Kriegsähnliche Krawalle zu Silvester: Die Quittung der Migrationspolitik

© WIKIPEDIA
Wieder ist es die Silvesternacht, wieder sind es junge migrantische Männer, die dem Rechtsstaat den Kampf erklären. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr wurden vorsätzlich, massiv und lebensbedrohlich mit Pyrotechnik angegriffen, es gab Verletzte und traumatisierte Anwohner. Doch anstatt die unhaltbare Migrationspolitik insgesamt in Frage zu stellen, diskutiert die Politik über Böllerverbotszonen. Dabei ist es offensichtlich, dass in den multikulti Parallelgesellschaften in den deutschen Städten längst eine aggressive Gegengesellschafft außer Kontrolle geraten ist, die das freiheitlich-demokratische System ablehnt und ihre eigne „Leitkultur“ aus Gewalt und Scharia zu etablieren versucht. (JR)
Nach der Silvesternacht hat sich der Feinstaubnebel verzogen und gibt den Blick darauf frei, was tatsächlich passiert ist. Die Feuerschrift an der Wand ist da, man muss sie nur lesen wollen.
Dabei war es für mich und meine Familie ein sehr schönes Silvester gewesen. Wir waren erst sehr gut essen in einem Lokal in Pankow, das von einer gemischten Truppe von Einwanderern aus verschiedenen Ländern betrieben wird. Als dort die Betreibfeier begann, wechselten wir zu meinem Stammitaliener, der von einer sehr erfolgreichen montenegrinischen Familie aufgebaut wurde. Gegen Mitternacht tanzten Gäste und Personal gemeinsam ins neue Jahr, während vor der Tür das grandioseste Raketenfeuerwerk abgefeuert wurde, an das ich mich erinnern kann. Jeder Böller ein Statement gegen unsere moralbesessene Verbotsregierung – und das mitten in einem Wahlkreis, in dem die Grünen die meisten Stimmen bekommen. Schöner kann ein Jahr in diesen Zeiten nicht beginnen, war ich sicher.
Die Ernüchterung kam am Neujahrsmorgen. Beim Morgenspaziergang kühlte meine Hochstimmung angesichts der verdreckten Straßen mitten in einem Besserverdienenden- Wohngebiet ab. Der Schock kam, als ich den Laptop öffnete und mich die Meldungen über die bürgerkriegsähnlichen Zustände in anderen Teilen Berlins ansprangen. Barrikaden, Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter. Raketen auf Passanten und Einsatzkräfte, Bierkisten und Sprengstoff auf Fahrzeuge.
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