7 (83) Juli 2021
Ausgabe als PDF herunterladenKolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
das Jahr 2021 geht in seine zweite Runde. Auch trennen uns nur noch knapp zwei Monate von dem Beginn des neuen jüdischen Jahres 5782 und dem Zyklus der weiteren unmittelbar folgenden hohen jüdischen Feiertage.
Folgt man den Aussagen unserer Politik, so schwebt trotz des zwischenzeitlich fortgeschrittenen Impfstatus für den Herbst und den Winter neben dem nach den Bundestagswahlen abzusehenden Graus einer grünen Regierungsbeteiligung bereits jetzt das Damoklesschwert einer vierten Infektionswelle mit diversen Virusmutanten über uns. Trotz gegenwärtiger Corona-Lockerungen will sich auch in diesem zweiten Pandemiejahr keine wirkliche Verschnaufpause einstellen. Weder von Corona, noch von Islam-motivierter Gewalt, und schon gar nicht von den täglich mehr Raum einnehmenden Auswirkungen des Pseudo-Bessermensch-Irrsinns und eklatanten Versagens unserer Politik.
Eine zur unduldsamen, geradezu inquisitorischen Klima-Religion aufgestiegene dogmatische Klima-Hysterie, die Übergriffigkeit der sich immer mehr – wenn auch von keinen paritätischen Wahlen legitimiert und von kaum jemandem gewollt – als supranationaler Bundesstaat gerierenden ehemaligen europäischen Wirtschaftsunion gegen einzelne dem EU-Brainwash nicht folgende Mitgliedsstaaten und Völker, die wachsende Verunmöglichung eines offenen jüdischen Lebens ohne allgegenwärtige Schutzbarrikaden und unwürdiges Identitäts-Mimikry sowie die Islam-generierte Messergewalt gegen alle und jeden auf den Straßen und Plätzen unserer hiesigen und westeuropäischen Städte machen eben keine Sommerferien.
Auch das Aggressionspotential des von unseren Steinmeiers und Maasen hofierten und nunmehr nach dem Weggang Donald Trumps unter dem neuen US-Präsidenten und seiner Democrats-Entourage zu Recht Morgenluft witternden, offen auf die Vernichtung des jüdischen Staates und seiner Menschen sinnenden Schurkenstaates Iran hat mit klarer Unterstützung der hiesigen und westeuropäischen Israel-Delegitimierer deutlich zugenommen. Dies belegt auch die kürzliche Wahlfarce im Regime der Mord-Mullahs, mit der ganz im Sinne des obersten iranischen Islam-Wächters und Diktators Chamenei der ihm genehme linientreue Hardliner Raisi zum Präsidenten unter seiner Führung bestimmt wurde.
- Deutschland
Terrormorde von Würzburg: Die ebenso klar erkennbare wie uneingestandene Schuld der Politik
Das Messer-Massaker von Würzburg offenbart, dass Corona das Problem der importierten Islamisierung und der damit verbundenen zunehmenden Gewalt-Exzesse nur vorübergehend verdeckt hat.
- Deutschland
Die grüne Doppelmoral
Die Partei, die der in großen Teilen antisemitischen Zuwanderung das Wort redet wie keine zweite, reagiert zunehmend gereizt darauf, dass im Wahlkampf 2021 auch ihnen gewogene Journalisten die Heuchelei der „Weltverbesserer“ nicht länger decken können und wollen. Als Vorbilder taugen weder Claudia Roth, die wenig umweltschonend nach Fidschi fliegt, noch Annalena Baerbock, die mittlerweile selbst vom grünen Hausblatt „taz“ wegen ihrer alle eigenen Regeln brechenden Hochstapelei fallengelassen wurde.
- Kunst und Kultur
„Meine Stimme ist ernst und voller Schlaglöcher“
Neil Diamond, der jüdische Elvis. (Aus unserer Reihe jüdische Singer-Songwriter, Teil 5)
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Welt
Biden macht den Trump – und keiner will es merken
Mindestens außenpolitisch folgt die Biden-Regierung kleinlaut dem alternativlos richtigen Weg Donald Trumps – natürlich ohne dies jemals einzugestehen und ohne Trumps konstruktive Verdienste anzuerkennen. Die mit Biden verbündeten Journalisten schweigen dazu, um ihre eigene Hetze gegen Trump nicht im Nachhinein selbst zu diskreditieren.
Welt
Islam-Wächter und Diktator Chamenei hat entschieden, wer unter ihm iranischer Präsident sein darf
Die Stimme des obersten geistlichen Führers des Iran wiegt mehr als alle anderen zusammen. Auch deshalb ist klar, dass nicht das Volk den neuen Präsidenten Raisi gewählt hat.
Welt
Immerhin zwölf jüdische Abgeordnete der Demokraten kritisieren zähneknirschend die islamische US-Politikerin Omar für hasserfüllte Äußerungen, in denen sie Israel und die USA mit den Terroristen der Hamas und den Gotteskriegern der Taliban gleichsetzt.
Welt
Die Malmöisierung Amerikas: Hört nach Europa auch Amerika auf ein sicherer Hafen für Juden zu sein?
In Amerika steigt durch islamische Einwanderung die Zahl der antisemitischen Ausschreitungen. Die selbstmörderische Zuwanderung islamischer Gewalt wird von den regierenden Democrats nachdrücklich propagiert und findet sinnwidrigerweise auch bei christlichen Kirchen und einigen jüdischen Organisationen Unterstützung.
Welt
Islamisierung: Wissen über den Holocaust an französischen Schulen immer schwerer zu vermitteln
Lehrer berichteten immer häufiger, dass es besonders in Islam-dominierten Schulen bei Unterrichtseinheiten zum Holocaust und der Verurteilung der Nazi-Morde nicht selten zu Protest und Aggressionen von Seiten der Schüler kommt.
Welt
Zurückgehaltener EU-Bericht: „Palästinensische“ Schulbücher enthalten Antisemitismus und Judenhass
Sehr zum Unbehagen der EU belegt ein bekanntgewordener eigener Bericht, dass die Texte „palästinensischer“ Schulbücher nachweislich Kinder zu Judenhass und Antisemitismus erziehen. Auf die Veröffentlichung dieses Berichts wartet man bisher vergebens.
Welt
Spanische TV-Moderatorin hetzt gegen israelische Sportlerinnen
Die spanische TV-Kommentatorin Clara Basiana verunglimpft die Teilnahme israelischer Sportlerinnen an internationalen Wettbewerben als „Weißwaschung“ des vermeintlichen israelischen „Völkermords an den Palästinensern“.
Deutschland
Der Neue Lehming: Übergriffige Verhaltensregeln für Juden in der Öffentlichkeit
Statt arabische Übergriffe angemessen zu kritisieren, legt der umstrittene „Tagesspiegel“-Journalist Malte Lehming Juden nachdrücklich den Verzicht auf den Davidstern in der Gegenwart von moslemischen Demonstranten nahe und legitimiert damit No-Go-Areas und islamische Aggression gegen Juden.
Deutschland
Der Judenhass auf Deutschlands Straßen kam doch nicht über Nacht!
Es wird von Politik und Medien weitestgehend ausgeblendet, dass die politische Linke Deutschlands seit Jahrzehnten Juden unter dem Deckmantel der Israel-Kritik anfeindet und antisemitische Zuwanderung massiv fördert.
Deutschland
Nun ist es amtlich: Deutschlands Antisemitismus-Statistiken sind offenbar falsch
Jetzt wollen die Ministerpräsidenten plötzlich jene Statistiken „präzisieren“, die fälschlich behaupten, dass neunzig Prozent aller judenfeindlichen Straftaten – trotz anderweitiger Erfahrungen der Betroffenen – von „rechts“ begangen wurden. Doch die Statistiken, die die islamische Täterschaft minimieren, waren keinesfalls nur unpräzise – sie waren schlichtweg falsch.
Deutschland
Wo sind eigentlich die psychisch gesunden Terroristen?
Wahnsinn und Extremismus schließen sich nicht gegenseitig aus – weder beim islamischen Attentat von Würzburg noch beim rechtsextremen von Hanau. Psychische Auffälligkeiten aber werden als Exkulpationskeule nahezu ausschließlich für islamische Terroristen bemüht.
Deutschland
Kein Zeichen gegen den Islamismus beim DFB
Die Mannschaft kniet für den unglücklicherweise bei einem Polizeieinsatz zu Tode gekommenen mehrfach vorbestraften Intensivtäter George Floyd, aber findet kein Wort der Anteilnahme für die Opfer des islamisch motivierten Mehrfachmordes in Würzburg – Deutscher Fußball 2021.
Deutschland
Schädliche Kooperation: Linker jüdischer Koscherstempel für die Moslembrüderschaft in Deutschland
Die Ideologie der Moslembrüderschaft gewinnt auch in Deutschland zunehmend an Einfluss. Ihr nahestehende Organisationen werden nicht nur staatlich gefördert, sondern finden sogar jüdische Kooperationspartner wie z.B. das jüdische Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerk.
Deutschland
Eine unangepasste Perle im Pro-Merkel- Gleichklang des deutschen Medienbetriebes
Das bekannte und vielgelesene Internetportal „Deutsche WirtschaftsNachrichten“ (DWN) thematisiert regelmäßig als eine der ganz wenigen Medien-Plattformen die Mitschuld der Bundeskanzlerin am Anstieg des Antisemitismus in Deutschland.
Deutschland
Steinmeier in Israel – die diplomatische Blamage
Der ehemalige Mitarbeiter des DDR-finanzierten und verfassungsschutzbeobachteten Pahl-Rugenstein- Verlages, der jetzige Bundespräsident Steinmeier ließ auch bei seinem aktuellen Staatsbesuch in Israel keinen Zweifel an seinen politischen Präferenzen. Das belegt nicht zuletzt die einseitige Auswahl seiner israelkritischen Begleiter und der nicht minder israel-aversen Journalisten, denen er bevorzugt Interviews gewährte.
Israel
Das Post-Corona-Geschenk der El Al an die Kinder
Nach Monaten des Lockdowns will die israelische Fluglinie besonders den Kindern eine Freude machen und bietet ihren jüngsten Passagieren nahezu kostenlose Tickets an.
Israel
John Hagee und Nikki Haley auf Solidaritätsmission in Israel
Gerade in den schweren Zeiten des Regierungswechsels und der in ihren Konsequenzen noch nicht absehbaren Ablösung des langjährigen und verdienten Ministerpräsidenten Netanjahu zeigen Trumps ehemalige UNO- Botschafterin und der Chef der pro-israelischen Christen wie nur wenige andere Solidarität mit dem jüdischen Staat.
Israel
Honduras: Die Trump-Netanjahu-Initiative führt zu einer weiteren Botschaftseröffnung in Jerusalem
Honduras ist die vierte Nation, die die Arbeit der beiden ehemaligen Regierungschefs für die internationale Anerkennung der israelischen Hauptstadt krönt, und ihre Botschaft nach Jerusalem verlegt. Nun wurde die Landesvertretung feierlich eingeweiht. Die arabischen Landusurpatoren der Abbas’schen Terrorunterstützungs- und Autonomiebehörde und die EU-Spitze sehen den Erfolg Israels mit wachsendem Missfallen. Dazu hofft Abbas in dieser Sache auf die Anti-Trump-Politik Bidens.
Israel
Gründervater der israelischen Hightech-Industrie verstorben
Als rumänischer Flüchtling kam Usia Galil einst nach Israel. Dort wurde er in den 60er Jahren zum einflussreichen Unternehmer und hinterließ als sein Erbe den durchschlagenden Erfolg der israelischen Hightech-Industrie. Der verdiente Pionier verstarb nun im Alter von 96 Jahren.
Israel
In Israel genießt die Bildung der Jugend oberste Priorität
Israel gehört auch durch das große Engagement jüdischer Eltern zu einem der pädagogisch fortschrittlichsten Länder der Welt.
Israel
Als der Genesis-Preis ins Leben gerufen wurde, sollte er einen „jüdischen Nobelpreis“ nicht auch zuletzt für Verdienste um das Judentum darstellen. Die Praxis aber, den Preis an Menschen zu vergeben, die sich mit dem Judentum und Israel kaum bis gar nicht identifizieren oder es gar bekämpfen, konnte nur in einer Pervertierung der Grundidee und einem Desaster enden.
Israel
Die nahezu einzigen, wirklichen freien Araber leben in Israel
Positive Kontakte und gleichberechtigt-friedliche Koexistenz prägen im Gegensatz zu wiederholten Apartheids-Vorwürfen den Alltag in der einzigen Demokratie des Nahen Ostens. Ganz im Gegensatz zu den arabischen Nachbarstaaten, wo Juden nahezu ausnahmslos ausgegrenzt oder vertrieben werden.
Welt
Die von Benjamin Netanjahu und Donald Trump ausgehandelten Abraham-Abkommen tragen Früchte: Der jüdische Staat eröffnet erstmals seit Jahrzehnten wieder Botschaften in arabischen Staaten – seine Isolation in der Region bröckelt.
Welt
Der Tod eines arabischen Kritikers der Abbas‘schen „Autonomiebehörde“ offenbart die herrschende Willkür im Machtgebiet des im Westen hofierten und seit 2009 ohne Legitimation im Amt befindlichen „Präsidenten“. Der Fall Nisar Banat demonstriert außerdem, wie gleichgültig bis billigend die EU der Tatsache gegenübersteht, dass sie mit ihren umfangreichen Hilfszahlungen an Abbas nur eine weitere arabische Willkür-Diktatur aufbaut und unterstützt.
Israel
Die Terror-Organisation Hamas hält Einzug in Israels christlich dominierten Städten
Hamas-Anhänger versuchen nicht ohne Erfolg Nazareth und andere christliche Städte in Israel mit Einschüchterung und Aggression in „palästinensische“ Enklaven zu verwandeln.
Israel
Israels tscherkessische Gemeinschaft
„Unsere Männer dienen in der Armee, und wir lieben Israel. Auch wenn wir Tscherkessen sind, sind wir im Land verwurzelt.”
Kunst und Kultur
Isaac Bashevis Singer: Ein Leben für die jiddische Sprache
„Der Scharlatan“: Rezension des neu verlegten Buches des einzigen jiddischsprachigen Literatur-Nobelpreisträgers
Kunst und Kultur
Will Eisner – der Pate der Graphic Novel
In Dortmund wurde dem amerikanisch-jüdischen Comic-Zeichner Will Eisner eine neue Ausstellung gewidmet.
Geschichte
Die Katjuscha hätte eigentlich Lea heißen sollen
Vor 80 Jahren kam der legendäre Raketenwerfer zum ersten Mal zum Einsatz. Federführend bei dessen Entwicklung war die junge jüdische Wissenschaftlerin Lea Kisner.
Geschichte
Waffenlos – aber nicht wehrlos
Über die vielen Orte des zivilen, unbewaffneten Rettungswiderstandes für jüdische Menschen in großen Teilen des von Nazis besetzten Europa
Geschichte
Der evangelische Pastor, der als Jude abgeholt wurde
Paul Leo war evangelisch-lutherischer Pfarrer. Seine jüdischen Vorfahren waren bereits vor mehreren Generationen zum Christentum konvertiert. Vor dem Rassenwahn der Nazis und der Deportation 1938 schützte ihn das aber keinesfalls. Er überlebte das KZ und verstarb in seiner Fluchtheimat USA.
Geschichte
Das blutigste antijüdische Pogrom der Nachkriegsgeschichte
Die Tragödie von Kielce jährt sich in diesem Juli zum 75. Mal
Geschichte
Vom Abschied in Duisburg bis zum Tod in Auschwitz: Die Briefe von Johanna und Sally Kaufmann an ihren Sohn Walter Kaufmann aus den Jahren 1939 – 1943
Wissen
Ein Hauch des alten jüdischen Istanbuls in Tel Aviv
Ein Gespräch mit drei türkischen Juden, die im Zuge der jüdischen Abwanderung aus der sich stark islamisierenden Türkei Alija nach Israel gemacht haben.
Wissen
Die von unseren Medien kaum thematisierte Vertreibung von Juden aus fast allen arabischen Ländern hat auch in Libyen zur nahezu vollständigen Auslöschung jüdischen Lebens geführt. Israel ist vielen der ehemals libyschen Juden zur neuen Heimat geworden. Hier ein kurzer Bericht über ihr Leben im Gelobten Land.
Wissen
Der Name des Menschen ist nicht nur sein lebenslanger Begleiter, er hat auch Einfluss auf sein Leben. Gerade jüdische Eltern messen der Namenswahl ihrer Kinder einen hohen Stellenwert bei.
Religion und Tradition
Wie wir den Trauertag Tischa beAw nutzen können, um uns zu stärken und zu inspirieren.
Zu guter Letzt
Tel Aviv: Oft chaotisch, immer spannend
Seit anderthalb Jahren wohnt die Autorin in Tel Aviv, der Stadt, die sie so liebt und die sie immer wieder aufs Neue herausfordert. Sie ist für ihr Studium hergezogen und bleibt, weil sie hier ein Zuhause gefunden hat. Ein Erlebnisbericht.