Warum die Zweistaatenlösung keinen Frieden bringt

Der Hauptexportartikel aus dem Gazastreifen ist Terror gegen Israel. 
© WIKIPEDIA

Nach dem brutalen Angriff der Hamas darf es keinen sogenannten „Palästinenserstaat“ mehr geben. Die Zweistaatenlösung ist endgültig vom Tisch, weil die Verträge, die die Terror-Führer unterzeichnen, das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben werden. Weil der Hauptexportartikel der Vernichtungswille und der Hass auf Israel und die Juden ist. Weil dieser Staat auch weiterhin eine Brutstätte von Fanatismus und Terror sein würde. Nahezu 80 Jahre gab es die Chance auf ein friedliches Nebeneinander und diverse Angebote Israels, doch jede arabische Generation hat die Handreichung Israels mit Gewalt und Terror beantwortet. (JR)

Von Thilo Schneider

Dies wird für mich kein leichter Artikel. Denn ich bin weder Jude, noch habe ich jüdische Verwandte, ich war nie in Israel, noch kann ich mir die Bedrohung auch nur ansatzweise vorstellen, mit der die israelischen Bürger Tag für Tag leben müssen. Ich kann hier (noch) meine Kinder in einen Schulbus setzen und zu 99,9%tiger Sicherheit davon ausgehen, sie am Abend unverletzt wieder zum Abendessen zu sehen. Eltern in Haifa und Tel Aviv oder Jerusalem können sich da gar nicht sicher sein. Allerdings wohne ich ebenfalls auch nicht in Berlin, Frankfurt oder Duisburg…

Die sogenannten „Palästinenser“ haben Glück. Und sie sollten wenigstens einmal wöchentlich Dankeskarten schreiben. Einmal nach Berlin, für das viele hübsche Geld, dass sie von den dortigen lippenbekennenden „Freunden Israels“ erhalten und einmal nach Tel Aviv. Und sich dafür bedanken, dass Israel nicht Deutschland ist und nicht der faschistische Staat ist, als den sie ihn immer bezeichnen und dem sie stets Gräueltaten unterstellen, die dieser nicht begangen hat, weil er sie schlicht nicht begehen kann. Denn wäre Israel der grausame faschistische Staat, als der er geframed wird, dann hätten sich die Probleme mit Gaza und der Westbank und den „Palästinensern“ längst erledigt. Und zwar sehr brutal erledigt.

 

Hauptexportartikel ist der Hass auf Israel

Israel ist ein zutiefst humaner und auch humanitärer Staat, der eigentlich nur eine Sache möchte: Dass seine Bürger in Ruhe und Frieden ihre Kinder in eben jenen Schulbus setzen können. Eine Forderung, eine Idee, die von 191 anderen Staaten geteilt wird. Der eine und einzige „Staat“, der hierauf so gar keinen Wert legt, ist der sogenannte „Palästinenserstaat“. Eine nette Umschreibung für eine Brutstätte von Fanatismus und Terror, dessen Führung(en) die eigene Bevölkerung quer am verlängerten Rücken vorbei geht, die sich auf Kosten des Volkes geradezu märchenhaft berauscht und bereichert und deren Saatgut und Hauptexportartikel der Hass auf Israel und die Juden ist.

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