Geschichte

„Mojsches und Abrahams wollen unsere Plätze einnehmen.“

„Mojsches und Abrahams wollen unsere Plätze einnehmen.“

Antisemitische Säuberungen in der Wirtschaft der UdSSR

Der authentische jiddische Humor der Orthodoxen

Der authentische jiddische Humor der Orthodoxen

Die Fernsehserie „Shtisel“ aus Israel kommt ohne Klezmer-Klischees und ohne Verurteilung der Orthodoxie aus. Gespräche zwischen orthodoxen Juden in authentischem Jiddisch zeigen dem Publikum wie sich realer, scharfzüngiger jüdischer Humor tatsächlich anhört.

Auf Sommer-Besuch bei den Juden Kroatiens

Auf Sommer-Besuch bei den Juden Kroatiens

Die dalmatinischen Küstenstädte Split und Dubrownik besitzen kleine, aber lebendige jüdische Gemeinden und beherbergen u.a. die ältesten sephardischen Synagogen Europas.

Arabischer Brief an Theodor Herzl: „Guter G‘tt, historisch betrachtet ist es wirklich Ihr Land!“

Arabischer Brief an Theodor Herzl: „Guter G‘tt, historisch betrachtet ist es wirklich Ihr Land!“

Wie sich die Nation Israel zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon vor der offiziellen Staatsgründung heranbildete.

Eine jüdische Theater- und Filmkarriere: Paul Muni zum 125. Geburtstag

Eine jüdische Theater- und Filmkarriere: Paul Muni zum 125. Geburtstag

Der jiddische Muttersprachler Muni aus Österreichisch-Galizien wurde in Amerika zu einem der berühmtesten Theater- und Filmschauspieler seiner Zeit.

Rav Kook: Ein prophetischer Denker der jüdischen Wiederfindung und Rückkehr in die heilige historische Heimat

Rav Kook: Ein prophetischer Denker der jüdischen Wiederfindung und Rückkehr in die heilige historische Heimat

Der Großrabbiner hatte in den 1920er Jahren großen Anteil daran, auch orthodoxe Juden für die Idee des Zionismus zu gewinnen und gilt als geistiger Vater des religiösen Zionismus und Wegbereiter der Staatsgründung Israels. Am 1. September jährt sich sein Todestag zum 85. Mal.

Das „Antisemitismus-Problem“ der Linkspartei-Studenten

Das „Antisemitismus-Problem“ der Linkspartei-Studenten

Der Hass linker Studenten auf Israel ist kein neues Phänomen – eine Zeitreise in die späten 1960er Jahre zum SDS

Achtundsechziger und Dreiunddreißiger

Achtundsechziger und Dreiunddreißiger

Die offensichtliche Israel- und Judenfeindlichkeit der 68er-Bewegung findet nicht selten eine Erklärung darin, dass nicht wenige der fanatischsten Linken dieser Zeit selbst aus tiefbraunen Nazi-Familien stammen – hier drei exemplarische Kurz-Biografien.

Westdeutsche Politiker, ihre Image-Angst und der Holocaust

Westdeutsche Politiker, ihre Image-Angst und der Holocaust

Zahlreich westdeutsche Politgrößen, die zum Teil selbst Nationalsozialisten gewesen waren, empfanden sich weniger als Schuldige, sondern vielmehr als „Opfer“ der Holocaust-Aufarbeitung und des Holocaust-Gedenkens in Nachkriegsdeutschland und den USA. Jacob Eder hat ein neues Buch zur Erinnerungskultur an den Judenmord seit den 70er Jahren veröffentlicht.

Niemand bleibt allein!

Niemand bleibt allein!

Zum 100. Jahrestag der „Union russischer Juden in Deutschland“, die Hilfe bei der jüdischen Einwanderungswelle nach dem Ersten Weltkrieg leistete.

„Der gemeinen Judischheit Befehlshaber in Teutschland“

„Der gemeinen Judischheit Befehlshaber in Teutschland“

Von den wechselvollen Beziehungen zwischen Hofjuden und Herrschern im Mittelalter und der Neuzeit Europas

Zwischen Front, Familie und NS-Regime

Zwischen Front, Familie und NS-Regime

Noch 1944 fuhren täglich 22.000 deutsche Soldaten auf Heimaturlaub. Ein neue Forschungsarbeit beleuchtet wie häufig Juden geraubte Güter aus den besetzten Ländern „daheim“ die Moral heben sollten.

Ganz im Sinne des Islam: Die lange Sklavenhaltergeschichte des Irans bis ins 20. Jahrhundert

Ganz im Sinne des Islam: Die lange Sklavenhaltergeschichte des Irans bis ins 20. Jahrhundert

Als in Europa und den USA bereits das Frauenwahlrecht eingeführt wurde, wurde im Iran noch unvermindert mit Sklaven gehandelt.

Die heilige Hure

Die heilige Hure

Zum 120. Geburtstag von Hedwig Porschütz: Die deutsche Prostituierte wurde bereits 2012 als „Gerechte unter den Völkern“ anerkannt, weil sie unter Lebensgefahr zahlreiche Juden während der NS-Zeit versteckte.

Die zögerliche Entnazifizierung Deutschlands von den 50er Jahren bis heute

Die zögerliche Entnazifizierung Deutschlands von den 50er Jahren bis heute

Eine Chronik der meist verschleppten und weitestgehend unzureichenden Bewältigung der Nazi-Vergangenheit in der Bundesrepublik.

Die fünf Gerechten

Die fünf Gerechten

Nur fünf US-Amerikaner sind in der Gedenkstätte Yad VaShem als „Gerechte unter den Völkern“ verewigt. Wer waren diese Menschen?

Mörder unter sich: Der von Nazis im KZ getötete SS-Folterarzt Sigmund Rascher

Mörder unter sich: Der von Nazis im KZ getötete SS-Folterarzt Sigmund Rascher

Wie ein Nazi-Arzt, der brutale Menschenversuche anstellte, von der eigenen Ideologie zu Fall gebracht wurde

Der Neuengamme-Kriegsverbrecherprozess in Hamburg 1946

Der Neuengamme-Kriegsverbrecherprozess in Hamburg 1946

Vom Versuch der Briten ein in der Menschheitsgeschichte einmaliges Verbrechen zu sühnen

Das Leben von Hedwig  Jung-Danielewicz

Das Leben von Hedwig Jung-Danielewicz

Sie war eine der ersten Ärztinnen Deutschlands mit eigener Praxis. Ihr Übertritt zum Katholizismus schützte die atheistisch aufgewachsene Jüdin nicht vor ihrer Ermordung im Holocaust.

Die erhängten Kinder vom Bullenhuser Damm

Die erhängten Kinder vom Bullenhuser Damm

Die wenig bekannte Geschichte eines grauenvollen Endphaseverbrechens der Nazis im April 1945 an 20 jüdischen Kindern in Hamburg

Die Juden von Czernowitz

Die Juden von Czernowitz

Ein Gespräch mit dem Hochschullehrer Felix Zuckermann über Czernowitz, eine der wenigen Städte Osteuropas, in der nach dem Zweiten Weltkrieg jüdische Kultur wieder teilweise auflebte.

Auschwitz #34207: „Die Joe Rubinstein Story“

Auschwitz #34207: „Die Joe Rubinstein Story“

Rezension des neuen Buches über Icek Jakub Rubinsztejn, der erst zu Nummer 34207 und nach der Befreiung aus dem KZ zu Joe Rubinstein wurde. 1942 endet sein bürgerliches Leben in Polen abrupt mit der Ankunft der Nazis vor dem Haus der Familie in Radom.

Das Schtetl zwischen zwei Kriegen

Das Schtetl zwischen zwei Kriegen

Bis 1939 existierten traditionelle Schtetl vor allem im Osten Polens – danach wurde die jiddische Kultur durch die Nazi-Barbarei gewaltsam ausgelöscht.

Die Vereinten Nationen und die Schaffung einer jüdischen „bewaffneten Miliz“

Die Vereinten Nationen und die Schaffung einer jüdischen „bewaffneten Miliz“

Der Teilungsbeschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen (United Nations Resolution 181) vom 29. November 1947 ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist die Vorgeschichte des Teilungsplanes, und dass die UNO zum Eigenschutz vor arabischen Angriffen schon vor der Unabhängigkeit die Schaffung einer bewaffneten jüdischen Miliz förderte.

Die Geringschätzung und die politisch gewollte Ausblendung des jüdischen Beitrags zum sowjetischen Sieg 1945

Die Geringschätzung und die politisch gewollte Ausblendung des jüdischen Beitrags zum sowjetischen Sieg 1945

Die Sowjetunion zahlte den höchsten Blutzoll des Zweiten Weltkriegs – nach neuen Schätzungen sogar mit weit mehr als 20 Millionen Opfern. Der jüdische Anteil an den sowjetischen Kriegsanstrengungen und Kriegsopfern wurde jedoch damals wie heute bewusst kleingeredet.

Die jüdischen Opfer von Katyn

Die jüdischen Opfer von Katyn

Unter den polnischen Offizieren und Intellektuellen, die vor 80 Jahren bei dem Massaker durch den sowjetischen NKWD ermordet wurden, waren auch zahlreiche Juden.

Jakob Egit – der Vater der jüdischen Autonomie in Schlesien nach dem Zweiten Weltkrieg

Jakob Egit – der Vater der jüdischen Autonomie in Schlesien nach dem Zweiten Weltkrieg

Die unglaubliche Geschichte der nur vier Jahre lang bestehenden jüdischen Autonomie in einem winzigen Teil von Polen, dem im Eulengebirge befindlichen Reichenbach.

Die Konvertitin Fatima Grimm – der bis ins Dritte Reich hineingehende rote Faden des deutschen Islam

Die Konvertitin Fatima Grimm – der bis ins Dritte Reich hineingehende rote Faden des deutschen Islam

Die frühe islamische Kooperation mit den Nazis (Teil 2)

Taube und Falke in einer Person

Taube und Falke in einer Person

Zum 40. Todestag von Jigal Allon

„Wir wussten vorher, dass sie uns besiegen würden.“

„Wir wussten vorher, dass sie uns besiegen würden.“

Die israelische Unabhängigkeit (im April feiern wir den Jom Haatzmaut) ist auch eine späte Belohnung für die April-Helden des Aufstandes im Warschauer Ghetto 1943.

Die islamische Bosnien-Connection, die Imame der SS und der „Zentralrat der Muslime“

Die islamische Bosnien-Connection, die Imame der SS und der „Zentralrat der Muslime“

Die frühe islamische Kooperation mit den Nazis (Teil 1: Wie alles begann)

Der Leidens- und Lebensweg des Natan Scharanski

Der Leidens- und Lebensweg des Natan Scharanski

Interview mit dem russisch-jüdischen Dissidenten Natan Scharanski über seine Odyssee durch sowjetische Gulags und seine Arbeit für die Jewish Agency

Dietrich Bonhoeffer: Ein evangelischer Märtyrer

Dietrich Bonhoeffer: Ein evangelischer Märtyrer

Der protestantische Widerstandskämpfer wurde vor 75 Jahren von den Nazis hingerichtet.

Der Tod sprach französisch

Der Tod sprach französisch

Zweiter Weltkrieg: Wallonische Soldaten waren an Massaker an 6.000 jüdischen Frauen beteiligt – alle kamen straflos davon.

Dieses „Geschenk“ wollte Stalin nicht

Dieses „Geschenk“ wollte Stalin nicht

Die Nazis boten der Sowjetunion alle Juden an, die 1940 in ihrem Machtbereich lebten: Über 2 Millionen Menschen. Die kommunistische Diktatur ging auf die Anfrage nicht ein.

Der Imperativ der Erinnerungen

Der Imperativ der Erinnerungen

Erst durch die Gründung Israels konnte des Holocausts angemessen gedacht werden.

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Die „Palästinenser“ sind eine Erfindung der 1960er Jahre

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Briten, Osmanen, Byzantiner und Babylonier tummelten sich in der Geschichte auf dem Gebiet des alten Königreiches Judäa: Was in dem ganzen Gebiet aber nie existiert hat, ist ein nicht-jüdisches „palästinensisches“ Volk und ein unabhängiges „Palästina“ (JR).

Entnazifizierungsgeschichten: Ein grandioses Scheitern?

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Über die zum Teil sehr ungewollte und missglückte deutsche Auseinandersetzung mit der eigenen NS-Vergangenheit in der frühen Nachkriegszeit

1929: Das arabische Massaker an den Juden von Hebron

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Vor 90 Jahren ermordeten und vertrieben Araber auf bestialische Weise die jüdischen Einwohner der heiligen Stadt der Stammväter des Judentums Abraham, Jitzhak und Jakov. Das erlogene neue Narrativ, dass arabische Judenfeindlichkeit erst nach der Gründung des Staates Israel aufkam, ist eine Rechtfertigungs-Lüge

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