Welt

Die Proteste im Iran sind eine Chance für Israel

Die Proteste im Iran sind eine Chance für Israel

Ein Jahr Österreichisch-Jüdisches Kulturerbegesetz

Ein Jahr Österreichisch-Jüdisches Kulturerbegesetz

Der Holocaustleugner auf Staatsbesuch: Handschlag mit dem Kanzler

Der Holocaustleugner auf Staatsbesuch: Handschlag mit dem Kanzler

Ausgerechnet im 50. Gedenkjahr der Olympia-Morde von 1972 lädt der deutsche Kanzler den „Palästinenserpräsident“ ohne Staat Mahmud Abbas, einen pathologischen Judenhasser und mutmaßlichen Mit-Finanzierer der Attentate, aus unerklärlicher Motivation zu einem sogenannten Staatsbesuch nach Deutschland ein. Bei einer obligatorischen Pressekonferenz im Kanzleramt warf Abbas Israel „50 Holocausts“ an den Arabern vor. Budenkanzler Olaf Scholz schwieg dazu beredt und zeigte sich erst später, nach Ende der Konferenz, überrascht und empört. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die deutsch-israelischen Beziehungen und kann selbst beim besten Willen nicht allein als Taktlosigkeit des Kanzlers interpretiert werden. (JR)

Die Hinrichtung des kleinen Velve

Die Hinrichtung des kleinen Velve

Erinnerung an die deutsche Massenerschießung der Juden im ukrainischen Babi Jahr im September 1941

CPAC in Dallas mit Donald Trump und Viktor Orban: „Brauchen weniger Drag Queens und mehr Chuck Norris“

CPAC in Dallas mit Donald Trump und Viktor Orban: „Brauchen weniger Drag Queens und mehr Chuck Norris“

Die „Conservative Political Action Conference“ ist ein Vernetzungstreffen internationaler Konservativer, das 2022 in Ungarn, Israel und nun in Texas stattgefunden hat. Höhepunkte der Konferenz waren die Auftritte von Donald Trump und Viktor Orban. Die CPAC ist ein essentielles Gegengewicht zu den weit nach links abgedrifteten und verlogenen Strömungen, die die westliche Welt gegenwärtig dominieren. (JR)

Der Kampf der Terrorgruppen um die „palästinensische“ Vormacht

Der Kampf der Terrorgruppen um die „palästinensische“ Vormacht

Seit der Gründung Israels haben mordbereite arabische Gruppierungen dem jüdischen Staat den Kampf erklärt. Nach PLO, Fatah, Hamas oder Hisbollah ist nun die Liste der mörderischen Israel-Hasser um die Terrorgruppe Islamischer Dschihad größer geworden. Diese in Damaskus sitzende und von Teheran gestützte Bande ist vor allem von dem Ziel besessen, jegliches jüdische Leben zu vernichten. (JR)

Massaker und Vertreibung: Die verschwiegenen Verbrechen der arabischen Länder gegen die Juden

Massaker und Vertreibung: Die verschwiegenen Verbrechen der arabischen Länder gegen die Juden

Es ist längst an der Zeit, das schreckliche Unrecht anzusprechen, das Juden in arabischen Ländern widerfuhr und noch immer widerfährt. Zwischen 1948 und 1980 wurden mehr als 900.000 Juden aus ihrer historischen arabischen und persischen Heimat gewaltsam vertrieben, doch die internationale Gemeinschaft ignoriert weiterhin ihr Leid. Die Massenvertreibung und der Exodus der dortigen Juden sind Teil der Zeitgeschichte, aber sie werden, anders als beim Umgang mit anderen Völkern, weder in den Schulen gelehrt noch im Zusammenhang mit den Konflikten im Nahen Osten in Erinnerung gerufen. (JR)

Linksextreme anti-israelische Organisationen gegen den Zionistenkongress

Linksextreme anti-israelische Organisationen gegen den Zionistenkongress

Die Zionistische Weltorganisation beging am 28. August den 125. Jahrestag des historischen ersten Zionistenkongresses in Basel. Der Journalist Theodor Herzl versammelte damals in Basel Juden aus der ganzen Welt und legte den Grundstein für die Wiedererstehung eines jüdischen Staates auf dem alten historischen Gebiet. Heute sprechen linksextreme Israel-Hasser dem jüdischen Staat das Existenzrecht ab und begehen einenexplizit judenfeindlichen „Gegenkongress“ nahezu ohne jeglichen Widerspruch der Öffentlichkeit. (JR)

Hassverbrechen in Kanada: Juden sind unter Justin Trudeau Ziel Nummer 1

Hassverbrechen in Kanada: Juden sind unter Justin Trudeau Ziel Nummer 1

Destabilisierung und Islamisierung haben in Kanada seit der Amtsübernahme Justin Trudeaus erheblich zugenommen – die Hassverbrechen gegen Juden allein seit 2019 um 47 %. Einen Zusammenhang mit der Massen-Migration aus islamischen Ländern will man dennoch offiziell nicht zugeben, obwohl der Zeitrahmen der Studie auch den 11-tägigen Konflikt im Mai 2021 umfasst, als die Hamas mehr als 4.000 Raketen auf zivile israelische Bevölkerungszentren abfeuerte. (JR)

Großbritannien: Tory-Kandidatin stellt Verlegungder britischen Botschaft nach Jerusalem in Aussicht

Großbritannien: Tory-Kandidatin stellt Verlegungder britischen Botschaft nach Jerusalem in Aussicht

Die Kandidatin für den Vorsitz der Konservativen Partei will im Falle ihrer Wahl zur Premierministerin die Verlegung der britischen Botschaft nach Jerusalem prüfen lassen. Die amtierende Außenministerin der Torys betont ihre Verbindungen zu Israel und ihre Besorgnis über Antisemitismus und BDS: Sie werde sich weiterhin gegen die iranische Feindseligkeit und das nahezu pathologische Streben Teherans nach Atomwaffen zur Wehr setzen. (JR)

Der Anschlag auf Salman Rushdie betrifft uns alle

Der Anschlag auf Salman Rushdie betrifft uns alle

33 Jahre nachdem Ajatollah Chamenei die immer noch bestehende und vom Westen akzeptierte tödliche Fatwa über den indisch-britischen Schriftsteller Salman Rushdie ausgesprochen hat, attackierte der Muslim Hadi Matar den Autor der „Satanischen Verse“ und verletzte ihn mit einem Messer schwer.

Struktureller Antisemitismus: Spart euch die Entschuldigungen

Struktureller Antisemitismus: Spart euch die Entschuldigungen

Der Judenhass ist kein neues Phänomen, doch was in Deutschland dieser Tage passiert, stellt seit dem Zweiten Weltkrieg eine Zeitenwende dar: Antisemitismus ist längst wieder salonfähig geworden. Von den Abscheulichkeiten auf der Documenta bis hin zum Schweigen des Bundeskanzlers zur heuchlerischen Holocaust-Relativierung durch den Terror-Finanzier Mahmud Abbas - das alles sind Zeichen eines strukturellen Israel- und Juden-Hasses, der links-grün ideologisch und staatlich legitimiert ist. (JR)

Die Weisheiten eines narzisstischen Antisemitismusbeauftragten

Die Weisheiten eines narzisstischen Antisemitismusbeauftragten

Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg Dr. Michael Blume will neuerdings den Antisemitismus auch durch CO2-Einsparung aus der Welt schaffen. Klingt komisch, ist aber auch bösartig. In der abstrusen Gedankenwelt Blumes stellt die Verfeuerung fossiler Rohstoffe die Gefahr dar, dass sich „Gesellschaften, Staaten und religiöse Lehren ins Autoritäre“ verformen. Nicht nur Henryk M. Broder wundert sich über so viel Nonsens. (JR)

Der Weltenbrand des Nationalsozialismus

Der Weltenbrand des Nationalsozialismus

Vor 83 Jahren überfiel Hitler-Deutschland seinen Nachbarn Polen. Bis zum Kriegsende 1945 kostete der ideologische und antisemitische Wahn über 70 Millionen Menschenleben. Den „Säuberungen“ und Vernichtungslagern fielen etwa sechs Millionen Juden zum Opfer. Nicht wenige der Überlebenden des Holocaust waren 1948 Mitbegründer des Staates Israel. (JR)

Bat Ye’or: Die Anti-Israel Politik und Iran-Anbiederung der EU ist die Beihilfe zu einem erneuten Genozid am jüdischen Volk

Bat Ye’or: Die Anti-Israel Politik und Iran-Anbiederung der EU ist die Beihilfe zu einem erneuten Genozid am jüdischen Volk

Die britisch-ägyptische Autorin Bat Ye’or ist eine der prominentesten Kritikerinnen der Islamisierung Europas. Michel Houellebecq erwähnt sie in seinen Romanen. Die westlichen Bemühungen, einen „palästinensischen“ Pseudo-Staat in Judäa und Samarias zu errichten, nennt sie einen geplanten Völkermord an den Juden. Giulio Meotti sprach für Arutz Sheva mit Bat Ye’or. (JR)

Die Demokratie sind wir!

Die Demokratie sind wir!

Innenministerin Nancy Faeser rechnet angesichts der rapide steigenden Energiepreise mit Protesten, ihre grüne Kabinettskollegin Annalena Baerbock fürchtet gar Volksaufstände. Doch anstatt in den Dialog mit den Bürgern zu treten, werden Regierungskritiker marginalisiert und kriminalisiert. Dies trifft den Einzelnen, aber auch ganze Redaktionsstuben - für alle wird der Meinungskorridor enger, besonders wenn es um Kritik an der verfehlten Migrationspolitik und am islamisch motivierten Judenhass geht.

US-Präsident Biden in Israel: Liebesgrüße aus Washington

US-Präsident Biden in Israel: Liebesgrüße aus Washington

Zum Abschluss seines Besuchs im Heiligen Land besuchte Joe Biden in Bethlehem Mahmud Abbas. Der 87-jährige regiert seit Jahren ohne demokratische Legitimation, tritt Menschenrechte mit Füßen und gilt als korrupt. Als Geschenk hatte Biden eine Millionen-Spende im Gepäck. Damit können die Araber weiterhin mit ihren Schulbüchern, die vor Judenhass und Hetze gegen Israel strotzen, ihre Kinder ideologisch vergiften.

Bidens Nahost-Politik ist zum Scheitern verurteilt

Bidens Nahost-Politik ist zum Scheitern verurteilt

Solange die progressive Basis der Demokratischen Partei Joe Bidens Außenpolitik diktiert, wird diese Politik weiterhin scheitern, zum Nachteil der regionalen Sicherheit und Stabilität im Nahen Osten. Biden betreibt eine fatale Beschwichtigungspolitik gegenüber dem iranischen Terror-Regime der judenhassenden Mullahs, seine Politik wird auch für Israel zum Sicherheitsproblem. Denn mit dem Festhalten am Atomabkommen ebnet der US-Präsident dem Iran den Weg zum Atomwaffenarsenal.

Fußball-WM beim Weltmeister des Terrors und der modernen Sklaverei

Fußball-WM beim Weltmeister des Terrors und der modernen Sklaverei

Die Welt zu Gast bei Terror-Finanzierern, so könnte das Motto der Fußball-WM in Katar lauten. Die FIFA stört sich aber offensichtlich nicht daran, dass Katar der strategische Hauptsitz der mörderischen Muslimbruderschaft oder der Hauptgeldgeber islamischer Terroristen ist. Auch die über 6000 toten Arbeiter, seit Baubeginn der Mega-Stadien, sind für große Teile des Westens kein Boykott-Grund.

Ist die Israel-Boykott-Bewegung «BDS» antisemitisch? Schlimmer!

Ist die Israel-Boykott-Bewegung «BDS» antisemitisch? Schlimmer!

Der Schweizer Presserat löste kürzlich weltweit Empörung aus, da er das Online-Medium „Prime-News“ dafür angriff, weil man die BDS-Bewegung als „antisemitisch“ bezeichnet hatte. Ein Vergleich mit der Judenverfolgung im Dritten Reich sei „historisch nicht korrekt“, so der Presserat. Der Modus Operandi der BDS-Seilschaften, der Einschüchterungen, Erpressungen und Drohungen einschließt, offenbart aber eindeutige Parallelen zu den Nazi-Methoden von einst.

„Zionistischer Imam“ weckt bei Hadsch in Mekka Hoffnung auf Frieden mit Israel

„Zionistischer Imam“ weckt bei Hadsch in Mekka Hoffnung auf Frieden mit Israel

Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman hat einen Geistlichen, der im Nahen Osten als „zionistischer Imam“ bekannt ist, als Redner bei der jährlichen muslimischen Pilgerfahrt nach Mekka ausgewählt. Diese Wahl wird als Widerlegung der Behauptung gesehen, der Islam könne Israel niemals akzeptieren. Scheich Dr. Mohammed bin Abdul Karim al-Issa ist eine interessante Persönlichkeit. Der ehemalige saudische Justizminister und Vorsitzende der Muslimischen Weltliga ist den Israelis durch seine Besuche in Auschwitz, seine Einladungen von Rabbinern nach Riad und seine Vorträge an der Yeshiva University in den USA bekannt geworden.

Stepan Banderas langer Schatten: Das nationalistische Erbe der Ukraine

Stepan Banderas langer Schatten: Das nationalistische Erbe der Ukraine

Nach mehreren verbalen Entgleisungen gegenüber deutschen Staatsvertretern stolperte der ehemalige ukrainische Botschafter in Berlin Andrij Melnyk letztendlich über seine Verehrung des NS-Kollaborateurs und Kriegsverbrechers Stepan Bandera. Bei weiten Teilen der ukrainischen Bevölkerung gilt Bandera als Nationalheld. Außerhalb der Ukraine sieht ihn das Gros der Geschichtsforschung als Faschisten und Antisemiten, der hunderttausende osteuropäische Juden vertreiben und ermorden ließ.

Iran will israelisch-arabische Normalisierung vereiteln

Iran will israelisch-arabische Normalisierung vereiteln

Die Mullahs in Teheran und ihre Stellvertreter, wie die „palästinensische“ Terrororganisation Hamas und die libanesische Hisbollah-Miliz, scheinen besonders besorgt zu sein über die Idee, ein israelisch-arabisches Militärbündnis nach dem Vorbild der NATO aufzubauen.

Bidens Diplomatie ist fatales Appeasement gegenüber dem Iran

Bidens Diplomatie ist fatales Appeasement gegenüber dem Iran

Seit seiner Gründung im Jahr 1979 hat das iranische Mullah-Regime offen den „Tod für Amerika“ und den „Tod für Israel“ gefordert. Ist dies etwa, was die Regierung Biden will? Viele Amerikaner sowie Verbündete der Vereinigten Staaten hatten gehofft, dass US-Präsident Joe Biden bei seiner jüngsten Reise in den Nahen Osten eine härtere Politik gegenüber Teheran ankündigen würde. Ihre Erwartungen wurden bitter enttäuscht.

Die sowjetischen Ursprünge des linken Antizionismus

Die sowjetischen Ursprünge des linken Antizionismus

Die heutigen Israelhasser sind die Erben einer der längsten und effektivsten antisemitischen Propagandakampagnen der modernen Geschichte. Der Hetze der Sowjetunion gegen den Zionismus und die Juden sei es laut der Wissenschaftlerin Izabella Tabarovsky gelungen, „den Zionismus seiner Bedeutung als nationale Befreiungsbewegung des jüdischen Volkes zu berauben und ihn stattdessen mit Rassismus, Faschismus, Nazismus, Völkermord, Imperialismus, Kolonialismus, Militarismus und Apartheid in Verbindung zu bringen“. Gerade an US-amerikanischen Universitäten mehren sich die antisemitischen Ressentiments gegen jüdische Studenten.

BDS erstellt antisemitische „Zielliste“

BDS erstellt antisemitische „Zielliste“

Die antisemitische BDS-Kampagne in Boston veröffentlichte eine kartografische Zielliste von Bostoner Firmen, Stiftungen, Zeitungen und Politikern, die sie wegen ihrer Unterstützung Israels anklagt und zu deren „Demontage“ sie aufruft. Dieses brandgefährliche „Mapping-Projekt“ macht die jüdischen Bürger zum Ziel von Ausgrenzung und Gewalt. Unter „Demontage“ könnten judenfeindliche Fanatiker auch einen Aufruf zum Mord verstehen. Die antisemitische Anschlagsserie in den USA spricht dafür, dass die Hass-Propaganda der BDS-Bewegung auf fruchtbaren Boden fällt.

Warum ist die fehlerhafte Sache der „Palästinenser“ so wichtig für die radikale Linke?

Warum ist die fehlerhafte Sache der „Palästinenser“ so wichtig für die radikale Linke?

Die anti-israelische Propaganda der „Palästinenser“ ist, obwohl zutiefst fehlerhaft, zu einem zentralen Bestandteil der Ideologie der radikalen Linken geworden, insbesondere bei den Anhängern der so genannten „Intersektionalität“. An den westlichen Universitäten gibt es mehr Demonstrationen gegen Israel als gegen Russland, China oder dem Iran. Dieses Phänomen ist die Manifestation einer internationalen antijüdischen Bigotterie.

Mehr als ein Verein: Der TuS Makkabi Berlin schlägt Brücken zwischen Juden und Nichtjuden

Mehr als ein Verein: Der TuS Makkabi Berlin schlägt Brücken zwischen Juden und Nichtjuden

Der deutsch-jüdische Sportverein TuS Makkabi Berlin ist nicht nur ein sportliches Highlight mit großer Tradition, sondern auch ein Ort der Begegnung, des gegenseitigen Respekts und der Fairness. Etwa 500 Mitglieder engagieren sich auf und neben dem Spielfeld für die sportliche Förderung und den Dialog zwischen den Kulturen und Konfessionen.

Muslimische Subkultur: Wie das Kalifat im Knast herrscht

Muslimische Subkultur: Wie das Kalifat im Knast herrscht

Großbritanniens Gefängnisse haben die Gefahren islamistischer „bandenartiger Aktivitäten" nicht erkannt, der Einfluss islamistischer Gruppen wurde von den Behörden zu lange unterschätzt. Das ist das Ergebnis eines offiziellen Berichts, der im Auftrag der britischen Regierung erstellt wurde - Heute ist mehr als jeder sechste Häftling in britischen Gefängnissen Muslim.

Wann geht Claudia Roth?

Wann geht Claudia Roth?

Die grüne Kulturstaatsministerin und Gesinnungs-Kopftuchträgerin Claudia Roth ist nun über ihren eigenen Schatten gestolpert. Der allfällige linke und grüne Antisemitismus manifestierte sich bei der internationalen Kunstausstellung Documenta in Kassel. Juden- und Israel-Hass ist offensichtlich Teil des staatlich geförderten woken Postkolonialismus-Geschwafels in Kunst und Kultur. (JR)

Diskriminierung: Norwegen kennzeichnet jüdische Produkte aus Judäa und Samaria

Diskriminierung: Norwegen kennzeichnet jüdische Produkte aus Judäa und Samaria

Obwohl Norwegen kein Mitglied der Europäischen Union ist, setzt es eine mehr als dubiose Entscheidung der EU aus 2019 um, israelische Produkte aus Judäa, Samaria, Ost-Jerusalem und den Golanhöhen zu kennzeichnen, um den Abverkauf zu erschweren. Diese schikanöse Diskriminierung des jüdischen Staates wirft ein weiteres Schlaglicht auf die bereits durch starke islamische Zuwanderung weit in Richtung Islam-Willfährigkeit gedriftete Regierung Norwegens. (JR)

EU: Der undemokratische Superstaat

EU: Der undemokratische Superstaat

Israel hat die Religion als homogenitätsverbürgende Kraft, die Europäische Union hat dies, seit das Christentum die integrative Rolle im vormals christlichen Abendland nicht mehr wahrnimmt, nicht. Hier haben sich Ersatzreligionen wie die „Klimaideologie“ oder der „Wokismus“ etabliert. Anders als beim amerikanischen oder asiatischen Freihandelsabkommen hat man in Europa einen nicht wirklich legitimierten eigenständigen bürokratischen Überbau installiert, der die Entscheidungsgewalt der nationalen Parlamente und die Rechte der Bürger erheblich einschränkt - dies wurde besonders auch bei der Migrationskrise 2015 deutlich. (JR)

USA und Frankreich: Die Trümmerhaufen der Freiheit

USA und Frankreich: Die Trümmerhaufen der Freiheit

Im Juli feiern die einstigen historischen Vor- und Idealbilder für Freiheit und Demokratie, Frankreich und die USA, ihre Nationalfeiertage, doch sie drohen an innenpolitischen Problemen zu zerbrechen. Wokeness-Ideologie und Islamisierung ziehen explosive Konfliktlinien mitten durch die Gesellschaft. Die Abkehr der französischen wie amerikanischen Gesellschaft von ihren ursprünglichen Freiheitsidealen ist auch eine zunehmende Gefahr für jüdisches Leben. (JR)

Der Ukraine-Krieg beweist, dass niemand Israel zu Hilfe kommen wird

Der Ukraine-Krieg beweist, dass niemand Israel zu Hilfe kommen wird

Verschieben sich die geopolitischen Interessen, so verflüchtigen sich auch die Garantien ehemaliger Verbündeter. Dies musste Israel im Laufe seiner Geschichte bereits mehrmals bitter lernen. Für einen „palästinensischen“ Staat würde der weltfremde und links-grün ideologisierte Westen ohne jeden Zweifel Israels Sicherheit opfern und offensichtlich bedenkenlos einen weiteren Unrechtstaat etablieren. (JR)

Frankreich: Wieder ein islamischer Mord an einem Juden

Frankreich: Wieder ein islamischer Mord an einem Juden

Wie bereits in der Vergangenheit geschehen, sind jüdische Menschen in Frankreich heute nicht einmal mehr in ihren eigenen Wohnungen vor gewalttätigen Angriffen von Teilen der schnell wachsenden muslimischen Bevölkerungsminderheit sicher. Der 89-jährige Jude René Hadjadj wurde in Lyon tot vor seinem Wohngebäude gefunden. Sein Nachbar, ein Muslim mit algerischem Hintergrund, hatte ihn vom Balkon in den Tod gestoßen. Der 51-jährige Täter hatte zuvor antisemitische Verschwörungstheorien auf Twitter geteilt. Proteste seitens der islamischen Bevölkerungsgruppe gegen diese Gräueltat haben bezeichnenderweise nicht stattgefunden. (JR)

Die EU gegen Ungarn

Die EU gegen Ungarn

Viktor Orbán ist in seiner abendländischen Prinzipientreue unbequem. Um ihn genau dafür zu bestrafen, leitet die EU-Kommission ein erkennbar konstruiertes Verfahren wegen vermeintlicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit ein, um einen Vorwand für die Kürzung von EU-Mitteln zu schaffen. Mit seinem Veto-Recht durchkreuzt Ungarn immer wieder Brüssels Bessermensch-Pläne und zeigt, dass es auch alternative Wege zur inflationären und Islam-freundlichen Migrationspolitik gibt. Damit ist Ungarn entgegen den falschen Vorwürfen der EU eine sichere Heimstätte für Juden und ein verlässlicher Freund Israels. (JR)

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Bidens neuer „Klima-Gesandter“ John Kerry hat bereits 302 Tonnen CO2 emittiert, um den Planeten „zu retten“. Die unter Klima-Alarmisten verbreitete Angst vor einem steigenden Meeresspiegel scheint die neue EU-„Klimahoffnung“ aus Bidens Administration wohl auch nicht zu teilen: Erst 2017 erwarb Kerry eine millionenteure Energieverschwendungs-Villa direkt am Meeresstrand.

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