Kunst und Kultur
Keith Gessen: Rückkehr nach Russland
In seinem neuen Roman führt Gessen zwei junge jüdische Brüder aus Amerika zurück nach Russland in die Heimat ihrer Eltern (JR)
Die Makkabi Deutschland Games finden wieder statt
Nach einer Zwangspause durch die Lockdown-Maßnahmen messen sich vom 2.-5. September über 700 Athleten in Düsseldorf bei den traditionsreichen jüdischen Sportwettkämpfen (JR).
Spira, Warmaisa, Magenza: Das Judentum gehört zu Deutschland
Die UNESCO ernennt die jahrtausendealten deutschen Orte jüdischen Wirkens in den sogenannten SchUM-Städten Speyer, Worms und Mainz und zum Weltkulturerbe: Ein weiterer und eindeutiger Beleg für 17 Jahrhunderte jüdischer Präsenz im heutigen Deutschland (JR).
Die jüdisch-kanadische Song-Legende Leonard Cohen:
(Aus unserer Reihe jüdische Singer-Songwriter, Teil 6) (JR)
Shimen Dzigan, Yisroel Shumacher und ihr jiddisches Theater
Zwei Lodzer Söhne erobern die Comedy-Szene mit ihrem jiddischen Kleynkunst-Theater (JR)
Die westeuropäische Geldhilfe für subversive und israel-feindliche NGOs im Land der Juden
Der Autor Tuvia Tenenbom beleuchtet bei einer Lesung aus seinem Buch „Allein unter Juden“ das schädliche Wirken von israelfeindlichen und mit dem arabischen Terror sympathisierenden NGOs aus Westeuropa und sogar aus Israel selbst (JR).
Czernowitz: Das „Jüdische Haus“ wird wieder jüdisch
Das beeindruckende historische Gebäude, das vor 80 Jahren von den Nazis eingenommen wurde und aus dem die Juden der Bukowina in den Tod geschickt wurden, wird dem jüdischen Volk zurückgegeben. Czernowitz war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Europa (JR).
Isaac Bashevis Singer: Ein Leben für die jiddische Sprache
„Der Scharlatan“: Rezension des neu verlegten Buches des einzigen jiddischsprachigen Literatur-Nobelpreisträgers
„Meine Stimme ist ernst und voller Schlaglöcher“
Neil Diamond, der jüdische Elvis. (Aus unserer Reihe jüdische Singer-Songwriter, Teil 5)
Will Eisner – der Pate der Graphic Novel
In Dortmund wurde dem amerikanisch-jüdischen Comic-Zeichner Will Eisner eine neue Ausstellung gewidmet.
Meisterwerke eines Feuilletonisten
Die in Buchform veröffentlichten „Plauderbriefe“ des großen jüdischen Schriftstellers Alfred Kerr zeichnen ein einmaliges Porträt des Berlins des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.
Bob Dylan feiert 80. Geburtstag
Seine Karriere begann in den 60er Jahren. Mit Liedern wie „Blowin‘ in The Wind“ wurde er weltberühmt und zur Stimme einer ganzen Generation. Eines seiner Lieder weist außerdem auf die Lage Israels hin. Nun wurde der jüdische Musiker Bob Dylan, der auch mehrmals in Israel auftrat, 80 Jahre alt.
„Rahel Varnhagen – Lebensbild einer Salonière“
Der Eulenspiegel-Verlag hat die Porträts von Dorothee Nolte über Persönlichkeiten der Goethezeit mit einem Bändchen über Rahel Varnhagen fortgesetzt. Es bietet faszinierende und inspirierende Einblicke in die Geschichte Berlins.
Hans Rosenthals „Dalli Dalli“ wird 50 Jahre alt
50 Jahre ist es in diesem Mai her, dass die Show „Dalli Dalli“ zum ersten Mal im Fernsehen lief. Der kultige jüdische Moderator Hans Rosenthal verkörpert wie kaum ein anderer den Versuch Deutschlands nach der Schoah wieder zur Normalität zurückzukehren. Die leichte Unterhaltung verlangte ihrem Erfinder allerdings harte Disziplin ab.
Report from Exile: Werke des jüdischen Fotografen Fred Stein
Die neue Ausstellung im Deutschen Historischen Museum
„Wir sind da! 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
Zum neuen, außergewöhnlich umfangreichen Buch von Uwe von Seltmann
Im neuen Roman von Mirna Funk erfährt eine Ost-Berliner Jüdin erst nach ihrer Alija von dem schrecklichen Schicksal ihrer Urgroßmutter.
Neuerscheinung „Teufelsberg“: Linker Antisemitismus im West-Berlin der 60er Jahre
Im Ullstein-Verlag ist ein neuer Kriminalroman erschienen über den linken Antisemitismus in der 68er-Szene, der sogar in einem versuchten Bombenanschlag auf das jüdische Gemeindehaus in der Fasanenstraße gipfelte.
Zum neuen Roman von Antje Sievers über eine im mittelalterlichen Straßburg als Christin versteckt lebende und liebende Jüdin
Eine Jüdin, eine Amerikanerin und ein Star –Barbra Streisand
Aus unserer Reihe jüdische Sänger und Songwriter (Teil 1)
Die drei Leben der Hannah Arendt
Eine Rezension der neuen Graphic Novel über das Leben der jüdischen Totalitarismus-Kritikerin
Die Arbeit und Alleinstellungsmerkmale der einzigen unabhängigen jüdischen Zeitung Deutschlands aus einer israelischen Perspektive betrachtet
Vor 90 Jahren kam Leonard Nimoy zur Welt – nur wenigen ist bekannt, dass Mr. Spock vom Raumschiff Enterprise im echten Leben ein engagierter Förderer der jiddischen Sprache war.
Ein kleines Denkmal der Gottesliebe
Der fränkische Künstler Siegfried Schwinn baut die 1938 zerstörte Synagoge seiner Heimatgemeinde im Kleinformat in sechs Monaten mit Holzstäben nach. Es ist für ihn Erinnerung und konstruktiver Beitrag zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Das kurze Leben und der nasse Tod des Ulrich Alexander Boschwitz
Die Originalausgaben des deutsch-jüdischen, fast vergessenen Schriftstellers Ulrich Alexander Boschwitz, der 1942 bei einem U-Boot-Angriff der deutschen Marine starb, sind beim Klett-Cotta-Verlag erschienen.
Der jüdische Rockmusiker sagte in einem kürzlich veröffentlichten Interview, dass „das wahre Geheimnis, über das nicht viel gesprochen wird“, der Beitrag der Juden zum Erfolg der „Black
Eine Rede des bekannten Anführers der schwarzen Bürgerrechtsbewegung aus dem Jahr 1966, in der er auch Gerechtigkeit für die verfolgten jüdischen Gemeinden in der UdSSR forderte, wurde anlässlich des jährlichen US-Feiertages zu seinen Ehren neu aufgelegt. Mit dem Erstarken des Islam hat sich die Einstellung der afroamerikanischen Gemeinschaft zu Israel und den Juden in großen Teilen ins deutlich antisemitische Gegenteil gedreht.
Das „Jerusalem am Rhein“ soll Weltkulturerbe werden
Die Rabbiner der rheinischen SchUM-Städte Mainz, Speyer und Worms hatten im Mittelalter enorme Bedeutung in der jüdischen Welt. Hintergründe zur Geschichte der SchUM-Städte und ein Interview der JÜDISCHEN RUNDSCHAU mit dem Mainzer Bürgermeister zur Bewerbung bei der UNESCO.
Ein Berliner Unternehmer ließ jüdische Grabsteine aus einem See in Polen bergen - darunter die seiner eigenen Vorfahren. Ein Interview mit dem Kaufmann und Stiftungsgründer Michael Mamlock.
Mit Cartoons und Texten zeigt das neue satirische Buch "Antisemitismus für Anfänger" das tiefe Maß mennschlicher Dummheit und überaus Komisches im bewussten und unbewussten Antisemitismus. Cartoonisten von Weltrang aus Deutschland, Israel und den USA haben zu diesem neuen Buch beigetragen.
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Jüdische Frauenpower auf Arabisch
Die jüdisch-jemenitische Girlband A-WA singt auf arabisch – und findet daher auch in den Nachbarstaaten Israels große Beachtung.
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