Die Bibel, Ismael und der Krieg in Israel

Josef Danhauser – Abraham verstößt Hagar und Ismael.© WIKIPEDIA/ Kunsthistorisches Museum)

Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, aber sie hilft uns, Geschichte zu verstehen. Wir können zum Beispiel Ismael und Isaak, die Söhne Abrahams, aus biblischer Sicht betrachten und werden erkennen, dass dies unser Verständnis des Konflikts in Israel deutlich verbessert. Vieles was wir aus der Abraham-Passage der Bibel lesen, lässt den jüdisch-arabischen Konflikt in einem deutlicheren Licht erscheinen. Hoffnung gibt aber auch die Versöhnung der Söhne Abrahams, die durchaus als Vorzeichen für die heutigen Abraham-Abkommen zwischen Israel und einigen arabischen Staaten verstanden werden können. (JR)

Von Michael Selutin

Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, aber sie hilft uns, Geschichte zu verstehen. Während die säkulare Geschichtsforschung lediglich beschreibt, was sie anhand von handfesten Daten erkennen kann, kann uns die Bibel psychologische, soziologische und sogar genetische Hintergrundinformationen geben. Diese können zusammen mit der herkömmlichen Geschichtsforschung ein vollständigeres Bild unserer Geschichte zeichnen.

Wir können zum Beispiel Ismael, den Sohn Abrahams, aus biblischer Sicht betrachten und werden erkennen, dass dies unser Verständnis des Konflikts in Israel deutlich verbessert. Ich kann hier nur einen groben, oberflächlichen Einblick in dieses Thema geben, aber es wurden darüber viele Bücher geschrieben. Es gibt auch YouTube Videos über Ismael und seine Bedeutung für den aktuellen Konflikt in Israel.

Auch sollte man bedenken, dass die biblischen Personen, die hier vorgestellt werden, eine Art Prototyp ihrer Völker waren. Ihre Eigenschaften und Aktionen bildeten sozusagen eine Schablone für ihre Nachkommen. Sie sind Archetypen der Völker, die aus ihnen hervorkommen.

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