Kunst und Kultur

Das Erstaunlichste am Zeitungssterben ist das Erstaunen der Journalisten darüber
Mangelnde Glaubwürdigkeit und Belehrungsjournalismus: Der österreichische Moderator und Journalist Michael Fleischhacker über das heutige Siechtum und Sterben von Medien.

Donald Trump: Die wahre Geschichte seiner Präsidentschaft
Das neu erschienene Buch vom „New York Times“-Journalisten Doug Wead zeichnet ausnahmsweise kein negatives Bild von Präsident Trump.

Unerklärte Kriege gegen Israel
Das neue Buch über das Verhältnis der DDR und der westdeutschen radikalen Linken zum jüdischen Staat

„Woran ich auch denke, Auschwitz ist immer präsent“
Zum 90. Geburtstag des Literaturnobelpreisträgers Imre Kertész

Die Ausstellung „Nicht mehr verschüttet“ in Wien
Sensationsfunde jüdisch-österreichischer Geschichte im Haus der Geschichte Österreich
Marko Martins neuer Sammelband über die ehemaligen osteuropäischen Dissidenten, die zu einem großen Teil Juden sind

Ein Interview mit Eliah Sakakushev-von Bismarck, dem neuen Leiter der Villa Seligmann, dem Haus für jüdische Musik in Hannover.

Die vergessenen Geschwister des Jiddischen
Die weniger bekannten jüdischen Dialekte aus Arabien und Persien

Vernichtungswille ist keine „Kritik“
In einem neuen Sammelband beleuchten mehrere Autoren die Aspekte des Antisemitismus in Deutschland – unter besonderer Berücksichtigung seiner islamischen Variante.

„Berlin, hier ist die Uhr der Kunst, die nicht nach noch vor geht“.
Zum neuen Buch von Jörg Aufenanger über Else Lasker-Schüler und ihre Zeit in Berlin

Yoga in der Wüste – zehn Jahre „Yoga Arava Festival“
Ende Oktober finden in der gesamten Negev-Wüste, über 20 Orte verteilt, zahlreiche Veranstaltungen zu den populären Körper- und Meditationstechniken statt.

Der Mossad und sein Hotel im Sudan
Eine Filmkritik zum neuen Spielfilm „Read Sea Diving Resort“ über die Rettung äthiopischer Juden durch den israelischen Geheimdienst

Man sieht sich! – Eine Liebe zwischen Frankfurt und Tel Aviv
Eine Rezension des neuen Buches von Ruth Bäumler
Für meine schoah-überlebenden Eltern war die Verwendung der deutschen Sprache noch lange ein Tabu!
Der israelische Komponist Yuval Shaked über seine Zeit in Deutschland - mit dem Original-Koffer der Tante aus Auschwitz zum Studium nach Köln

Rudi Weissenstein – Exil und Fotografie
Noch bis zum 21. September zeigt die Galerie Grisebach in Berlin eine Ausstellung mit bislang unbekannten Werken des jüdischen Fotografen Rudi Weissenstein

Die Entstehung des christlichen Antisemitismus
Ein Interview mit Dr. Peter Gorenflos, dem Herausgeber der deutschen Erstausgabe von Hyam Maccobys Werk „Ein Pariavolk“

Marcello Mastroianni: Sohn einer jüdischen Mutter, Vater einer jüdischen Tochter
Zum 95. Geburtstag der italienischen Schauspieler-Legende

Wo jüdische Sportler und Journalisten zusammenkommen
DIE JÜDISCHE RUNDSCHAU vor Ort bei „Football for Friendship“ in Madrid

Die bunte Vielfalt der Juden Österreich-Ungarns
Rezension des ersten Buches des „MENA Watch“-Gründers Erwin Javor

Filmmogul Artur Brauner mit 100 Jahren gestorben
Der verstorbene Filmproduzent Artur Brauner hat wie kein Zweiter die deutsche Filmgeschichte durch Unterhaltungsware geprägt. Weniger bekannt sind sein Einsatz für die deutsch-israelischen Beziehungen.

Der ewige Judenhass – diesmal im Netz
Monika Schwarz-Friesel dokumentiert in einem neuen Buch den zunehmenden Antisemitismus im Internet.

„Eine entfernte Möglichkeit des Guten...“
Zum 100. Geburtstag des italienisch-jüdischen Autos, Chemikers und Holocaust-Überlebenden Primo Levi

Die sorglose Bar-Mitzva meines Enkels
Der Autor über seine jüdischen Komplexe im Nachkriegs-Österreich und die jüdische Selbstverständlichkeit seines Enkels in den USA

Nein, nicht alle Religionen sind im Kern gleich
Ein Gegenüberstellung der Biografie des Juden Jesus mit jener des islamischen Glaubensstifters Mohammed widerlegt den irreführenden Kulturrelativismus.

Lea Fleischmann: Ich bin Israelin mit Herz und Seele
Die aus Deutschland stammende Schriftstellerin wurde in einer zum DP-Lager umfunktionierten Wehrmachtskaserne geboren, in der nur Jiddisch gesprochen wurde, hat die westdeutsche Literaturszene beeinflusst und findet nun in Israel zu ihren religiösen Wurzeln zurück.

Erster jüdischer Bürgermeister im Nachkriegs-Griechenland
Die jüdische Minderheit in Griechenland erlitt während des Zweiten Weltkrieges durch die Nazis einen großen Aderlass. Nun wählten die Bürger im nordgriechischen Ioannina den jüdischen Zentralratsvorsitzenden Griechenlands zu ihrem Stadtoberhaupt.

Antisemitismus in der deutschen Rapmusik
Der jüdische Rapper Jonathan Kalmanovich alias Ben Salomo berichtet als Insider der deutschen Rapperszene über einen bedenklichen Anstieg des dortigen Antisemitismus.

Jüdische Frauenpower auf Arabisch
Die jüdisch-jemenitische Girlband A-WA singt auf arabisch – und findet daher auch in den Nachbarstaaten Israels große Beachtung.

Die Juden-Sympathie der Tschechen
Das kleine westslawische Volk widersetzte sich schon im Mittelalter anti-jüdischen Pogromen und ist auch heute besonders israel-freundlich
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