Welche Beziehung haben wir zu Israel? Erwartet G’tt von uns, dass wir alle im „Gelobten Land“ leben?
Paar- und Familientherapeut Rabbi David Kraus erklärt uns mit alltäglichen Geschichten aus dem Leben, wie wir, auch in herausfordernden Zeiten, Mut und Zuversicht schöpfen können.
Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud
In der Ausgabe vom Januar 2022 hat die Jüdische Rundschau damit begonnen, auszugsweise Stellen aus dem Talmud darzulegen und zu erörtern. Die Auswahl der Stellen erfolgt dabei anhand des festgelegten Lesezyklus, der als „Daf Yomi“ bezeichnet wird. Vgl. die Informationen in der genannten Ausgabe. Folgendes stellt eine Fortsetzung dar.
Warum das jüdische Volk immer existieren wird
Eine Replik auf das allzu resignative und kleingläubige Menetekel von Michael Wolffsohn zum Untergang des jüdischen Volkes. (JR)
Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud
11923 hat Rabbi Meir Shapira aus Lublin die Initiative „Daf Yomi“ angeregt. Heute befinden wir uns im 14. Zyklus. Als Teil davon können Juden überall auf der Welt dasselbe Blatt aus dem Talmud lernen. Der Beitrag stellt eine Fortsetzung der in der Jüdischen Rundschau im Januar 2022 begonnenen jüdischen Lern-Initiative dar. (JR)
Warum die Freude am Purim so besonders ist
Am jüdischen Freudenfest Purim feiern die Juden die Errettung durch Gott und die mutige jüdische Königin Esther in der babylonischen Gefangenschaft. Das Fest steht ganz im Zeichen der Lebensfreud. Deshalb wird Purim auch das „jüdische Fasching“ genannt.
Daf Yomi - Stellen aus dem Talmud
In der Reihe des Studienprogramms „Daf Yomi“ werden auszugsweise Stellen aus dem Talmud dargelegt und erörtert.
Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud
1923 hat Rabbi Meir Shapira aus Lublin die Initiative „Daf Yomi“ angeregt. Heute befinden wir uns im 14. Zyklus. Als Teil davon können Juden überall auf der Welt dasselbe Blatt aus dem Talmud lesen und lernen.
Seit 1923 gibt es auf Anregung des Rabbi Meir Shapira aus Lublin die spirituelle Bewegung täglich zwei Seiten des Talmuds zu lernen. An dieser beachtlichen jüdischen Lern-Initiative beteiligen sich mittlerweile mit großem Erfolg zehntausende jüdische Gläubige auf der ganzen Welt.
Die Liebe zum Lernen: Das Herz des jüdischen Lebens
Jüdisches Lernen beginnt mit Gott, denn ohne ihn zu kennen, kann man eigentlich nichts wissen.
Schabbat: Ruhe als Bedürfnis für Juden und Nicht-Juden
Ohne regelmäßige Ruhezeiten wird unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit ernsthaft beeinträchtigt.
Der jüdische Umgang mit dem Tod: weltlich vs. orthodox
Der Autor beschreibt kenntnisreich die unterschiedlichen Ansätze der Juden bei der Verarbeitung des Todes.
„… doch der Segen kommt von oben.“
Die „Lob-Preisung“ (Bracha) ist ein zentraler Ausdruck im Judentum. Lob und die Lobpreisung sind neben dem Dank die wichtigste Haltung des Menschen gegenüber G‘tt. Beides äußert sich vor allem in der Liturgie in besonderen hymnischen Gebeten wie den Segenssprüchen, Lob-Psalmen oder den Lobliedern.
Ruhen sollst du alle sieben Jahre
Die Bibel gebietet, den Feldern alle sieben Jahre Ruhe zu gönnen. Ökologie wurde im Judentum schon großgeschrieben als noch niemand dieses Wort kannte (JR).
Rosch Haschana, Jom Kippur, Sukkot und Schmini Atzeret: Warum wir innerhalb eines Monats so viele Feste zu feiern haben (JR)
Der geheime Tzaddik: Der legendäre Baal Schem Tov
In diesem August wird der 323.Geburtstag des Gründers des Chassidismus gefeiert (JR).
Über die bewegenden Tagebücher der niederländischen Jüdin Etty Hillesum, die im Alter von 29 Jahren im Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurde. Sie hinterlässt einzigartig hoffnungsvolle Gedanken voll jüdischer Spiritualität.
Juden und Muslime: Was sagt uns die Torah dazu?
Die Araber sehen Ismael als ihren Stammvater, die Juden Yitzhak. Was können wir aus der Geschichte der beiden Halbbrüder für die Gegenwart ableiten?
Warum im Zeichen von Corona das Pessach-Fest eine besondere Herausforderung für traditionstreue Familien darstellt
Die Thora-Krone von Hamburg und der Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge
In der Hamburger Gemeinde ist viel in Bewegung: Sie erhält nicht nur eine wertvolle Thora-Krone zurück, sondern baut auch ein neues Gotteshaus.
Rabbi Menachem Mendel Schneerson: eine außergewöhnliche Lebensleistung
Vor 70 Jahren, am 23. Januar 1950, wurde Rabbi Menachem Mendel Schneerson zum 7. Ljubawitscher Rebbe von Chabad-Ljubawitsch und damit zum spirituellen Führer des Chabad.
Pünktlich zu Weihnachten erwacht wie jedes Jahr in unseren wundervoll wahrhaftigen Regierungsmedien wieder ein ganz besonderes Interesse an Bethlehem. Nach Matthäus 2,1 und Lukas 2,4–11 wurde der Jude Jehoschua (יְהוֹשֻׁעַ) (gleich Jesus) nämlich in dem im 1. Buch Samuel unter Vers 16,1 genannten Herkunftsort des jüdischen Königs David Betlehem (בית לחם) geboren.
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Der Messias war noch nicht da!
In Jesaja 53 wird von vielen Christen bis heute fälschlich Jesus als „Messias“ hineininterpretiert.
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