KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
nicht nur wirklich schon wieder ein Jahr sondern eine ganze Dekade. Mit der vor Ihnen liegenden Juli-Ausgabe 2024 schließt sich das zehnte Jahr seit dem Erscheinen unserer Jüdischen Rundschau.
Im Jahre 2014, in einer Zeit wieder zunehmender, nach der Tragödie der Shoah nie mehr erwarteter Feindseligkeit gegen die jüdische Minderheit in vielen Ländern Europas sowie massiver Anfeindung und Delegitimierung des Staates Israel, haben unsere Redaktion und ich den Schritt gewagt, für Sie eine unabhängige jüdische Monatszeitung herauszugeben, die sich mit ganzer Seele und vorbehaltlos für die jüdische Sache und den Staat Israel, die Heimat aller Juden, einsetzt.
Das sind zehn Jahre, in denen unsere Redaktion und unsere Autoren unermüdlich bemüht sind, Ihnen über viele aktuelle und historische Aspekte des nahezu unbegrenzt facettenreichen jüdischen Lebens in der Diaspora und in Israel zu berichten, die unschätzbaren evolutionären Verdienste des jüdischen Volkes für die moralische und kulturelle Entwicklung unserer freiheitlich-abendländischen Lebenswelt zu beleuchten und gegen jede Form des Antisemitismus, gleich welcher Couleur, sowie gegen Diffamierung und Dämonisierung des als Heimat aller Juden wieder neu erstandenen jüdischen Staates anzukämpfen.
Das sind auch zehn Jahre, in denen Sie, unsere Leser, uns mit wachsendem Interesse und in wachsender Zahl treu zur Seite gestanden und uns mit Ihren zahlreichen wertvollen, konstruktiven Beiträgen und Hinweisen in der Richtigkeit unseres Bemühens bestärkt und mit Mut und Zuversicht für unsere Aufgabe erfüllt haben.
Zehn Jahre Jüdische Rundschau: das sind auch zehn Jahre Themen, die von den deutschen Mainstream-Medien bewusst ausgeblendet werden. Das sind zehn Jahre echte und wahrhafte Information in einem politischen Umfeld, in dem Israel-Dämonisierung an der Tagesordnung ist.
In den zehn Jahren seit ihrer Erstausgabe hat die Jüdische Rundschau nicht nur jüdische sondern auch viele nichtjüdische Leser gewonnen und Bedeutung weit über Deutschland hinaus gewonnen.
Schon früh hat die jüdische Rundschau vor den Gefahren des unkontrollierten Einlasses islamischen Judenhasses, islamischer Rechtsverachtung und islamischer Gewaltbereitschaft gewarnt, die heute nicht mehr zu übersehen sind und viele der damaligen Kritiker zum, wenn auch sehr späten Umdenken bewegt haben. Es war nicht leicht ein früher Warner zu sein. Für den Mut und die Standhaftigkeit danke ich vor allem auch meinen Autoren und der Chefredaktion, die sich bereits seit mehreren Jahren auf das Wissen und das unbeirrte Engagement von Frau Laila Mirzo, einer profunden Kennerin und Kritikerin der islamischen Anfeindung jüdischen Lebens verlassen kann.
Mein Dank gilt auch meinem Freund Alexander Brenner sel. A., dem ehemalige Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, der mich mit seinem großen Enthusiasmus für die jüdische Sache zu der Gründung der JR inspiriert und motiviert hat.
Er vermisste eine Zeitung, die mit der Israel-aversen Politik der deutschen Regierung und der politischen Klasse hart ins Gericht geht. Auch seinetwegen erreicht die JR mit ihrem exzellenten Autorenteam dieses Ziel mit jeder neuen Ausgabe.
„Die JR ist eine Zeitung mit klarem wertegebundenen Kompass, mit einem Herausgeber und einer Redaktion, die Rückgrat, Mut und Professionalität zeigen, die sachkundig in aller gebotenen Breite informieren und unerschrocken, mitunter polemisch und meinungsstark ihre Positionen vertreten. Ihre Positionen sind die der geistigen Normalität und des gesunden Menschenverstands“ schreibt Alexander Maaßen in seiner Gratulation – danke für diese Worte.
Wiedervereinigung Jerusalems
Mut für unsere Arbeit macht uns 76 Jahre nach der neuen Staatsgründung die Wiedervereinigung Jerusalems, die trotz aller Anfeindung das symbolträchtigste Resultat des siegreichen Sechs-Tage-Krieges, obwohl dessen arabisches Ziel es war, Israel zu vernichten.
Seit König David die Stadt im Jahre 1004 v.d.Z. zum Mittelpunkt seines Reiches gemacht hatte, ist Jerusalem die historische Hauptstadt des jüdischen Volkes geblieben – auch nach seiner Zerstörung durch die Römer im Jahre 70 n.d.Z. und zeitweiligen Umbenennung Jerusalems in Aelia Capitolina. Seit 1948 ist Jerusalem die politische Hauptstadt des Staates Israel. Nach der Teilung Jerusalems durch die völkerrechtswidrige jordanische Annexion von 1948 hatten Juden keinen Zugang mehr zu ihrer heiligsten Stätte, der Klagemauer. Die Jordanier verletzten ohne Beanstandung oder Verurteilung durch die UNO sämtliche Vereinbarungen des Waffenstillstandsabkommens, die Jerusalem betrafen.
Zwischen 1948 und 1967 entweihten sie nicht nur Hunderte von jüdischen Gräbern auf dem Ölberg, sondern zerstörten auch 58 Synagogen im jüdischen Viertel der Altstadt Jerusalems. Nur eine einzige Synagoge entging dem Schicksal der Zerstörung und Plünderung. Auch dafür wurde Jordanien von der UNO niemals gerügt oder verurteilt.
Seit der Wiedervereinigung Jerusalems 1967 haben wieder Angehörige aller Religionen freien Zugang zu ihren heiligen Stätten, die von ihren jeweiligen religiösen Autoritäten verwaltet werden. Für den uralten jüdischen Tempelberg, auf dem zur Demütigung der Juden und Entweihung des jüdischen Heiligtums durch die islamischen Eroberer vor erst etwas mehr als tausend Jahren eine Eroberungsmoschee errichtet wurde, behindern Muslime dagegen in Umkehrung der historischen Zusammenhänge mit Gewalt und wiederholten Mordattacken gegen jüdische Besucher immer wieder den Zutritt.
Auch bezüglich des Sechs-Tage-Krieges wird wie heute in dem Israel durch ein bestialisches Massaker und die Verschleppung unschuldiger jüdischer Menschen aufoktroyierten Gaza-Krieg kaum eines der damaligen Ereignisse, der historischen Zusammenhänge von 1967 und schon gar nicht die Kriegsursache, die in der absoluten Vernichtungs-Aggression der arabischen Nachbarn bestand, heute in der Islam-devoten, faktenverdrehenden und den gesamten Staat Israel delegitimierenden Mainstream-Politik und -Presse objektiv und sachrichtig dargestellt. Selbst die gut dokumentierte unverhohlene Drohung der arabischen Nachbarn, Israel physisch zu vernichten, wird heute ausgeblendet oder zumindest relativiert.
Delegitimierung Israels
Entgegen besserem historisch belegbarem Wissen wird bis heute der Anspruch Israels in Abrede gestellt auf sein gesamtes, ihm von der UN 1947 zugesprochenes Territorium in Judäa, Galiläa und Samaria mit uralten jüdischen Städten wie Jericho, Hebron, Nazareth, Bethlehem u.a.m. sowie vor allem auf seine ewige und ungeteilte jüdische Hauptstadt Jerusalem zu Gunsten einer in der Geschichte der Region niemals aufgetretenen, friedensfeindlichen und erst in den Jahren nach dem 6-Tage-Krieg erfundenen sogenannten „palästinensischen“ Identität.
Es ist eine Schande für die freie Welt: Einer der geschichtlich am längsten legitimierten Staaten in der Welt und erst recht in der Region sieht sich durch islamische Aggression, iranische Atombomben-Bedrohung, Israelhass und Antisemitismus in nicht hinzunehmender Weise auch heute noch als einziger Staat in der Welt massiv in seiner Existenz bedroht. Blind gegenüber islamischem Unrecht
Dass dies durch unsere gegenüber islamischem Unrecht erblindete Politik, durch die Kirchen und unsere Mainstream-Medien ebenso wie weitere islamische Atrozitäten nur halbherzig und ohne Empathie thematisiert wird, bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung. So bleiben die über 800.000 Juden, die aus ihren arabischen Heimatländern, in denen sie viele Generationen lang gelebt haben, vertrieben wurden, vielfach unerwähnt, während die Zahl der ca. 700.000 sogenannten arabischen Flüchtlinge, die Israel nach der Staatsgründung 1948 auf Anordnung der damals sofort einen Vernichtungskrieg gegen Israel führenden arabischen Nachbarn verlassen haben, vorbei an jeder Realität zwischenzeitlich um ein Vielfaches auf eine hohe Millionenzahl überhöht wurde.
Unterwerfungspolitik des Islam
Festzuhalten ist auch, dass die dem Islam unterworfenen Staaten nicht nur im Mittleren Osten, sondern wegen der aggressiven Eroberungs-Expansion des Islam auch in Asien und Afrika sämtlich missglückte Unrechtsregime sind, die viele Regionen in ein brennendes Kriegsinferno und Brutstätte des weltweiten islamischen Terrors verwandelt haben.
Während das Judentum nicht nur in Deutschland, sondern besonders in Westeuropa weit über ein Jahrtausend – also noch vor der Gründung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation – verwurzelt ist und trotz aller Anfeindung – besonders auch als Religionsstifter des Christentums – prägend die Entwicklung der abendländischen Kultur in der Alten und später auch in der Neuen überseeischen Welt mitgestaltet hat, verfolgte der Islam – wenn auch nicht annähernd so erfolgreich wie heute mit seiner demoskopischen Strategie – seit seiner Entstehung eine Eroberungs- und Unterwerfungspolitik, die ihm bis zum gegenwärtigen suizidalen Islam-Einlass Deutschlands und Westeuropas, in geschichtlicher Zeit – gelegentlich sogar auch nur zeitweilig – nur regional begrenzte Teile des südlichen Europa zugänglich machte. Beispiele sind etwa Teile des heutigen Spaniens, der Balkan und vor allem und leider nachhaltig, das ehemalige griechisch-byzantinische Reich mit der ältesten Hauptstadt des Christentums, Konstantinopel, dem heutigen Istanbul.
Grotesk und beschämend wird es, wenn die Spitzenkandidaten der selben EU, die immer noch Renten für die Familienmitglieder von arabischen Terroristen und Judenmördern finanziert, auch noch im Wahlkampf ihre mit geschichtlicher Unkenntnis gepaarte Islamaffinität dem staunenden Publikum zum Besten geben.
Es kann nur mit Schaudern erfüllen, darüber nachzudenken, den Fortbestand unserer bislang noch freiheitlich-demokratischen, westlichen und säkularen europäischen Wertewelt trotz ihrer faktischen Abwahl in die gleichen verantwortungslosen Hände der EU-Führung zu legen wie bisher.
Leider hat auch die letzte Europawahl trotz deutlicher Zeichen noch nicht deutlich genug zeigen können, dass die EU in der Parlamentszusammensetzung nicht das Europa der Gründungsväter der europäischen Idee ist.
Die geschichtlich falsche Islam-anbiedernde Aussage unserer Politik, der Islam gehöre zu Deutschland ist nicht nur verantwortungslos und prospektiv suizidal. Diese von unserer weit nach grün-links abgedrifteten, Klima-hysterischen Politik als Postulat an unsere Willfährigkeit zur weiteren Islamaufnahme erfundene These beinhaltet ohne jeden Skrupel auch ein weiteres Voranschreiten der Verunmöglichung eines würdigen jüdischen Lebens, das ohne ein demütigendes, zwischenzeitlich sogar schon offen von Teilen unserer politischen Führung deutlich empfohlenes Identitäts-Mimikry auskommt.
Den Juden wird empfohlen sich zu verstecken
Die durch den Regierungsbeauftragten ausgerechnet für die Bekämpfung des Antisemitismus an die Juden sotto voce und hinter vorgehaltener Hand aber doch tatsächlich ergangene Unterwerfungs-Empfehlung, sich zum eigenen Schutz nicht mehr in bestimmten öffentlichen Bereichen etwa durch das Tragen der Kippa zu outen, stellt eine Kapitulation des Rechtsstaates dar, der nur knapp 75 Jahre nach den Schrecken der Shoah ganz offensichtlich nicht mehr seinem Schutzauftrag für seine jüdische Bevölkerungsminderheit nachkommen will oder – was die Sache nicht besser macht – nicht mehr nachkommen kann.
Daran ändert auch der später versuchte halbherzige Rückzug des Beauftragten aus dieser unsäglichen und blamablen Empfehlung nicht das Geringste. Schon die gespielte Überraschung der politisch Verantwortlichen über den vermeintlich plötzlichen Anstieg antisemitischer Angriffe in diesem Lande und in ganz Westeuropa verheißt nichts Gutes für die Lauterkeit der vollmundig von unserer Politik verkündeten Absicht, die Situation der Juden wirklich und wirksam verbessern zu wollen.
Jeder, der seine Augen nicht vorsätzlich verschließt, kann es seit Jahren sehen, die Jüdische Rundschau und andere zumeist ausländische Medien haben es längst und seit Jahren berichtet:
Der Selbstmord Westeuropas
Deutsche Politvertreter, aber auch andere westeuropäische Politiker, haben mit ihrem im wahrsten Sinne grenzenlosen Islam-Kuschelkurs die immer sichtbarer werdende Vereinnahmung unserer freiheitlichen abendländischen Demokratien durch die Unkultur des Islam befördert, den bereits offensichtlichen Abbau unserer noch vor etwas mehr als einem Jahrzehnt weitgehend unbeschwerten, freien Lebensweise verursacht, unsere Gesellschaften nahezu täglicher Islam-generierter Gewalt und mörderischem Islam-Terror ausgesetzt. Sie haben ohne eigenes Eingreifen die Zunahme islamischen Judenhasses auf den Straßen unserer Städte und die Übernahme ganzer Stadtbezirke zugelassen, kurzum den Bessermensch- und Mainstreampresse-begleiteten kollektiven Suizid Europas vorangetrieben.
Motiviert durch die Schwäche der von unserer grün-linken Politik beeinflussten, geradezu zum Verbrechen ermutigenden Strafmaße, gedeihen muslimische Familienclans ohne jeden Respekt vor der Justiz und den Exekutivorganen unserer besonders für islamische Straftäter nur lückenhaft angewandten Rechtsordnung zu nahezu unumstrittenen kriminellen Beherrschern ganzer Stadtteilbezirke, liefern sich gefährliche, bewaffnete Straßenschlachten mit der Polizei, verletzen unsere Polizeikräfte und schlagen diese teilweise sogar in die Flucht. Wie bereits in Deutschland geschehen, werden Frauen vor den Augen ihrer verängstigten männlichen Begleiter durch Muslime sexuell belästigt oder gar vergewaltigt, ohne die Polizei auch nur zu wirksamer Hilfe bewegen zu können.
Suizidale Islam-Einlasspolitik
Nicht mehr selten werden wieder jüdische Schüler aus deutschen, Islam-dominierten Schulen geprügelt, während Schulleitung, Lehrer und nichtjüdische Elternbeiräte untätig bleiben. Gleichzeitig verschweigen und negieren unsere linkslastigen öffentlich-rechtlichen Mainstream-Medien und unsere mit dummdreist verlogenem Klimahype als neuem Stimmenbeschaffer ausschließlich um ihre Wiederwahl, aber nicht um das Wohl der Wähler bemühten Politiker der ehemaligen Volksparteien und der sich der Gunst der Stunde erfreuenden grünen Klima-Scharlatane die offensichtliche Beschädigung unserer Gesellschaft und den vollkommen offensichtlichen Zusammenhang dieser Sachverhalte mit der nicht mehr zu übersehenden islamischen Demokratie- und Rechtsverachtung und dem von Kindheit an anerzogenen Judenhass nicht weniger Muslime.
Diese evidenten Zusammenhänge nicht sehen und in eine ausschließliche Verantwortung der rechten Opposition legen zu wollen, verheißt ebenfalls nichts Gutes für die Lauterkeit der Politik, die explosionsartige Zunahme antisemitischer Vorfälle wirksam bekämpfen zu wollen.
„Man kann nicht Millionen Juden umbringen, um dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land zu holen“, sagte der verstorbene Schöngeist Karl Lagerfeld in Richtung auf die Kanzlerin und ihre von jeder Vernunft und Verantwortung verlassene Politik.
Die weit überzufällige Häufung antisemitischer Vorfälle seit der Vernunft-verlassenen Islam-Einlass-Politik unserer Kanzlerin und ihrer Entourage sehen nicht nur der deutsch-jüdische Historiker M. Wolffsohn und die Jüdische Rundschau als wichtigen Grund, an der für unsere politisch Verantwortlichen sehr zweckdienlichen Aussage der offiziellen Polizei-Statistik zu zweifeln, die meisten antisemitischen Straftaten hätten überwiegend rechten Hintergrund und nur selten islamischen. Das deckt sich weder mit unserer täglichen Beobachtung noch mit den Aussagen der Betroffenen. Davon vermag auch die vorsätzliche Nichtnennung der Gruppenzugehörigkeit islamischer Gewalttäter durch unsere Nachrichten-Filtermedien nicht abzulenken. Zumal zwischenzeitlich deutlich geworden ist, dass jedes Verschweigen der Gruppenidentität eines Gewalttäters ein nahezu gesicherter Hinweis auf seine Islam-Zugehörigkeit ist.
Der französische Philosoph Alain Finkielkraut, einer der führenden französischen Intellektuellen der Gegenwart und Sohn eines jüdischen Auschwitz-Überlebenden, warnt in einem früheren Interview vor einer Renaissance des Antisemitismus in Europa durch Massenmigration.
„Dieser Antisemitismus ist ein neues Phänomen, das eng mit der Masseneinwanderung zusammenhängt…“ und „Es liegt allerdings schon an der veränderten Bevölkerungsstruktur, dass der Antisemitismus in Teilen der Banlieues zur kulturellen Norm geworden ist.“ Diese Aussagen von Finkielkraut gelten heute in gleichem Maße für das Berliner Neukölln, Teile Bremens, Kölns, selbst Münchens und eine wachsende Zahl von anderen Islam-dominierten Bereichen in Deutschland. Finkielkraut kritisiert auch die offiziellen jüdischen Organisationen, die sachliche Kritik an der Gleichschaltung mit dem politischen Mainstream als „antisemitisch“ und „rassistisch“ bezeichnen.
F.-W. Steinmeier, der Präsident der Bundesrepublik Deutschland und gemeinsam mit dem ehemaligen US-Präsidenten Obama einer der Haupt-Wegbereiter für die iranische Atombombe gegen Israel, verbeugt sich und ehrt auf seiner Israel-Reise mit einem Grabeskranz im Namen des deutschen Volkes den für zahllose Terrormorde an Juden verantwortlichen Terroristen Arafat und vergisst kein einziges Mal den hiesigen Muslimen zum Ramadan zu gratulieren, versäumt es aber, dies zumindest ebenso am Nationalfeiertag Israels.
Ein starkes und prosperierendes Israel
Allerdings hat sich der demokratische Staat Israel im Gegensatz zu seinen arabischen Nachbarn – auch ohne die Glückwünsche des gerade noch vor dem Niedergang der SPD rechtzeitig in sein viel zu großes Amt hineinproporzten F.W. Steinmeier – zum Wohle seiner gesamten Bevölkerung zu einem modernen wirtschaftlich prosperierenden Staat mit führender Position in fast allen Bereichen der technologischen, besonders auch der digitalen und der IT-Revolution entwickelt und wird auch die schwere gegenwärtige Situation siegreich überstehen.
War Israel vor dem 6-Tage-Krieg noch nahezu täglich von der physischen Vernichtung durch seine arabischen Nachbarn bedroht, änderte sich seine Sicherheitslage nach dem überaus erfolgreichen Kriegsgeschehen grundlegend, besonders als auch der wiederholte arabische Vernichtungsversuch im Jom-Kippur-Krieg vom Oktober 1973 abgewehrt werden konnte.
Auch die gegenwärtige Zeit der nach dem 7.10.2023 immens gewachsenen Feindseligkeit gegen die jüdische Minderheit in Europa und massiver Anfeindung des Staates Israel wird Israel nur noch stärker machen. Aktuelle Krisen wie in der Ukraine und Gaza, die ungebremste Islamisierung und die damit verbundene Rechtsverachtung sowie die tausenden Fälle von Islam-generierter Messergewalt haben die Situation erheblich verschärft, werden aber Israel auch wenn seine Feinde es wünschen nicht schwächer machen.
Die Herausforderungen der Gegenwart
Am 7. Oktober 2023 verübten bestialische Mörder aus Gaza unter dem Jubel der gazanischen Bevölkerung ein entmenschtes Massaker an über 1200 friedlichen jüdischen Menschen und verschleppten über 200 jüdische Kleinkinder, Frauen und Männer als Geiseln. Diese grausamen Taten und die andauernde Gefangenschaft der Geiseln sind ein trauriges Zeugnis der anhaltenden Feindseligkeit gegenüber Juden. Falls die Gazaner nicht bereits einen Teil der Gefangenen ermordet haben, halten sie bis heute immer noch über 130 der Geiseln in ihrer brutalen Willkür gefangen und sind nicht bereit, sie herauszugeben.
Die Lage in Gaza wird durch die anhaltende Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für die „palästinensische“ Sache für die Befreiung der Geiseln erschwert. Die israelischen Streitkräfte stehen vor der Herausforderung, ihre Bürger zu schützen, während sie gleichzeitig internationalen Druck und Kritik abwehren müssen. Dieser Spagat zwischen militärischer Notwendigkeit und politischer Diplomatie ist eine konstante Belastung für Israel und seine Führung.
Politisches Versagen in Europa
Die Wahl des EU-Parlaments im Juni 2024 wird voraussichtlich keinen Wandel in Richtung Vernunft und echter Interessensvertretung bringen. Unter der Führung von Ursula von der Leyen hat die EU ihre Inkompetenz und ihr Desinteresse an der Sicherheit der Bürger bewiesen. Stattdessen wird die EU von einer links-grünen Ideologie dominiert, die das ursprüngliche Konzept einer Wirtschaftsunion souveräner Staaten verrät und uns an den Rand eines Weltkriegs bringt. Diese Ideologie unterstützt nicht nur die Mörder aus Gaza, sondern auch eine Reihe anderer problematischer Akteure weltweit.
Die aktuelle politische Führung in Europa hat in vielen Bereichen versagt, insbesondere in der Frage der illegalen Migration und der Integration von Migranten. Die EU hat es versäumt, eine kohärente und effektive Migrationspolitik zu entwickeln, die sowohl die Sicherheit der Bürger gewährleistet als auch den humanitären Verpflichtungen gerecht wird. Stattdessen werden symbolische Gesten und ideologisch getriebene Maßnahmen bevorzugt, die die tieferliegenden Probleme nicht lösen.
Israel-Bashing und Unterstützung der Gaza-Mörder
Die internationale Gemeinschaft, einschließlich der USA, EU, UNO und des Internationalen Gerichtshofs, gängelt Israel und stärkt damit die Mörder aus Gaza. Die gazanische Bevölkerung stellt sich als Opfer israelischer Aggression dar, unterstützt von täglicher Anti-Israelpropaganda der westlichen Medien. In Wirklichkeit sympathisiert sie jedoch mit den Entführern und Mördern und ist nicht bereit, ihre Führungsbande zu stürzen oder die Geiseln freizulassen. Die weltweite Dämonisierungskampagne gegen Israel wird noch mehr angeheizt, wenn Israel zum Schutz seiner Bevölkerung militärisch reagieren muss und dabei unbeabsichtigt auch Zivilisten getroffen werden.
Die Propaganda gegen Israel ist weit verbreitet und wird oft ungeprüft von den Medien übernommen. Dies schafft ein verzerrtes Bild der Realität und trägt zur weiteren Isolation Israels bei. Die Unterstützung der Gaza-Mörder durch internationale Akteure untergräbt die Bemühungen, einen nachhaltigen Frieden in der Region zu erreichen und fördert die Radikalisierung und Gewaltbereitschaft in der „palästinensischen“ Gesellschaft.
Doppelmoral und Antisemitismus
Israel wird für seine Verteidigung gegen den islamischen Terror verurteilt, während dieselben internationalen Gremien die Ukraine für ihre Verteidigung gegen Russland unterstützen. Diese Doppelmoral zeigt sich auch in den Forderungen des Internationalen Strafgerichtshofs, Haftbefehle gegen israelische Politiker zu erlassen, während die wirklichen Verbrecher geschützt werden. Die antisemitische Haltung der Weltgemeinschaft wird besonders deutlich in der einseitigen Verurteilung Israels und der Ignoranz gegenüber den jüdischen Opfern. Bereits im Oktober, kurz nach dem Massaker und der Verschleppung von jüdischen Kindern, Frauen und Männern durch die sadistischen Mörder aus Gaza, hatte die Jüdische Rundschau betont, dass Israel wohl der einzige Staat weltweit ist, dem die Völkergemeinschaft keine echte Verteidigung seines Landes und keinen Sieg über seine mörderischen Todfeinde gestatten und schon gar nicht verzeihen würde.
Die Doppelmoral der internationalen Gemeinschaft ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gefährlich. Sie sendet das Signal, dass Juden und der Staat Israel nicht das gleiche Recht auf Selbstverteidigung haben wie andere Nationen. Diese Haltung stärkt die Feinde Israels und schwächt die moralische Autorität derjenigen, die sich für Menschenrechte und Gerechtigkeit einsetzen.
Bedrohung durch Islamisierung und Gewalt
Die nahezu irreversible Verunmöglichung eines offenen und sicheren jüdischen Lebens ist eine direkte Folge des importierten islamischen Judenhasses. In Deutschland müssen jüdische Einrichtungen ständig polizeilich geschützt werden, und jüdische Menschen sind gezwungen, entwürdigendes Identitäts-Mimikry zu betreiben. Die fortschreitende Islamisierung und die damit verbundene Gewalt gefährden nicht nur jüdisches Leben, sondern die gesamte Gesellschaft. Brutale Angriffe wie der Mord an Philippos T. und die täglichen Messerangriffe zeigen das Ausmaß dieser Bedrohung. Der Staat tut zu wenig, um diese Gewalt einzudämmen, und die politische Führung enttäuscht trotz ihrer Lippenbekenntnisse erheblich.
Die Bedrohung durch islamistische Gewalt ist allgegenwärtig und nimmt in vielen Teilen Europas zu. Die Fälle von Messerangriffen, sexuellen Übergriffen und anderen Gewalttaten, die oft von Migranten mit islamischem Hintergrund begangen werden, sind alarmierend. Diese Entwicklungen untergraben das Sicherheitsgefühl der Bürger und fördern eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit.
Internationale Heuchelei und politische Korruption
Die internationale Gemeinschaft zeigt eine erhebliche Doppelmoral im Umgang mit Israel. Während die Welt die Ukraine in ihrem Verteidigungskrieg gegen Russland unterstützt, wird Israel für seine Verteidigungsmaßnahmen gegen die Terroristen aus Gaza verurteilt. Diese Heuchelei zeigt sich auch in der Forderung nach Haftbefehlen gegen israelische Politiker durch den Internationalen Strafgerichtshof, während die wirklichen Verbrecher aus Gaza geschützt werden. Diese Doppelmoral und die damit einhergehende Korruption untergraben das Vertrauen in die internationalen Institutionen und verstärken die Isolation Israels auf der Weltbühne.
Die politische Korruption und die Heuchelei der internationalen Gemeinschaft sind tief verwurzelt und beeinflussen die Entscheidungsprozesse auf höchster Ebene. Die Unterstützung für anti-israelische Resolutionen und Maßnahmen wird oft von politischen und wirtschaftlichen Interessen geleitet, die wenig mit den tatsächlichen Gegebenheiten und Bedürfnissen der betroffenen Menschen zu tun haben.
Judenhass in der modernen Welt
Der moderne Antisemitismus nimmt viele Formen an, darunter die Diffamierung und Delegitimierung Israels. Medien und politische Akteure spielen eine zentrale Rolle in dieser Täter-Opfer-Umkehr. Die internationale Gemeinschaft ignoriert die Geiselnahmen und die brutalen Verbrechen der Hamas, während sie Israel für seine Verteidigung verurteilt.
Antisemitismus ist ein uraltes Übel, das sich im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Formen manifestiert hat. In der modernen Welt nimmt er oft die Gestalt von Anti-Zionismus und anti-israelischen Gefühlen an. Diese Haltung ist nicht nur in der Politik und den Medien, sondern auch in der akademischen Welt und in sozialen Bewegungen weit verbreitet. Sie führt dazu, dass Israel und die jüdische Gemeinschaft ständig verteidigen müssen, was in anderen Kontexten als selbstverständlich angesehen wird: das Recht auf Sicherheit, Selbstbestimmung und Würde.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland
Auch in Deutschland nach 75 Jahren Grundgesetz steht es nicht gut. Jüdisches Leben wird immer mehr verunmöglicht, und die wachsende Migration aus vorwiegend islamischen Ländern, wo Judenhass staatlich propagiert wird, stellt eine existenzielle Bedrohung dar. Trotz der Bemühungen von Medien wie der Jüdischen Rundschau, diese Entwicklungen aufzuzeigen, bleiben die Reaktionen der politischen Führung und der breiten Öffentlichkeit unzureichend. Stattdessen werden Juden in Deutschland quasi "eingehegt" und aufgefordert, ihre jüdische Identität zu verbergen.
Die wachsende Migration und die mangelnde Integration von Migranten führen zu erheblichen Spannungen innerhalb der deutschen Gesellschaft. Die Bereitschaft, sich mit den Werten und Normen der deutschen Gesellschaft zu identifizieren und diese zu respektieren, ist bei vielen Migranten gering.
Die Bereitschaft, sich mit den Werten und Normen der deutschen Gesellschaft zu identifizieren und diese zu respektieren, ist bei vielen Migranten gering. Dies führt zu Parallelgesellschaften, in denen eigene Gesetze und Regeln gelten. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die jüdische Gemeinschaft, sondern den gesamten gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Stabilität Deutschlands.
Die Rolle der deutschen Politik
Die deutsche Politik versagt in ihrer Verantwortung, jüdisches Leben zu schützen und zu fördern. Statt aktiv gegen die Zunahme des islamischen Populationsanteils vorzugehen, wird dieser Prozess durch eine grün-linke Bevormundungspolitik sogar noch gefördert. Jüdische Einrichtungen müssen ständig polizeilich geschützt werden, und jüdische Menschen sind gezwungen, entwürdigendes Identitäts-Mimikry zu betreiben, um sicher zu leben. Dies ist besonders beschämend angesichts der deutschen Geschichte und der Shoah.
Die deutsche Regierung hat in vielen Bereichen kläglich versagt, insbesondere bei der Integration und bei der Bekämpfung von Antisemitismus. Trotz zahlreicher Bekenntnisse zur "Staatsräson" gegenüber Israel fehlt es an konkreten Maßnahmen und einer klaren Strategie, um die jüdische Gemeinschaft zu schützen und zu unterstützen. Stattdessen werden jüdische Bürger oft mit dem Gefühl alleingelassen, dass ihre Sicherheit und ihr Wohlstand nicht Priorität haben.
Islamisierung und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft
Die fortschreitende Islamisierung zeigt auch für die nichtjüdische Bevölkerung furchtbare Auswirkungen. Gewalt auf öffentlichen Plätzen, in Schwimmbädern und in Schulen nimmt zu, und die politischen und gesellschaftlichen Reaktionen darauf bleiben weitgehend aus. Die fortschreitende Islamisierung und die damit verbundene Gewalt gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Der demographische Wandel und die steigende Geburtenrate der muslimischen Bevölkerung könnten langfristig zu einer erheblichen Veränderung der Gesellschaft führen.
Die Auswirkungen dieser Entwicklungen sind bereits heute spürbar. Öffentliche Räume werden zunehmend unsicher, und die Spannungen zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen nehmen zu. Dies führt zu einer weiteren Polarisierung der Gesellschaft und zu einem Vertrauensverlust in die Fähigkeit des Staates, die Sicherheit und den sozialen Frieden zu gewährleisten.
Internationale Perspektive und die Rolle der Medien
Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die Medien, spielen eine entscheidende Rolle in der Wahrnehmung und Darstellung der Konflikte im Nahen Osten. Oftmals wird ein verzerrtes Bild gezeichnet, das Israel als Aggressor darstellt und die komplexen Hintergründe der Konflikte ignoriert. Diese einseitige Berichterstattung trägt zur weiteren Isolation Israels bei und fördert antisemitische Einstellungen weltweit.
Medien haben eine immense Macht, die öffentliche Meinung zu formen und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Ihre Verantwortung, objektiv und ausgewogen zu berichten, wird jedoch häufig vernachlässigt. Stattdessen wird oft das Narrativ verfolgt, das auf Sensationen und Polarisierung abzielt, was den ohnehin schon schwierigen Diskurs weiter belastet.
Die Zukunft des jüdischen Lebens in Europa
Die Zukunft des jüdischen Lebens in Europa steht vor großen Herausforderungen. Die zunehmende Bedrohung durch Antisemitismus und die wachsende Unsicherheit machen es vielen Juden schwer, ein normales und sicheres Leben zu führen. Viele jüdische Familien überlegen, Europa zu verlassen und in Länder auszuwandern, in denen sie sich sicherer fühlen können, wie beispielsweise Israel oder die USA.
Während Europa noch rätselt, wie man Israel im Kampf um seine Existenz mit juristisch abenteuerlichen Mitteln bekämpfen könnte, wird in Frankreich jüdisches Leben abgewickelt. Juden gibt es im Land der Gallier seit dem Krieg Julius Caesars. Jetzt aber hat der Oberrabbiner der Großen Synagoge von Paris Frankreichs Juden aufgerufen, das Land zu verlassen, während man kein Problem hat, Hunderttausende muslimische Judenfeinde ins Land zu lassen. Deutschland schaut wie üblich zu und schweigt, weil die Politiker wissen, dass die Zustände in großen deutschen Städten wie Berlin nicht anders sind. Macrons Schweigen, weil er die Tätergruppe, das sind nahezu ausschließlich Muslime, nicht nennen möchte, hat System. Die Gefahr für Juden geht eben entgegen der Dauerbeschallung unserer Medien heute in nahezu 100% der Fälle nicht von rechts aus. Nicht von Le Pen und auch nicht von Alice Weidel. Auch wenn unsere Politik es uns täglich glauben lassen möchte. Die Gefahr für Juden ist allem anderen voran eine islamische Gefahr – hierzulande, in Frankreich und in anderen Teilen Westeuropas.
Diese Auswanderung wäre ein großer Verlust für Europa, das historisch und kulturell stark von der jüdischen Gemeinschaft geprägt ist. Die Abwanderung jüdischer Bürger wäre nicht nur ein Verlust an kultureller Vielfalt, sondern auch ein Armutszeugnis für die Fähigkeit der europäischen Staaten, ihre Bürger zu schützen und ein inklusives und sicheres Umfeld zu bieten.
Israel wird diese Krise bewältigen, seine Geiseln befreien und die Mörderbande aus Gaza vernichten. Der jüdische Staat hat schon viele Krisen überstanden und wird weiterhin ein sicherer Hort für jüdische Menschen bleiben. In einer Welt, die zunehmend von Feindseligkeit und Gewalt geprägt ist, bleibt Israel ein Leuchtfeuer der Hoffnung und des Widerstands.
Die Herausforderungen, vor denen die jüdische Gemeinschaft in Europa steht, sind gewaltig. Doch durch Entschlossenheit, Zusammenhalt und Unterstützung von Verbündeten kann sie diese überwinden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die internationale Gemeinschaft ihre Verantwortung erkennt und aktiv wird, um Antisemitismus zu bekämpfen und das jüdische Leben zu schützen.
In diesem Sinne auf noch viele gemeinsame Jahre mit unserer JR. Ihnen allen wünschen wir eine informative Lektüre unseres Geburtstagskindes und einen friedvollen, gesunden und erholsamen Sommer.
Israel und seinen Menschen wünschen wir jeden erdenklichen Erfolg und den Geiseln eine sofortige und vollständige Befreiung aus der entmenschten Willkür ihrer Peiniger aus Gaza.
Am Israel Chai!
Dr. Rafael Korenzecher
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