motivation zu einem sogenannten Staatsbesuch nach Deutschland ein. Bei einer obligatorischen Pressekonferenz im Kanzleramt warf Abbas Israel „50 Holocausts“ an den Arabern vor. Budenkanzler Olaf Scholz schwieg dazu beredt und zeigte sich erst später, nach Ende der Konferenz, überrascht und empört. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die deutsch-israelischen Beziehungen und kann selbst beim besten Willen nicht allein als Taktlosigkeit des Kanzlers interpretiert werden. (JR)

Die Hinrichtung des kleinen Velve

Die Hinrichtung des kleinen Velve

Erinnerung an die deutsche Massenerschießung der Juden im ukrainischen Babi Jahr im September 1941

CPAC in Dallas mit Donald Trump und Viktor Orban: „Brauchen weniger Drag Queens und mehr Chuck Norris“

CPAC in Dallas mit Donald Trump und Viktor Orban: „Brauchen weniger Drag Queens und mehr Chuck Norris“

Die „Conservative Political Action Conference“ ist ein Vernetzungstreffen internationaler Konservativer, das 2022 in Ungarn, Israel und nun in Texas stattgefunden hat. Höhepunkte der Konferenz waren die Auftritte von Donald Trump und Viktor Orban. Die CPAC ist ein essentielles Gegengewicht zu den weit nach links abgedrifteten und verlogenen Strömungen, die die westliche Welt gegenwärtig dominieren. (JR)

Der Kampf der Terrorgruppen um die „palästinensische“ Vormacht

Der Kampf der Terrorgruppen um die „palästinensische“ Vormacht

Seit der Gründung Israels haben mordbereite arabische Gruppierungen dem jüdischen Staat den Kampf erklärt. Nach PLO, Fatah, Hamas oder Hisbollah ist nun die Liste der mörderischen Israel-Hasser um die Terrorgruppe Islamischer Dschihad größer geworden. Diese in Damaskus sitzende und von Teheran gestützte Bande ist vor allem von dem Ziel besessen, jegliches jüdische Leben zu vernichten. (JR)

Massaker und Vertreibung: Die verschwiegenen Verbrechen der arabischen Länder gegen die Juden

Massaker und Vertreibung: Die verschwiegenen Verbrechen der arabischen Länder gegen die Juden

Es ist längst an der Zeit, das schreckliche Unrecht anzusprechen, das Juden in arabischen Ländern widerfuhr und noch immer widerfährt. Zwischen 1948 und 1980 wurden mehr als 900.000 Juden aus ihrer historischen arabischen und persischen Heimat gewaltsam vertrieben, doch die internationale Gemeinschaft ignoriert weiterhin ihr Leid. Die Massenvertreibung und der Exodus der dortigen Juden sind Teil der Zeitgeschichte, aber sie werden, anders als beim Umgang mit anderen Völkern, weder in den Schulen gelehrt noch im Zusammenhang mit den Konflikten im Nahen Osten in Erinnerung gerufen. (JR)

Linksextreme anti-israelische Organisationen gegen den Zionistenkongress

Linksextreme anti-israelische Organisationen gegen den Zionistenkongress

Die Zionistische Weltorganisation beging am 28. August den 125. Jahrestag des historischen ersten Zionistenkongresses in Basel. Der Journalist Theodor Herzl versammelte damals in Basel Juden aus der ganzen Welt und legte den Grundstein für die Wiedererstehung eines jüdischen Staates auf dem alten historischen Gebiet. Heute sprechen linksextreme Israel-Hasser dem jüdischen Staat das Existenzrecht ab und begehen einenexplizit judenfeindlichen „Gegenkongress“ nahezu ohne jeglichen Widerspruch der Öffentlichkeit. (JR)

Hassverbrechen in Kanada: Juden sind unter Justin Trudeau Ziel Nummer 1

Hassverbrechen in Kanada: Juden sind unter Justin Trudeau Ziel Nummer 1

Destabilisierung und Islamisierung haben in Kanada seit der Amtsübernahme Justin Trudeaus erheblich zugenommen – die Hassverbrechen gegen Juden allein seit 2019 um 47 %. Einen Zusammenhang mit der Massen-Migration aus islamischen Ländern will man dennoch offiziell nicht zugeben, obwohl der Zeitrahmen der Studie auch den 11-tägigen Konflikt im Mai 2021 umfasst, als die Hamas mehr als 4.000 Raketen auf zivile israelische Bevölkerungszentren abfeuerte. (JR)

Großbritannien: Tory-Kandidatin stellt Verlegungder britischen Botschaft nach Jerusalem in Aussicht

Großbritannien: Tory-Kandidatin stellt Verlegungder britischen Botschaft nach Jerusalem in Aussicht

Die Kandidatin für den Vorsitz der Konservativen Partei will im Falle ihrer Wahl zur Premierministerin die Verlegung der britischen Botschaft nach Jerusalem prüfen lassen. Die amtierende Außenministerin der Torys betont ihre Verbindungen zu Israel und ihre Besorgnis über Antisemitismus und BDS: Sie werde sich weiterhin gegen die iranische Feindseligkeit und das nahezu pathologische Streben Teherans nach Atomwaffen zur Wehr setzen. (JR)

Der Anschlag auf Salman Rushdie betrifft uns alle

Der Anschlag auf Salman Rushdie betrifft uns alle

33 Jahre nachdem Ajatollah Chamenei die immer noch bestehende und vom Westen akzeptierte tödliche Fatwa über den indisch-britischen Schriftsteller Salman Rushdie ausgesprochen hat, attackierte der Muslim Hadi Matar den Autor der „Satanischen Verse“ und verletzte ihn mit einem Messer schwer.

Struktureller Antisemitismus: Spart euch die Entschuldigungen

Struktureller Antisemitismus: Spart euch die Entschuldigungen

Der Judenhass ist kein neues Phänomen, doch was in Deutschland dieser Tage passiert, stellt seit dem Zweiten Weltkrieg eine Zeitenwende dar: Antisemitismus ist längst wieder salonfähig geworden. Von den Abscheulichkeiten auf der Documenta bis hin zum Schweigen des Bundeskanzlers zur heuchlerischen Holocaust-Relativierung durch den Terror-Finanzier Mahmud Abbas - das alles sind Zeichen eines strukturellen Israel- und Juden-Hasses, der links-grün ideologisch und staatlich legitimiert ist. (JR)

Die Weisheiten eines narzisstischen Antisemitismusbeauftragten

Die Weisheiten eines narzisstischen Antisemitismusbeauftragten

Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg Dr. Michael Blume will neuerdings den Antisemitismus auch durch CO2-Einsparung aus der Welt schaffen. Klingt komisch, ist aber auch bösartig. In der abstrusen Gedankenwelt Blumes stellt die Verfeuerung fossiler Rohstoffe die Gefahr dar, dass sich „Gesellschaften, Staaten und religiöse Lehren ins Autoritäre“ verformen. Nicht nur Henryk M. Broder wundert sich über so viel Nonsens. (JR)

Der Weltenbrand des Nationalsozialismus

Der Weltenbrand des Nationalsozialismus

Vor 83 Jahren überfiel Hitler-Deutschland seinen Nachbarn Polen. Bis zum Kriegsende 1945 kostete der ideologische und antisemitische Wahn über 70 Millionen Menschenleben. Den „Säuberungen“ und Vernichtungslagern fielen etwa sechs Millionen Juden zum Opfer. Nicht wenige der Überlebenden des Holocaust waren 1948 Mitbegründer des Staates Israel. (JR)

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Bidens neuer „Klima-Gesandter“ John Kerry hat bereits 302 Tonnen CO2 emittiert, um den Planeten „zu retten“. Die unter Klima-Alarmisten verbreitete Angst vor einem steigenden Meeresspiegel scheint die neue EU-„Klimahoffnung“ aus Bidens Administration wohl auch nicht zu teilen: Erst 2017 erwarb Kerry eine millionenteure Energieverschwendungs-Villa direkt am Meeresstrand.

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