Welt
Heuchelei pur: Keinerlei deutsche Empörung über die Mörder in Irans neuer Regierung
Sogar die Ernennung von zwei Verdächtigen eines Bombenanschlags auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Argentinien 1994 in hohe Positionen in Präsident Raisis Mordmullah-Kabinett wurde weder von der Bundesregierung noch von Biden-Amerika auch nur ansatzweise kritisiert (JR).
Papst Franziskus: Antisemitismus oder Verleugnung seines Ursprungs?
Die jüngste Behauptung von Papst Franziskus, die Thora gebe kein Leben, und biete nicht die Erfüllung der Verheißung, ist derart ungeheuerlich, und hat in der jüdischen Welt für Aufregung gesorgt. Der Oberrabbiner Südafrikas antwortet dem Oberhaupt der katholischen Kirche (JR).
„Antirassistischer“ Antisemitismus: Etikettenschwindel und gewollte Irreführung
Die „Deutsche Demokratische Republik“ war nicht demokratisch, der „Antifaschistische Schutzwall“ nicht antifaschistisch. Ebenso sind auch die heutigen „Antirassisten“ mehrheitlich nicht antirassistisch – wie sie immer wieder mit ihrem Hass auf Israel unter Beweis stellen (JR).
Das US-Repräsentantenhaus genehmigt eine Milliarde US-Dollar zur Unterstützung des israelischen Iron-Dome-Systems. Dem klaren Votum war ein bitterer Streit im Lager der anti-israelischen und häufig antisemitischen Democrats vorangegangen (JR).
Erst unter Obama wurde der Afghanistan-Einsatz zum Desaster
Präsident Obama wollte ebenso wie die deutsche Bessermensch-Politik im Zuge seines linken „Nation Building“-Irrglaubens ausgerechnet am islamisch zerrütteten Hindukusch „muslimische Herzen und Köpfe“ gewinnen. Doch diese Pläne sind nicht zuletzt durch den stümperhaften Abzug der Amerikaner und durch das Versagen eines weiteren Präsidenten der Democrats, nämlich Joe Biden, für den Preis mehrerer tausend amerikanischer Leben so krachend gescheitert, dass es auch bei der jetzigen, erneuten Machtübernahme der Taliban keinesfalls den gewünschten Einsatz von afghanischer Regierung und Armee für die vermeintlich bereits vollzogene Demokratisierung des Landes gab. Vielmehr gab es von Seiten der afghanischen Bevölkerung kaum eine nennenswerte Gegenwehr, stattdessen schnelle und vielfache Fraternisierung mit den Taliban.
Die trügerische bürgerliche Fassade des Olaf Scholz
Wenn die SPD mit den Grünen und der Linken koaliert, bekommen wir eine Regierung mit totalitären Zügen. Baerbock wird mit einem Klimaministerium ein Schattenkanzleramt zufallen. Glaubt man den Umfragen, ist zu befürchten, dass die Wählertäuschung gelingt (JR).
Wie kann die EU einem Land huldigen, das die Zerstörung des jüdischen Staates und den Hass auf die westlichen Werte Amerikas auf seine Fahnen geschrieben hat? Die Vereidigung des neuen iranischen Präsidenten in Anwesenheit des EU-Gesandten Enrique Mora zeugt vom politischen und moralischen Verfall der europäischen Institution, die nicht müde wird vorzugeben, das Bessermenschentum für sich gepachtet zu haben. Die devote und dienstbeflissene Teilnahme ohne ein Wort der Kritik diskreditiert die EU-Vertretung zum Speichellecker des Terrorismus und lässt jede demokratische Würde vermissen (JR).
Die von deutschen Bessermenschen bejubelte judenfeindliche und gewaltstrotzende Hass-Bewegung „Black Lives Matter“ stört sich nicht an islamischen Mord- und Unrechtsregimen – der demokratische jüdische Staat hingegen ist ihnen ein Gräuel und die Abschaffung Israels ein erklärtes Ziel (JR).
Zu der billigend in Kauf genommenen Gewalt gegen besonders Kinder und Frauen und dem entsetzlichen Versagen der linken westlichen Politik schreibt die niederländisch-amerikanische Frauenrechtlerin und Islamkritikerin somalischer Herkunft Ayaan Hirsi Ali: „Was wir diese Woche in Afghanistan erlebt haben, ist ein Meilenstein im Niedergang des Westens. Amerika kümmert sich mehr um Pronomina als um das Schicksal der afghanischen Frauen“ (JR).
Der „Arabische Frühling“: Wie Katar säkulare in islamistische Diktaturen verwandelt
US-Politiker reden von der Rettung der „Demokratie“ in Tunesien und meinen damit nichts anderes als die Herrschaft der Islamisten der Ennahda-Partei mit ihrem judenhassenden Anführer Ghannouchi. In einer Rückschau auf 2011 offenbart sich, wie der sogenannte „Arabische Frühling“ vom mächtigen Fernsehsender „Al Jazeera“, dem Propaganda-Instrument der islamistischen Diktatur Katar – mit wohlwollender Unterstützung der Obama-Regierung – befeuert wurde. Ziel von Katar ist es, überall in der arabischen Welt dem Islam zum Sieg zu verhelfen und die militanten Moslembrüder an die Macht zu bringen, was in Ägypten und Tunesien auch zeitweise gelang. Über die Absetzung des ägyptischen Moslembruders und radikal-islamischen Diktators Mursi im Jahr 2013 zeigte sich Obama – welch ein Widersinn – sogar „empört“ (JR).
Anti-israelisches Terror-Tunnelsystem jetzt auch im Libanon
Ohne jede westliche Intervention und Nennung durch unsere Medien verfügt nun auch der von der Hisbollah unterwanderte iranische Satelliten-Staat Libanon mit aktiver Hilfe des kommunistischen Nordkorea über ein groß angelegtes Tunnelnetz, das sich zwischenzeitlich über den gesamten Libanon erstreckt und dem Transport von Truppen und Waffen für den Angriff auf Israel dient (JR).
Der neue Regierungschef der Mullah-Diktatur wird von westlichen Medien und Politikern weit weniger angegriffen als der ehemalige demokratisch gewählte US-Präsident Donald Trump. Bundespräsident Steinmeier fällte das vernichtende Urteil „Hassprediger“ über Trump – ein vergleichbarer Angriff Steinmeiers gegen Raisi ist nicht bekannt (JR).
Entsprechend des Irrsinns der „Critical Race Theory“ (neudeutsch für die behauptete „weiße Erbschuld“) wäre sogar ein osteuropäischer Jude, der nach dem Holocaust mittellos nach Amerika gelangt ist, für den afrikanischen Sklavenhandel ebenso verantwortlich zu machen wie ein Plantagenbesitzer aus den Südstaaten. Diese hetzerische Lehre verbreitet sich mit großer Geschwindigkeit durch geschichtsverfälschende Professoren an Universitäten – auch in Europa (JR).
Ein neuer Bericht beleuchtet die einträglichen und nahezu ungehinderten Machenschaften der Hisbollah-Terroristen in Westeuropa (JR).
20 Jahre nach 9/11: Westliche „Regenbogen- Nationen“ von Taliban gedemütigt
Die Blamage des Westens und die Katastrophe für das afghanische Volk könnte nicht größer sein: Zwei Jahrzehnte nach der Vertreibung der Taliban, die den Attentätern vom 11. September 2001 Unterschlupf gewährten, zieht sich die „woke“ regenbogen-flaggende Weltmacht USA vom Hindukusch zurück – gedemütigt von Mittelalter-Islamisten mit veralteten Waffen und Sandalen. Doch schon stehen die Zeichen auf Anerkennung der islamischen Taliban-Barbaren durch westliche Bessermensch-Politiker, die im eigenen Land noch immer die falsche Legende von der Integration propagieren (JR).
Entgegen dem hier verbreiteten Narrativ von den armen „Palästinensern“ hat der Besitzer der Villa, ein reicher Araber mit US-Pass und diversen Ehefrauen gezielt jüdische Studenten mit einem Messer schwer verletzt und einen dieser jungen Männer sogar ermordet. Statt aktiver Solidarität und Empathie für die Opfer scheint der Islam-affinen und Israel-feindlichen Biden-Regierung nichts anderes einzufallen als den jüdischen Staat für den notwendigen Abriss der teuren Terroristen-Behausung zu verurteilen (JR).
Ben & Jerry’s: Linksradikaler Eiskonzern auf den Spuren der Nazis
„Verkauft nicht an Juden!“ ist neben ihren BDS-Aktivitäten offenbar das neue Motto linksradikaler Antisemiten. Jüngstes Beispiel für diese Entwicklung ist der ursprünglich von Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stiftung gestützte millionenschwere Eisgigant Ben & Jerry‘s, der seinen Verkauf in Israel eingestellt hat. Der auf eine jüdische Gründung zurückgehende Eiskonzern dient sich der seit Biden unverhohlener grassierenden Israel-Feindlichkeit der Democrats an und betreibt damit finstersten Antisemitismus (JR).
Das Judenproblem des Internationalen Olympischen Komitees
Der langjährige IOC-Präsident und Nazi-Sympathisant Avery Brundage war bereits die bestimmende Persönlichkeit sowohl bei Hitlers Olympischen Spielen 1936 als auch später bei den Olympischen Spielen 1972 in München. 49 Jahre mussten seit München vergehen bis ausgerechnet bei der Ausrichtung der Spiele durch den früheren NS-Verbündeten Japan erstmals eine Schweigeminute für die 1972 bestialisch ermordeten israelischen Olympioniken eingelegt wurde (JR).
Biden lässt Buddha-Sprenger der Taliban frei
Mit großem Beifall für den US-Präsidenten Joe Biden lobten die deutschen Medien die erste Entlassung eines Guantanamo-Häftlings seit dessen Amtsantritt. Gleichzeitig enthalten sie ihren in der Regel desinformierten Zuschauern und Lesern aber die wahre Geschichte dieses Häftlings vor: Al-Qaida-Terrorist Abdul Latif Nasir war u.a. 2001 an der barbarischen Sprengung der weltbekannten Buddha-Statuen von Bamiyan beteiligt, und vernichtete damit über tausend Jahre alte Kulturzeugnisse aus der Zeit vor der gewaltsamen Islamisierung Afghanistans. Auch dass der Terrorist öffentlich seine Unterstützung für die Tötung von Juden bekundete, hält die linkslastige deutsche Presse für nicht erwähnenswert (JR).
Die Zukunft des europäischen Judentums ist heute wieder mehr als ungewiss
Entgegen allen offiziellen Behauptungen sorgt die vernunftverlassene Kumpanei unserer linken Politik mit dem Islam und die massive Migration islamischer, bereits von Jugend auf zu Judenhass sozialisierter Zuwanderer für jüdische Abwanderung und den sich bereits abzeichnenden Niedergang der jüdischen Gemeinden in den Staaten Westeuropas (JR).
Selbst linke Mitarbeiter und Inklusionsvertreter laufen Gefahr ihre Arbeitsstelle zu verlieren, wenn sie nicht Antisemitismus mit der erfahrungsgetragenen Angst vor dem Islam gleichsetzen. So geschehen beim weltgrößten Verband von Kinderbuchautoren in den USA, der eine schwarze jüdische Mitarbeiterin gefeuert hat, weil diese im Internet eine Stellungnahme gegen Antisemitismus veröffentlicht hatte, ohne gleichzeitig vor Islamophobie zu warnen (JR).
Wie Genderforschung und Antisemitismus sich die Hand reichen
Zahlreiche der hochsubventionierten und inzwischen boomenden Genderforschungsinstitute in den USA haben zur Solidarität mit dem erfundenen arabischen Konstrukt „Palästina“ aufgerufen. Dabei berücksichtigen die Genderisten weder historische Zusammenhänge noch die Frage, wer auch in dem jüngsten Gaza-Konflikte wieder der Angreifer war. Paradoxerweise interessiert die vermeintlichen Wissenschaftler auch die fehlende Gendergerechtigkeit unter dem frauenverachtenden Hamas-Regime nicht im Geringsten (JR).
Israel weiht Monument für Südlibanesische Armee ein
Mehr als 20 Jahre nach dem israelischen Abzug aus dem Südlibanon gibt es nun ein Denkmal für die Kämpfer der damaligen Südlibanesischen Armee. Die israelische Regierung hat das Monument errichtet, um ihrer von der islamischen Übermacht zur Flucht gezwungenen libanesisch-christlichen Verbündeten und deren Gefallener zu gedenken (JR).
Rumänisches Parlament gedenkt des antijüdischen Pogroms von Iași
Nach 80 Jahren würdigt Rumänien die Opfer eines rumänischen Massakers gegen Juden erstmals mit einer Parlamentssitzung. Ebenso wie Rumänien suchen besonders osteuropäische Länder – im Gegensatz zu den westeuropäischen Mitgliedern der EU – verstärkt die Nähe des jüdischen Staates Israels (JR).
Biden macht den Trump – und keiner will es merken
Mindestens außenpolitisch folgt die Biden-Regierung kleinlaut dem alternativlos richtigen Weg Donald Trumps – natürlich ohne dies jemals einzugestehen und ohne Trumps konstruktive Verdienste anzuerkennen. Die mit Biden verbündeten Journalisten schweigen dazu, um ihre eigene Hetze gegen Trump nicht im Nachhinein selbst zu diskreditieren.
Islam-Wächter und Diktator Chamenei hat entschieden, wer unter ihm iranischer Präsident sein darf
Die Stimme des obersten geistlichen Führers des Iran wiegt mehr als alle anderen zusammen. Auch deshalb ist klar, dass nicht das Volk den neuen Präsidenten Raisi gewählt hat.
Immerhin zwölf jüdische Abgeordnete der Demokraten kritisieren zähneknirschend die islamische US-Politikerin Omar für hasserfüllte Äußerungen, in denen sie Israel und die USA mit den Terroristen der Hamas und den Gotteskriegern der Taliban gleichsetzt.
Die Malmöisierung Amerikas: Hört nach Europa auch Amerika auf ein sicherer Hafen für Juden zu sein?
In Amerika steigt durch islamische Einwanderung die Zahl der antisemitischen Ausschreitungen. Die selbstmörderische Zuwanderung islamischer Gewalt wird von den regierenden Democrats nachdrücklich propagiert und findet sinnwidrigerweise auch bei christlichen Kirchen und einigen jüdischen Organisationen Unterstützung.
Islamisierung: Wissen über den Holocaust an französischen Schulen immer schwerer zu vermitteln
Lehrer berichteten immer häufiger, dass es besonders in Islam-dominierten Schulen bei Unterrichtseinheiten zum Holocaust und der Verurteilung der Nazi-Morde nicht selten zu Protest und Aggressionen von Seiten der Schüler kommt.
Zurückgehaltener EU-Bericht: „Palästinensische“ Schulbücher enthalten Antisemitismus und Judenhass
Sehr zum Unbehagen der EU belegt ein bekanntgewordener eigener Bericht, dass die Texte „palästinensischer“ Schulbücher nachweislich Kinder zu Judenhass und Antisemitismus erziehen. Auf die Veröffentlichung dieses Berichts wartet man bisher vergebens.
Spanische TV-Moderatorin hetzt gegen israelische Sportlerinnen
Die spanische TV-Kommentatorin Clara Basiana verunglimpft die Teilnahme israelischer Sportlerinnen an internationalen Wettbewerben als „Weißwaschung“ des vermeintlichen israelischen „Völkermords an den Palästinensern“.
Die von Benjamin Netanjahu und Donald Trump ausgehandelten Abraham-Abkommen tragen Früchte: Der jüdische Staat eröffnet erstmals seit Jahrzehnten wieder Botschaften in arabischen Staaten – seine Isolation in der Region bröckelt.
Der Tod eines arabischen Kritikers der Abbas‘schen „Autonomiebehörde“ offenbart die herrschende Willkür im Machtgebiet des im Westen hofierten und seit 2009 ohne Legitimation im Amt befindlichen „Präsidenten“. Der Fall Nisar Banat demonstriert außerdem, wie gleichgültig bis billigend die EU der Tatsache gegenübersteht, dass sie mit ihren umfangreichen Hilfszahlungen an Abbas nur eine weitere arabische Willkür-Diktatur aufbaut und unterstützt.
Das unglaubwürdige „Nie wieder“ der Kanzlerin
Die Kanzlerin lässt die Ursachen der gewalttätigen islamisch-antisemitischen Exzessen auf deutschen Straßen unbenannt. Es dürfte als sicher gelten, dass sie entgegen ihren Staatsräson-Behauptungen als jene Regierungschefin in die Geschichte eingehen wird, die wesentlich für den offenen Judenhass in Deutschland in nach dem Zweiten Weltkrieg nie dagewesenem Ausmaß verantwortlich zeichnet.
Während große Teile der amerikanischen Juden politisch zu den nahezu durchgehend israelfeindlichen Democrats neigen, entwickeln sich besonders die evangelikalen Christen in den USA zu den engagiertesten Freunden des jüdischen Staates.
Die Krieger der Hamas sind in den Medien unsichtbar
Auffällig, aber kaum debattiert: Die Terroristen der Hamas sind 2021 im deutschen und österreichischen Fernsehen ebenso unsichtbar wie jene der Hisbollah im Krieg von 2006. Auf moslemischer Seite zeigen unsere Medien fast nur Zivilisten und zerstörte Häuser.
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Bidens neuer „Klima-Gesandter“ John Kerry hat bereits 302 Tonnen CO2 emittiert, um den Planeten „zu retten“. Die unter Klima-Alarmisten verbreitete Angst vor einem steigenden Meeresspiegel scheint die neue EU-„Klimahoffnung“ aus Bidens Administration wohl auch nicht zu teilen: Erst 2017 erwarb Kerry eine millionenteure Energieverschwendungs-Villa direkt am Meeresstrand.