Kunst und Kultur
Mervyn LeRoy: Der jüdische Filmzauberer von Hollywood
Der in Kalifornien geborene Produzent und Regisseur, der u.a. das berühmte Musical „Der Zauberer von Oz“ in die Kinos gebracht hat, wäre in diesem Monat 120 Jahre alt geworden.
Israel bewahrt die „Kronen von Damaskus“
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat Anfang der 1990 Jahre in einer bis heute weitgehend unbekannten Operation ein Manuskript einer der frühesten fast vollständig erhaltenen Bibelabschriften aus der „ethnisch gesäuberten“ und nunmehr nahezu „judenfreien“ syrischen Hauptstadt Damaskus nach Israel gerettet.
Pavel Feinsteins „Krokodilopolis“
Der jüdische Bildhauer und Maler gibt sein literarisches Debüt mit einem Roman über einen Israeliten im Alten Ägypten.
Viele Polen suchen nach ihren jüdischen Wurzeln
Innerhalb von nur zehn Jahren hat sich in Polen die Zahl der sich als Juden definierenden Menschen verachtfacht.
„Erwachet aus dem langen Schlafe“
Eine neue beeindruckende Ausstellung beleuchtet die lange in die Vergangenheit zurückreichende Geschichte der ehemals blühenden Gemeinden der Landjuden im Hunsrück.
Ungarn – Frankreich – Israel – Lübeck – und wieder Israel
Ein neuer Kinder-Comic beschreibt die verworrene Flucht der heute 88-jährigen Jüdin Esther Shakine aus Ungarn nach Palästina.
Mit einem jiddischen „Handelsreisenden“ im Abteil dritter Klasse
Scholem Alejchems „Ajsnban-geschichtess“ wurden vom Jiddistik-Institut der Universität Düsseldorf neu herausgegeben.
Dem „Literaturpapst“ Marcel Reich-Ranicki zum 100. Geburtstag
Die Autorin traf den Holocaust-Überlebenden und Deutschlands berühmtesten Literaturkritiker bereits in den 1970er Jahren.
Die Wüste als zutiefst jüdische Landschaft
Der in der Negev lebende Autor Chaim Noll legt mit seiner Literaturgeschichte der Wüste sein opus magnum vor, das das Zeug zum Standardwerk hat.
Die Bibelfälscher von Dänemark
Die dänische Bibelgesellschaft hat in einer neuen Übersetzung das Wort „Israel“ mehrmals aus dem Heiligen Buch getilgt. Sogar die Königin nahm an den Veröffentlichungsfeierlichkeiten des geistlichen Standardwerkes jüdischen Ursprungs teil.
Der „jüdische Eulenspiegel“ und Träger des Preises für ehrlichen Journalismus der JÜDISCHEN RUNDSCHAU, Tuvia Tenenbom, nimmt in seinem neuen Buch die Briten genau unter die Lupe.
Eine Zeitreise mit Sigmund Freud auf Netflix
Erstmals haben der ORF und Netflix zusammen eine Serie produziert, die die Zuschauer ins Wien der Kaiserzeit entführt – mit einem jüdischen Helden.
„You don't know what you’ve got ‘till it's gone!“
Ein Nachruf auf den jüdischen Komponisten Adam Schlesinger, der mit nur 52 Jahren in New York am Coronavirus gestorben ist.
In seinem 1933 auf Jiddisch verfassten Buch „Ein Tag in Regensburg“ beschreibt der Schriftsteller Joseph Opatoshu die Vertreibung der Juden aus der bayerischen Stadt im Jahre 1519. Nun erschien das Buch auch in deutscher Sprache.
Als Sophia Loren Hebräisch lernte
Netflix wird in Kürze das neue italienische Drama „The Life Ahead“ ausstrahlen, in dem Sophia Loren eine jüdische Holocaust-Überlebende spielt. Die italienische Filmdiva hat seit jeher Sympathien für die jüdische Kultur und drehte bereits in den 60er Jahren einen Film in Israel.
Tel Aviver Nächte bleiben lang – auch die Corona-Pause wird daran nichts ändern
Die fünf besten Clubs in Israels Party-Metropole im Überblick
Abseits von Fußball und den Beatles hat die große englische Stadt auch viel jüdische Kulturgeschichte zu bieten – ein Reisebericht.
Die wunderschöne Provinz-Synagoge von Gröbzig
Ein Interview mit Anett Gottschalk, der Leiterin des Museumkomplexes Synagoge Gröbzig in Sachsen-Anhalt
Jüdischer Erfolg jenseits der ideologisierten Berlinale
Das neue Werk von Adam Sandler, der Thriller „Der schwarze Diamant“, erhält nicht nur in den USA großen Zuspruch von Seiten der Kritiker.
Das Erstaunlichste am Zeitungssterben ist das Erstaunen der Journalisten darüber
Mangelnde Glaubwürdigkeit und Belehrungsjournalismus: Der österreichische Moderator und Journalist Michael Fleischhacker über das heutige Siechtum und Sterben von Medien.
Donald Trump: Die wahre Geschichte seiner Präsidentschaft
Das neu erschienene Buch vom „New York Times“-Journalisten Doug Wead zeichnet ausnahmsweise kein negatives Bild von Präsident Trump.
Unerklärte Kriege gegen Israel
Das neue Buch über das Verhältnis der DDR und der westdeutschen radikalen Linken zum jüdischen Staat
„Woran ich auch denke, Auschwitz ist immer präsent“
Zum 90. Geburtstag des Literaturnobelpreisträgers Imre Kertész
Die Ausstellung „Nicht mehr verschüttet“ in Wien
Sensationsfunde jüdisch-österreichischer Geschichte im Haus der Geschichte Österreich
Marko Martins neuer Sammelband über die ehemaligen osteuropäischen Dissidenten, die zu einem großen Teil Juden sind
Ein Interview mit Eliah Sakakushev-von Bismarck, dem neuen Leiter der Villa Seligmann, dem Haus für jüdische Musik in Hannover.
Die vergessenen Geschwister des Jiddischen
Die weniger bekannten jüdischen Dialekte aus Arabien und Persien
Vernichtungswille ist keine „Kritik“
In einem neuen Sammelband beleuchten mehrere Autoren die Aspekte des Antisemitismus in Deutschland – unter besonderer Berücksichtigung seiner islamischen Variante.
„Berlin, hier ist die Uhr der Kunst, die nicht nach noch vor geht“.
Zum neuen Buch von Jörg Aufenanger über Else Lasker-Schüler und ihre Zeit in Berlin
Yoga in der Wüste – zehn Jahre „Yoga Arava Festival“
Ende Oktober finden in der gesamten Negev-Wüste, über 20 Orte verteilt, zahlreiche Veranstaltungen zu den populären Körper- und Meditationstechniken statt.
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Die weniger bekannten jüdischen Dialekte aus Arabien und Persien
Jüdische Frauenpower auf Arabisch
Die jüdisch-jemenitische Girlband A-WA singt auf arabisch – und findet daher auch in den Nachbarstaaten Israels große Beachtung.