Judentum und Religion
Pünktlich zu Weihnachten erwacht wie jedes Jahr in unseren wundervoll wahrhaftigen Regierungsmedien wieder ein ganz besonderes Interesse an Bethlehem. Nach Matthäus 2,1 und Lukas 2,4–11 wurde der Jude Jehoschua (יְהוֹשֻׁעַ) (gleich Jesus) nämlich in dem im 1. Buch Samuel unter Vers 16,1 genannten Herkunftsort des jüdischen Königs David Betlehem (בית לחם) geboren.
Körper oder Seele – Griechen oder Perser: Der Unterschied zwischen Chanukka und Purim
Im jüdischen Kalender gibt es zwei Feiertage, welche einerseits sehr viel gemeinsam haben und dennoch sehr unterschiedlich sind: Chanukka und Purim. Beides sind Feiertage, welche in der Tora nicht erwähnt werden, weil sie erst viel später von den jüdischen Weisen als Erinnerung an eine außergewöhnliche Rettung des jüdischen Volkes angelegt wurden.
Warum ist in der Schöpfungsgeschichte G‘tt in der Mehrzahl?
Statt „Eloah“ wird das Pluralwort „Elohim“ in Genesis verwendet – war G‘tt nicht allein?
Was, wie und wann: alle Bräuche rund ums Essen und Fasten während der Hohen Feiertage einfach erklärt
Die Stärke eines Tzaddiks, Geld von G’tt und der ewige Bund in der Übersicht der Haftarot, die zu den jeweiligen Wochenabschnitten im August gelesen werden
Propheten zwischen Wut und Hoffnung
Verborgene Rettungen, das Leben des Propheten, der Löwe mit den zwei Gesichtern und das versteckte Hemd in der Übersicht der Haftarot des Monats Juli.
Schawuot: Von welchen „Wochen“ ist hier die Rede?
Die Hintergründe und der tiefere Sinn des jüdischen Wochenfestes
Die Auferstehung Israels, Fett für G’tt, falscher Glaube und kabbalistische Visionen in der Übersicht der Haftarot des Monats Mai
Nachmanides: Einer der größten Rabbiner aller Zeiten
Der Todestag von Rabbi Moshe Ben Nachman, besser bekannt als Nachmanides, jährt sich in diesem April zum 750. Mal.
Der große Schabbat, eine symbolträchtige Pessach-Feier, die Auferstehung von den Toten und Einblicke in die Messianische Zeiten in der Übersicht der Haftarot des Monats April.
Tannaim: Weise Lehrer in katastrophaler Zeit
Eine Studienreise mit angehenden christlichen Akademikern zu den jüdischen Akademien von vor 2000 Jahren
Ironie des Lebens: Ausgerechnet wegen einer Plage fallen die meisten Pessach-Feiern in diesem Jahr aus. Doch aus Prüfungen ist das jüdische Volk schon oft gestärkt hervorgegangen.
Der große Fehler eines Königs, eine himmlische Reinigung, ein Check-Up für die Seele und gefährliche Illusionen in der Übersicht der Haftorot, die im Monat März gelesen werden.
Symbol für die Zukunft jüdischen Lebens in Berlin und Deutschland
Das Richtfest des Pears Jüdischer Campus (PJC) von Chabad Lubawitsch in Berlin-Wilmersdorf
Kinder aus sowjetisch-jüdischen Familien werden erstmals spielerisch wieder ans Judentum herangeführt.
Die Zukunft der jüdischen Gemeinden
Beim Gemeindetag in Berlin wurde das Problem der schrumpfenden Gemeinden thematisiert.
Schicksale der Imperien, gefährliche Kritik, eine Heldin und ein steinfressender Wurm in der Übersicht der Haftorot, die im Monat Februar gelesen werden.
Der Untergang der verräterischen „Freunde“
Versprochene Versöhnung, ein merkwürdiges Testament von König David, die Frage der Abstammung und eine Warnung an falsche „Unterstützer“ Israels in der Übersicht der Haftorot des Monats Januar.
Hamburg bekommt eine neue Synagoge
Die 1938 zerstörte Synagoge am Bornplatz soll mehr als 80 Jahre nach der Zerstörung wieder aufgebaut werden. Ein Interview mit dem Gemeindevorsitzenden Philipp Stricharz.
Gerettetes Scheit aus dem Feuer
Scharfe Zurechtweisungen, spannende Prophezeiungen und das Geheimnis der Engel in der Übersicht von den Haftorot der Wochenabschnitte, die im Dezember gelesen werden.
Die Neue Synagoge hat dem Gemeindeleben in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt frischen Wind eingehaucht.
Nach 99 Jahren Dornröschenschlaf:
Neues jüdisches Leben für eine 1920 aufgegebene Landsynagoge in Mecklenburg-Vorpommern
Der „Tzaddik im Pelz“, die gefährliche Erziehung und die richtige Einstellung für den Synagogen-Besuch in der Übersicht der Haftarot zu den Wochenabschnitten, die im Monat November gelesen werden.
Tiefe Vergleiche, heilige Partnerschaft und existenzielle Fragen in der Übersicht der Wochenabschnitte der Tora des Monats Oktober
Das neue jüdische Gotteshaus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt ist eine architektonische Perle
Interessante Bräuche und inspirierende Ideen für eine bedeutungsvolle Vorbereitung zum jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana
Die Zufluchtsstädte in der Maschiach-Ära, der schwerste Krieg, idealer Feminismus und gut dosierte Freude in der Übersicht der Wochenabschnitte der Thora im Monat September
Der Messias war noch nicht da!
In Jesaja 53 wird von vielen Christen bis heute fälschlich Jesus als „Messias“ hineininterpretiert.
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Rabbi Menachem Mendel Schneerson: eine außergewöhnliche Lebensleistung
Vor 70 Jahren, am 23. Januar 1950, wurde Rabbi Menachem Mendel Schneerson zum 7. Ljubawitscher Rebbe von Chabad-Ljubawitsch und damit zum spirituellen Führer des Chabad.