Abschiebungen: EU will Druck auf Herkunftsländer verstärken

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim EU-Sondergipfel in Brüssel © Ludovic MARIN / AFP
Unter dem Druck ihrer, unter der vornehmlich islamischen Migrantengewalt leidenden, Bevölkerung berieten beim EU-Sondergipfel in Brüssel die Regierungschefs u.a. auch über eine Verschärfung der gemeinsamen Asyl- und Migrationspolitik. Etwa 966.000 Personen haben im vergangenen Jahr in der Europäischen Union Asyl beantragt, wobei die Dunkelziffer der illegalen Einwanderer um ein Vielfaches höher ist. Schon die offizielle Angabe entspricht einer Zunahme von mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ist die höchste Anzahl an Asylsuchenden seit 2016. Nun beschlossen Olaf Scholz und seine Kollegen - im Ergebnis völlig unzulänglich - illegale Einreisen nur unattraktiver zu machen, statt sie insgesamt zu verunmöglichen. Der Vorschlag Österreichs, Grenzzäune zum Schutz der EU-Außengrenze zu errichten, wurde, wie es von der verfehlten Politik der Europäischen Union nicht anders zu erwarten war, schlichtweg abgelehnt. (JR)
Insgesamt 966.000 Personen haben im vergangenen Jahr in der Europäischen Union Asyl beantragt. Das entspricht einer Zunahme von mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ist die höchste Anzahl an Asylsuchenden seit 2016. Hinzu kamen rund vier Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine - fast ausschließlich Frauen und Kinder - die ohne Asylverfahren seit 2022 temporären Schutz in der EU genießen dürfen.
Die meisten Asylanträge stellten laut EU-Asylbehörde Syrer (132.000), gefolgt von Afghanen (129.000). Die drittgrößte Gruppe mit rund 55.000 Anträgen waren Türken, mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Über 80 Prozent aller Asylbewerber waren zudem junge Männer. Ein Umstand, den man nicht oft genug betonen kann, da er zahlreiche innergesellschaftliche Probleme mit sich bringt. Wie eine Vielzahl an Beispielen in der Geschichte zeigt, steigt die Gewalt - insbesondere die sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Frauen, aber auch Gewalt gegen Männer - bei einem signifikanten Männerüberschuss im fortpflanzungsfähigen Alter nämlich drastisch an. Das beste und traurigste Beispiel für dieses Phänomen ist wohl Indien, welches mittlerweile offiziell als das "gefährlichstes Land der Welt für Frauen" gilt. Hinzu kommen die islamisch-patriarchale Prägung der allermeisten "Neuankömmlinge" in Europa, die unserem westlichen Wertesystem diametral entgegensteht, sowie eine hohe Analphabetenquote und ein allgemein für unsere Verhältnisse extrem niedriges Bildungsniveau.
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