Judentum und Religion
Jüdisches Weltkulturerbe ohne Zukunft?
Rheinland-Pfalz freut sich über die Anerkennung der alten jüdischen Stätten in Worms, Mainz und Speyer als Weltkulturerbe. Von diesem Glanz ist heute leider nicht mehr viel übriggeblieben. Die Gegenwart für die jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz sieht nicht zuletzt aus demographischen Gründen eher düster aus (JR).
Ruhen sollst du alle sieben Jahre
Die Bibel gebietet, den Feldern alle sieben Jahre Ruhe zu gönnen. Ökologie wurde im Judentum schon großgeschrieben als noch niemand dieses Wort kannte (JR).
Rosch Haschana, Jom Kippur, Sukkot und Schmini Atzeret: Warum wir innerhalb eines Monats so viele Feste zu feiern haben (JR)
Der geheime Tzaddik: Der legendäre Baal Schem Tov
In diesem August wird der 323.Geburtstag des Gründers des Chassidismus gefeiert (JR).
Über die bewegenden Tagebücher der niederländischen Jüdin Etty Hillesum, die im Alter von 29 Jahren im Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurde. Sie hinterlässt einzigartig hoffnungsvolle Gedanken voll jüdischer Spiritualität.
Juden und Muslime: Was sagt uns die Torah dazu?
Die Araber sehen Ismael als ihren Stammvater, die Juden Yitzhak. Was können wir aus der Geschichte der beiden Halbbrüder für die Gegenwart ableiten?
Warum im Zeichen von Corona das Pessach-Fest eine besondere Herausforderung für traditionstreue Familien darstellt
Die Thora-Krone von Hamburg und der Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge
In der Hamburger Gemeinde ist viel in Bewegung: Sie erhält nicht nur eine wertvolle Thora-Krone zurück, sondern baut auch ein neues Gotteshaus.
Rabbi Menachem Mendel Schneerson: eine außergewöhnliche Lebensleistung
Vor 70 Jahren, am 23. Januar 1950, wurde Rabbi Menachem Mendel Schneerson zum 7. Ljubawitscher Rebbe von Chabad-Ljubawitsch und damit zum spirituellen Führer des Chabad.
Pünktlich zu Weihnachten erwacht wie jedes Jahr in unseren wundervoll wahrhaftigen Regierungsmedien wieder ein ganz besonderes Interesse an Bethlehem. Nach Matthäus 2,1 und Lukas 2,4–11 wurde der Jude Jehoschua (יְהוֹשֻׁעַ) (gleich Jesus) nämlich in dem im 1. Buch Samuel unter Vers 16,1 genannten Herkunftsort des jüdischen Königs David Betlehem (בית לחם) geboren.
Körper oder Seele – Griechen oder Perser: Der Unterschied zwischen Chanukka und Purim
Im jüdischen Kalender gibt es zwei Feiertage, welche einerseits sehr viel gemeinsam haben und dennoch sehr unterschiedlich sind: Chanukka und Purim. Beides sind Feiertage, welche in der Tora nicht erwähnt werden, weil sie erst viel später von den jüdischen Weisen als Erinnerung an eine außergewöhnliche Rettung des jüdischen Volkes angelegt wurden.
Warum ist in der Schöpfungsgeschichte G‘tt in der Mehrzahl?
Statt „Eloah“ wird das Pluralwort „Elohim“ in Genesis verwendet – war G‘tt nicht allein?
Was, wie und wann: alle Bräuche rund ums Essen und Fasten während der Hohen Feiertage einfach erklärt
Die Stärke eines Tzaddiks, Geld von G’tt und der ewige Bund in der Übersicht der Haftarot, die zu den jeweiligen Wochenabschnitten im August gelesen werden
Propheten zwischen Wut und Hoffnung
Verborgene Rettungen, das Leben des Propheten, der Löwe mit den zwei Gesichtern und das versteckte Hemd in der Übersicht der Haftarot des Monats Juli.
Schawuot: Von welchen „Wochen“ ist hier die Rede?
Die Hintergründe und der tiefere Sinn des jüdischen Wochenfestes
Die Auferstehung Israels, Fett für G’tt, falscher Glaube und kabbalistische Visionen in der Übersicht der Haftarot des Monats Mai
Nachmanides: Einer der größten Rabbiner aller Zeiten
Der Todestag von Rabbi Moshe Ben Nachman, besser bekannt als Nachmanides, jährt sich in diesem April zum 750. Mal.
Der große Schabbat, eine symbolträchtige Pessach-Feier, die Auferstehung von den Toten und Einblicke in die Messianische Zeiten in der Übersicht der Haftarot des Monats April.
Tannaim: Weise Lehrer in katastrophaler Zeit
Eine Studienreise mit angehenden christlichen Akademikern zu den jüdischen Akademien von vor 2000 Jahren
Ironie des Lebens: Ausgerechnet wegen einer Plage fallen die meisten Pessach-Feiern in diesem Jahr aus. Doch aus Prüfungen ist das jüdische Volk schon oft gestärkt hervorgegangen.
Der große Fehler eines Königs, eine himmlische Reinigung, ein Check-Up für die Seele und gefährliche Illusionen in der Übersicht der Haftorot, die im Monat März gelesen werden.
Symbol für die Zukunft jüdischen Lebens in Berlin und Deutschland
Das Richtfest des Pears Jüdischer Campus (PJC) von Chabad Lubawitsch in Berlin-Wilmersdorf
Kinder aus sowjetisch-jüdischen Familien werden erstmals spielerisch wieder ans Judentum herangeführt.
Die Zukunft der jüdischen Gemeinden
Beim Gemeindetag in Berlin wurde das Problem der schrumpfenden Gemeinden thematisiert.
Schicksale der Imperien, gefährliche Kritik, eine Heldin und ein steinfressender Wurm in der Übersicht der Haftorot, die im Monat Februar gelesen werden.
Der Untergang der verräterischen „Freunde“
Versprochene Versöhnung, ein merkwürdiges Testament von König David, die Frage der Abstammung und eine Warnung an falsche „Unterstützer“ Israels in der Übersicht der Haftorot des Monats Januar.
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Der Messias war noch nicht da!
In Jesaja 53 wird von vielen Christen bis heute fälschlich Jesus als „Messias“ hineininterpretiert.
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Vor 70 Jahren, am 23. Januar 1950, wurde Rabbi Menachem Mendel Schneerson zum 7. Ljubawitscher Rebbe von Chabad-Ljubawitsch und damit zum spirituellen Führer des Chabad.