Bat Ye’or: Die Anti-Israel Politik und Iran-Anbiederung der EU ist die Beihilfe zu einem erneuten Genozid am jüdischen Volk

Die britisch-ägyptische Autorin Bat Ye’or ist eine der prominentesten Kritikerinnen der Islamisierung Europas. Michel Houellebecq erwähnt sie in seinen Romanen. Die westlichen Bemühungen, einen „palästinensischen“ Pseudo-Staat in Judäa und Samarias zu errichten, nennt sie einen geplanten Völkermord an den Juden. Giulio Meotti sprach für Arutz Sheva mit Bat Ye’or. (JR)

Bat Ye’or, Sie haben geschrieben, es werde im Ukraine-Krieg nur einen Sieger geben: Die islamische Umma. Warum? 

 

Als die Mauer fiel, hatten wir Hoffnung auf ein friedliches, respektvolles Zusammenleben mit Russland. Doch aus der islamischen Welt kamen Warnzeichen. Es schien fast, als bräuchte Europa ein Feindbild, und nach der Annäherung an Russland sei das eben der Islam. Es schien, als würde die Einwanderung aus Osteuropa jene aus den „Südländern“ ersetzen, ein Euphemismus für die muslimische Einwanderung. 

 

Für die Umma hatte der Kalte Krieg gegen den Kommunismus bedeutende Vorteile: Neben Waffen, Öl und Einwanderung in den Westen half der Westen mit, ein internationales Netzwerk aus Koranschulen und radikalen muslimischen Bewegungen zu schaffen. Das Geschäft mit Öl und Energie beeinflusste die Innen- und Außenpolitik des Westens entscheidend. 

 

Eine Freundschaft mit Russland und Frieden in Europa stieß in jenen Ländern, die immer von Kriegen innerhalb der Christenheit profitiert hatten, nicht auf Gegenliebe. Leider sehen wir jetzt, dass die Mauer aus Hass zwischen Russland und Westeuropa wieder aufgebaut wird, wer weiß für wie lange. Den Völkern Europas wird eine russophobe Hysterie aufgezwungen, die sogar zum Atomkrieg in Europa führen könnte.  

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