Frankreich: Migranten überfallen Dorffest und erstechen 16-jährigen Besucher mit Küchenmesser
Der Sarg von Thomas, einem Jugendlichen, der am 19. November 2023 nach dem Angriff in Crepol verstarb.© AFP
Frankreich beklagt ein weiteres Opfer der islamischen Kriminellen aus den Banlieues, die sich mittlerweile auch auf dem flachen Land und kleineren Dörfern breit machen. Wie zwischenzeitlich tausende Male jährlich und typisch für islamische Angriffe, ist die tödliche Waffe ein Messer. Wie üblich drücken sich die Medien auch hier wieder vor der richtigen Einordnung der islamischen Gewalttaten. Wie soeben bereits in Irland erlebt, beginnen sich aber nun auch in Frankreich die Stimmen zu mehren, die von einem heraufziehenden Bürgerkrieg sprechen und Bereitschaft zeigen, die bisherigen westlichen Lebenswerte und die Demokratie gegen den rückschrittlichen islamischen Atavismus zu verteidigen. . (JR)
Das Département Drône liegt zwischen Avignon im Süden und Grenoble im Norden in der historischen Landschaft Dauphiné. Nah bei der Mittelstadt Romans-sur-Isère (33.000 Einwohner) liegt hier das Dörfchen Crépol mit gerade einmal etwas über 500 Einwohnern. In der Nacht vom 18. auf den 19. November fand ein „Wintertanz“ in der Kommune statt. Veranstalter war das Freizeitkomitee des Dorfes. Rund 350 Personen zwischen 16 und 65 Jahren kamen, wohl nicht nur aus Crépol, sondern auch aus den umliegenden Ortschaften. Ein klassisches Dorffest eben, nicht anders als die Schützen- oder Weinfeste Deutschlands.
Gegen 1.30 Uhr erschien eine Gruppe von zehn bis zwanzig ortsfremden Jugendlichen, kommend aus Romans-sur-Isère, genauer gesagt der Neubausiedlung La Monnaie. Zwei von ihnen durften den Festsaal betreten, nachdem die Türwachen ihnen zwei Messer abgenommen hatten. Zur gleichen Zeit soll auf dem Parkplatz ein Streit zwischen den anderen Neuankömmlingen und einem Erwachsenen entbrannt sein. Immer mehr Feiernde kommen aus dem Saal. Mehrere Messer werden gezückt, das Geschehen gleitet nach allgemeinem Übereinkommen in „Barbarei“ ab.
Laut einer Zeugin, Martine, hatte die fremde Gruppe nur darauf gewartet, dass die Feiernden den Saal verließen. „Dann fingen sie an, Menschen zu töten, so ist es passiert.“ Ihre Identität ist noch nicht eindeutig festgestellt, aber laut Augenzeugen handelte es sich um arabischstämmige Jugendliche im typischen Vorstadt-Outfit, in Sportkleidung mit typischen Hosen und Schuhen.
Die Folgen: Insgesamt 17 Personen wurden verletzt, acht erlitten einen Schock. Zwei Personen (23 und 28) wurden als Notfallpatienten ins Krankenhaus Valence gebracht. Den 16-jährigen Thomas aus dem Nachbardorf Chalon traf ein Messerstecher in Brust und Herz, vielleicht auch am Hals. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus von Lyon. Ein enger Freund von Thomas erzählt im Video, dass alles sehr schnell ging. „In ein oder zwei Minuten wurde überall mit dem Messer zugestochen.“ Auch einige Finger wurden abgetrennt. Am Ende waren 39 Feuerwehrmänner nötig, um den Verletzten und Traumatisierten zu helfen. Bei ihrer Flucht schossen die arabischstämmigen Täter noch einige Male in der Nähe des Rathauses in die Luft.
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,
in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen
in der Druck- oder Onlineform
Werbung