Deutsche Hilfszahlungen an Gaza fördern Juden- Und Israel-Hass
In UNRWA-Schulen lag auch anti-israelisches Schulmaterial auf.© THOMAS COEX/AFP
Seit dem bestialischen Massaker der islamischen Mörder-Bande aus Gaza an der jüdischen Zivilbevölkerung am 7. Oktober geraten die deutschen Hilfszahlungen an das UN-Hilfswerk UNRWA zunehmend in die Kritik. Es wird immer offensichtlicher, dass die UNRWA ein Kollaborateur des Terrors ist und mit Zuwendungen an sie die Bluttaten der HAMAS finanziert, statt die humanitäre Infrastruktur und die Versorgung Gazas zu gewährleisten. Neben den Zuwendungen für den Terror fließen die Gelder in Israel-feindliche Projekte, in denen u.a. Schulbücher gefördert werden, die den Juden- und Israel-Hass schüren. (JR)
Seit dem Massaker der HAMAS an der Zivilbevölkerung im Süden Israels geraten die deutschen Hilfszahlungen an das „Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten“ (UNRWA) zunehmend in die Kritik. Es stellt sich die Frage, ob damit im Gazastreifen der Terror der HAMAS finanziert wird, statt die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.
Die Antwort vorweg: Die Gelder fließen nicht direkt an die HAMAS und somit in den Terror, aber an fragwürdige Projektpartner und letztlich entbindet jede Spende die HAMAS von der Verpflichtung, sich um die eigene Bevölkerung zu kümmern, und trägt dazu bei, den Terror zu finanzieren und mutmaßlich können sich die HAMAS-Führer damit die eigenen Taschen füllen.
Außerdem werden von diesen internationalen Hilfsgeldern sowie speziellen projektgebundenen Zuwendungen, teilweise im Verbund mit anderen Staaten, zweifelhafte Projekte gefördert: Beispielsweise Schulbücher, in denen den „Palästinensern“ ganz offiziell eine eigene Sicht des Nahost-Konflikts zugestanden wird. Diese Schulbücher sind vermutlich eine Quelle des Judenhasses, den arabische Kinder und Jugendliche nach dem 7. Oktober 2023 in Gaza ganz ungeniert in die Mikrofone westlicher Medien posaunten.
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,
in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen
in der Druck- oder Onlineform
Werbung