Megillat Esther – Das Purimspiel der Purimspiele

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Zum Wochenabschnitt „Jitro“ – Was ist das Besondere an den Zehn Geboten?

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Wie politisch darf die Theologie des Judentums sein?

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„Neunzehn Ellen über dem Wasser“: Es gibt keinen zufälligen Buchstaben in der Tora

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Tu BiSchvat: Das jüdische Fest des Baums

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Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud: Jahresrückblick

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Wie wird Chanukka in den verschiedenen Ländern der Welt gefeiert?

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Die USA müssen die Religionsfreiheit für Juden auf dem Tempelberg unterstützen

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Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

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Die sieben Weltwunder

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Jom Kippur: Die große Versöhnung

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Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

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Rosch Haschana: Der kurze Weg zum Segen

Rosch Haschana: Der kurze Weg zum Segen

Es ist der Jahrestag der Schöpfung der Menschheit, der uns an die spezielle Beziehung zu G-tt erinnern soll. Am Neujahrsfest sollen wir besonders innig beten und die in Honig getauchten Äpfel nicht vergessen: Ein Zeichen dafür, dass selbst in schwerster Zeit, der jüdische, lebensbejahende Optimismus nie versiegt. (JR)

Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

11923 hat Rabbi Meir Shapira aus Lublin die Initiative „Daf Yomi“ angeregt. Heute befinden wir uns im 14. Zyklus. Als Teil davon können Juden überall auf der Welt dasselbe Blatt aus dem Talmud lernen. Der Beitrag stellt eine Fortsetzung der in der Jüdischen Rundschau im Januar 2022 begonnenen jüdischen Lern-Initiative dar. (JR)

Leben in Israel?

Leben in Israel?

Welche Beziehung haben wir zu Israel? Erwartet G’tt von uns, dass wir alle im „Gelobten Land“ leben?

Reine Nervensache

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Paar- und Familientherapeut Rabbi David Kraus erklärt uns mit alltäglichen Geschichten aus dem Leben, wie wir, auch in herausfordernden Zeiten, Mut und Zuversicht schöpfen können.

Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

In der Ausgabe vom Januar 2022 hat die Jüdische Rundschau damit begonnen, auszugsweise Stellen aus dem Talmud darzulegen und zu erörtern. Die Auswahl der Stellen erfolgt dabei anhand des festgelegten Lesezyklus, der als „Daf Yomi“ bezeichnet wird. Vgl. die Informationen in der genannten Ausgabe. Folgendes stellt eine Fortsetzung dar.

Warum das jüdische Volk immer  existieren wird

Warum das jüdische Volk immer existieren wird

Eine Replik auf das allzu resignative und kleingläubige Menetekel von Michael Wolffsohn zum Untergang des jüdischen Volkes. (JR)

Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

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11923 hat Rabbi Meir Shapira aus Lublin die Initiative „Daf Yomi“ angeregt. Heute befinden wir uns im 14. Zyklus. Als Teil davon können Juden überall auf der Welt dasselbe Blatt aus dem Talmud lernen. Der Beitrag stellt eine Fortsetzung der in der Jüdischen Rundschau im Januar 2022 begonnenen jüdischen Lern-Initiative dar. (JR)

Schawuot: Die Tradition der „Lernnacht“

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Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

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Die Feier der Geheimnisse

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Pessach Scheni: Die zweite Chance

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Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

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Was am Pessach-Seder das Wichtigste ist und auf keinen Fall verpasst werden sollte

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Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

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Warum die Freude am Purim so besonders ist

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Am jüdischen Freudenfest Purim feiern die Juden die Errettung durch Gott und die mutige jüdische Königin Esther in der babylonischen Gefangenschaft. Das Fest steht ganz im Zeichen der Lebensfreud. Deshalb wird Purim auch das „jüdische Fasching“ genannt.

Daf Yomi - Stellen aus dem Talmud

Daf Yomi - Stellen aus dem Talmud

In der Reihe des Studienprogramms „Daf Yomi“ werden auszugsweise Stellen aus dem Talmud dargelegt und erörtert.

Der Jüdische Kalender

Der Jüdische Kalender

Kam der jüdische Kalender direkt von G’tt? Viele Fakten deuten darauf hin.

Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud

1923 hat Rabbi Meir Shapira aus Lublin die Initiative „Daf Yomi“ angeregt. Heute befinden wir uns im 14. Zyklus. Als Teil davon können Juden überall auf der Welt dasselbe Blatt aus dem Talmud lesen und lernen.

Was ist „Daf Yomi“?

Was ist „Daf Yomi“?

Seit 1923 gibt es auf Anregung des Rabbi Meir Shapira aus Lublin die spirituelle Bewegung täglich zwei Seiten des Talmuds zu lernen. An dieser beachtlichen jüdischen Lern-Initiative beteiligen sich mittlerweile mit großem Erfolg zehntausende jüdische Gläubige auf der ganzen Welt.

Die Liebe zum Lernen: Das Herz des jüdischen Lebens

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Jüdisches Lernen beginnt mit Gott, denn ohne ihn zu kennen, kann man eigentlich nichts wissen.

Welches Licht hat gewonnen?

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Warum Chanukka tatsächlich ein Fest für alle Juden ist

Schabbat: Ruhe als Bedürfnis für Juden und Nicht-Juden

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Ohne regelmäßige Ruhezeiten wird unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit ernsthaft beeinträchtigt.

Der jüdische Umgang mit dem Tod: weltlich vs. orthodox

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Der Autor beschreibt kenntnisreich die unterschiedlichen Ansätze der Juden bei der Verarbeitung des Todes.

„… doch der Segen kommt von oben.“

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Die „Lob-Preisung“ (Bracha) ist ein zentraler Ausdruck im Judentum. Lob und die Lobpreisung sind neben dem Dank die wichtigste Haltung des Menschen gegenüber G‘tt. Beides äußert sich vor allem in der Liturgie in besonderen hymnischen Gebeten wie den Segenssprüchen, Lob-Psalmen oder den Lobliedern.

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Vor 70 Jahren, am 23. Januar 1950, wurde Rabbi Menachem Mendel Schneerson zum 7. Ljubawitscher Rebbe von Chabad-Ljubawitsch und damit zum spirituellen Führer des Chabad.

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