Versteckte Fakten über den Gaza-Krieg

Die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden sind der militärische Arm der Fatah.
© MOHAMMED SABER/AFP

Nun hat die Fatah - Regierungspartei der sogenannten „Palästinensischen Autonomiebehörde“ - zugegeben, dass sie zusammen mit der Hamas an dem grauenvollen Pogrom vom 7. Oktober beteiligt war. Der militärische Terror-Arm der Fatah wird zudem vom Iran finanziert. Dies hindert die Regierung Biden allerdings nicht daran, weiterhin die „Palästinensische Autonomiebehörde“ finanziell zu unterstützen und gleichzeitig die Gefahr durch das Mullah-Regime zu verharmlosen. Ebenso wenig, wie es Kanzler Scholz daran gehindert hat, dem Terror-Unterstützer und Chef der „Palästinensischen Autonomiebehörde“ Abbas bei seinem Besuch in Deutschland ohne Widerspruch eine freie Redebühne für die Verunglimpfung Israels zu gewähren. Hinzu kommt, dass die Biden-Administration versucht, Israel zu zwingen, nach dem Krieg eine von eben dieser mit jüdischem Blut aus dem Pogrom vom 7. Oktober mitbesudelten PA geführte Verwaltung in Gaza zu akzeptieren. Außer der Dauer-Diffamierung Israels berichten die Mainstream-Medien von alledem nichts, weil das von der Linken verbreitete wie falsche Narrativ, Israel sei der Unterdrücker und die sogenannten „Palästinenser“ das ewige Opfer, unter keinen Umständen zerstört werden soll. (JR)

Von Melanie Phillips/JNS.org

Das Ausmaß, in dem die politische Klasse und die Medien Fakten verbergen, die ihr giftiges Narrativ verschleiern, um Israels Überlebenskrieg zu diffamieren und zu untergraben, ist einfach atemberaubend geworden.

Die Regierung Biden hat alles getan, um das völkermordende und terroristische iranische Regime zu beschwichtigen. Sie hat durch die Lockerung der Sanktionen Milliarden in die Kassen Teherans geschleust. Sie hat sich geweigert, auf die wiederholten, vom Iran unterstützten Angriffe auf US-Interessen wirksam zu reagieren. Und sie tut alles in ihrer Macht Stehende, um Israel daran zu hindern, Maßnahmen zu ergreifen, die Amerikas Beziehungen zum iranischen Regime schädigen würden, wie etwa die Zerstörung der Hamas, einer wichtigen Kraft in Teherans Stellvertreterarmee gegen Israel und den Westen.

Die amerikanische Beschwichtigungspolitik gegenüber dem Iran hat viele Menschen ratlos zurückgelassen. Sie hätten besser aufpassen müssen.

 

Lobbyisten für Teheran

Zwölf Tage vor dem Pogrom vom 7. Oktober berichtete Jay Solomon auf der Semafor-Website, dass Ariane Tabatabai, Stabschefin des stellvertretenden US-Verteidigungsministers für Sondereinsätze und Konflikte niedriger Intensität, Teil einer „Iran-Experten-Initiative“ war, die von hochrangigen Beamten des iranischen Außenministeriums ins Leben gerufen wurde, um die Position Teherans in globalen Sicherheitsfragen, insbesondere in Bezug auf sein Atomprogramm, zu stärken. Mit anderen Worten: Tabatabai war ein Einflussagent für den Iran im Herzen der US-Regierung und mit der höchsten Sicherheitsstufe ausgestattet.

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