Was wollen die sogenannten „Palästinenser“ eigentlich?

Die öffentliche Mehrheit der Menschen in Gaza steht hinter der Hamas.© MANDEL NGAN/AFP

Eine in der arabischen Birzeit-Universität von Ramallah vorgenommene Umfrage unter Tausenden Arabern in ganz Judäa und Samaria sowie an drei Orten im südlichen Gazastreifen ergab, dass mindestens 75 % der Befragten das von der Hamas verübte bestialische Gemetzel an unschuldigen und teilweise schlafenden Israelis vom 7. Oktober dieses Jahres vorbehaltlos unterstützen. Im Westen geht man trotz vieler anderweitiger Beweise immer noch unbelehrbar davon aus, dass die sogenannten „Palästinenser“, wie die meisten Menschen im Westen, eine Zukunft in Wohlstand, Freiheit und Frieden anstreben. Wie die genannte Umfrage zeigt, entspricht aber diese irrige Annahme keinesfalls der Realität. Das Gegenteil ist der Fall: Die Vorstellung der überwiegenden Mehrheit der sogenannten „Palästinenser“ von einem besseren Leben ist ganz offensichtlich ein Leben im Dschihad, was das Einverständnis mit dem Töten von Ungläubigen beinhaltet. Nicht das Streben nach Glück und Wohlstand für sich und ihre Familien treibt die Mehrheit der Befragten an, sondern der Hass auf alle Ungläubigen und vor allem der Genozid an den Juden. Was Israel und das jüdische Volk von den „Palästinensern“ zu erwarten hat, belegen die kaum auszusprechenden Bestialitäten an jüdischen Frauen, Männern und vor allem auch Kindern am 7. Oktober, sowie der weltweite islamische Jubel und die Freude über die Ermordung und Misshandlung jedes einzelnen jüdischen Opfers. (JR)

Von Caroline Glick/JNS.org

Mehr als eine Generation lang haben die israelische Linke und westliche Führer darauf bestanden, dass die „Palästinenser“ Frieden wollen. Sie wollen einen eigenen Staat. Sie wollen, dass Israel den Gaza-Streifen, Judäa, Samaria und Jerusalem verlässt. Und wenn sie diese Dinge bekommen, werden sie in Frieden mit Israel leben.

Die aufeinanderfolgenden US-Regierungen haben ihre Unterstützung für Israel davon abhängig gemacht, wie sie die Bereitschaft der israelischen Regierung zu territorialen Zugeständnissen an die „Palästinenser“ einschätzten. Diejenigen, die bereit waren, Judäa, Samaria, den Gazastreifen (den Israel 2005 aufgab) und Jerusalem an die „Palästinensische“ Autonomiebehörde abzutreten, wurden unterstützt. Diejenigen, die nicht bereit waren, Land an die „Palästinensische“ Autonomiebehörde abzutreten, wurden geächtet, verurteilt und unterwandert.

Im Laufe der Jahre haben israelische Politiker, Militärs, Akademiker und Journalisten umfangreiche Berichte verfasst, die die Unterstützung der „Palästinensischen“ Autonomiebehörde und ihre Verwicklung in den Terrorismus aufdeckten. Sie haben Enzyklopädie-lange Dossiers, Dokumentarfilme und Geheimdienstberichte verfasst, die aufzeigen, wie das israelische Bildungssystem Kinder von Geburt an indoktriniert, sich die Sache der Vernichtung Israels zu eigen zu machen, und die gesamte „palästinensische“ Gesellschaft mit einer völkermörderischen, dschihadistischen Weltanschauung im Stil der Nazis durchtränkt, die die völlige Auslöschung des Judentums und der Juden vom Angesicht des Planeten anstrebt.

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