7 (119) Juli 2024
Kolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
nicht nur wirklich schon wieder ein Jahr sondern eine ganze Dekade. Mit der vor Ihnen liegenden Juli-Ausgabe 2024 schließt sich das zehnte Jahr seit dem Erscheinen unserer Jüdischen Rundschau.
Im Jahre 2014, in einer Zeit wieder zunehmender, nach der Tragödie der Shoah nie mehr erwarteter Feindseligkeit gegen die jüdische Minderheit in vielen Ländern Europas sowie massiver Anfeindung und Delegitimierung des Staates Israel, haben unsere Redaktion und ich den Schritt gewagt, für Sie eine unabhängige jüdische Monatszeitung herauszugeben, die sich mit ganzer Seele und vorbehaltlos für die jüdische Sache und den Staat Israel, die Heimat aller Juden, einsetzt.
Das sind zehn Jahre, in denen unsere Redaktion und unsere Autoren unermüdlich bemüht sind, Ihnen über viele aktuelle und historische Aspekte des nahezu unbegrenzt facettenreichen jüdischen Lebens in der Diaspora und in Israel zu berichten, die unschätzbaren evolutionären Verdienste des jüdischen Volkes für die moralische und kulturelle Entwicklung unserer freiheitlich-abendländischen Lebenswelt zu beleuchten und gegen jede Form des Antisemitismus, gleich welcher Couleur, sowie gegen Diffamierung und Dämonisierung des als Heimat aller Juden wieder neu erstandenen jüdischen Staates anzukämpfen.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen
in der Druck- oder Onlineform
Werbung
Deutschland
Antisemitismus-Bericht: Amadeu Antonio Stiftung räumt erstmals islamischen Juden-Hass ein
Kunst und Kultur
„Die Herrlichkeit des Lebens”: Ein cineastisches Wunderwerk über Franz Kafkas letzte Liebe