KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

überschattet von weltweiter, besonders im EU-dominierten Westeuropa aber auch in Deutschland wegen der verfehlten und suizidalen, grün und links jeden gesunden Menschenverstandes angesiedelten woken Islameinlass-Politik Alltag gewordener blutiger islamischer Gewalt, von nahezu täglichen islamischen Messermorden wie in Solingen und täglich neu hinzukommenden Orten geht mit dem vor uns liegenden Monat September ein Sommer zu Ende, der nicht nur die offensichtlich mangels Auslastung immer mehr mit den Judenmördern, Todfeinden Israels und Judenmord-Bejublern aus Gaza sympathisierenden Klima-Hysteriker und ihre vielfach in den antisemitischen Hochburgen unser grün-links dominierten Hochschulen anzutreffenden Busenfreunde Lügen gestraft hat, sondern insgesamt vom islamo-migrantisch induzierten und grün-links verursachten Verfall unserer bisherigen noch in der Zeit vor der Kanzlerin Merkel wunderbaren freiheitlich-demokratisch geprägten Lebens- und Wertewelt geprägt war.

Selbst der völkerverbindende olympische Gedanke, der schon in der Antike das hehre Ziel hatte, die Waffen ruhen und die Jugend nur im friedlichen Wettstreit ihre Kräfte messen zu lassen, musste auch bei dieser diesmal von so einigen bestürzenden woken Perversionen gekennzeichneten diesjährigen Sommer-Olympiade von Paris ohne jede Intervention oder Ahndung durch die olympische Völkerfamilie mehrfach massiven Islam-getragenem Judenhass gegen israelische Olympioniken weichen.

Gerade angesichts des niemals zu vergessenden islamischen Mord-Terrors gegen die israelische Olympiamannschaft von München 1972, denen auch in diesem Jahr beschämender Weise weder durch das IOC noch durch das Gastland Frankreich kein offizieller Gedenk-Moment gewidmet wurde, wäre eine entschiedenere Reaktion der Olympia-Verantwortlichen gegenüber den muslimischen Sport-Funktionären und ein Ausschluss der islamischen Israel-Diffamierungs-Verbände sicher ein wünschenswertes aber leider ein weiteres Mal versäumtes Signal der Solidarität, die gerade angesichts der bestialischen gazanischen Morde an unschuldigen jüdischen Menschen vom 7. Oktober 2023 und der andauernden sadistischen Verschleppung jüdischer Geiseln ein um so wichtigeres Zeichen der Empathie und in Richtung einer Aufrechterhaltung der wirklichen olympischen Idee gewesen.

Der Monat September ist außerdem von einer Reihe historischer Ereignisse geprägt, von denen einige an dieser Stelle wegen ihrer besonderen tragischen Bedeutung, mit der sie unsere und auch die jüdische Lebenswelt nachhaltig bis heute verändert haben, unbedingt hervorgehoben werden sollen.

Am 1. September 1939, vor genau 85 Jahren, überschritten deutsche Truppen die Grenze des polnischen Nachbarn. Mit dem gänzlich unprovozierten Überfall und Eroberungsfeldzug gegen Polen stürzte das damalige Nazi-Deutschland - gestützt und bejubelt von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen – Europa und weite Teile der Welt nur 19 Jahre nach Ende des ebenfalls von Deutschland verursachten Ersten Weltkriegs in den noch blutigeren und grausameren Zweiten Weltkrieg, der 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation und Zerschlagung des deutschen Hitlerreichs endete.

 

Beginn der industriellen Vernichtungsmaschinerie

In ihrer Propaganda beschuldigten die Nazis nicht nur die Polen für den Ausbruch des Krieges verantwortlich zu sein, sie stellten ihn auch als Entscheidungsschlacht zwischen der „arischen Rasse“ und „den Juden“ dar. So kamen mit den deutschen Truppen auch der Terror und das Morden jüdischer Menschen nach Polen, die sofort und ohne Verzug von den deutschen Okkupanten enteignet, vertrieben, gedemütigt und schließlich industriell ermordet wurden. Jüdische Geschäfte wurden zuvor mit dem Davidstern gekennzeichnet und Synagogen niedergebrannt. Der größte Teil der osteuropäischen Judenheit lebte vor dem Weltkrieg II in Polen und ist mit den anderen europäischen Juden in den folgenden Jahren der entmenschten, industriell systematisierten Entrechtung, Erniedrigung, Folterung und Ermordung von 6 Millionen vollkommen unschuldiger deutscher und europäischer Juden als Opfer der Shoah fast vollständig vernichtet worden.

In sechs Jahren brutalsten Krieges, in dessen Verlauf Deutschland auch die damalige Sowjetunion überfiel, wurde Deutschland außerdem schuldig an einer hohen zweistelligen Millionenzahl toter und verletzter Kriegsopfer, darunter über 20 Millionen Sowjetbürger.

 

Massaker von Babi Jar

Ende September jährt sich zum 83. Mal auch das grauenvolle Massaker von Babi Jar, dessen unschuldigen Opfern in den Tagen vor dem Ausklang des alten jüdischen Jahres unser Andenken gilt. Babi Jar, eine Schlucht bei Kiew war 1941 der Schauplatz der größten einzelnen Erschießungsaktion an jüdischen Männern, Frauen und Kindern im Zweiten Weltkrieg. Unter der Verantwortung der Wehrmacht wurden am 29. und 30. September 1941 mehr als 36.000 Juden ermordet. In den Tagen vor dem industriellen Massenmord mit Giftgas wurden die Morde an Juden von Wehrmacht und SS noch hauptsächlich mit Schusswaffen verübt. Die 6. Armee unter Generalfeldmarschall Walter von Reichenau, die bereits in den Monaten zuvor der SS bei den Judenmorden zur Seite stand, half auch bei der Planung und Durchführung dieser Vernichtungsaktion.

Die Judenerschießungen erfolgten unter erheblicher Mithilfe örtlicher ukrainischer Polizeikräfte und der bis heute mit Straßennamen und Denkmälern in der Ukraine geehrten Nazi-Kollaborateure Stepan Bandera und Andriy Melnyk. Die jüdischen Menschen wurden vor allem mit freiwilliger ukrainischer Mittäterschaft der oben genannten Kollaborateure zusammengetrieben und dann kaltblütig erschossen oder lebendig in die Schlucht geworfen. Kleine Kinder wurden häufig von den Nazis und den ukrainischen Mordhelfern aus den Armen der Mütter entrissen und in die Schlucht geworfen oder unsäglicherweise noch auf den Armen der Mütter erschossen.

So gut wie keiner der Offiziere der Wehrmacht, und der ukrainischen Mittäter die sich an Vorbereitung, Durchführung oder Vertuschung des Massakers beteiligt hatten, musste sich in der Folge jemals vor Gericht verantworten.

Der Zweite Weltkrieg hat mit den Millionen ermordeter jüdischer Menschen auch die Jahrhunderte alte Kultur und Sprache der osteuropäischen Juden nahezu vernichtet, die politische Karte und die politischen Systeme Europas und des Nahen Ostens bis in die heutige Zeit grundlegend verändert und den Grundstein gelegt für den Kalten Krieg und die meisten bis in die heutige Zeit hineinwirkenden Konflikte und Gefahrenherde.

Die Terroranschläge vom 11. September 2001

Nicht vergessen sollte auch der schreckliche Meilenstein auf dem Wege für den seit langem vor allem durch grün linken suizidalen Islam-Einwanderungs-Irrsinn in Westeuropa und auch in Deutschland grassierende islamische Terror. Es ist der sich am 11. September zum 23. Mal jährende, mehrere Tausend unschuldige zivile Todesopfer, auch viele jüdische Menschen, verantwortende islamische Terroranschlag auf das New Yorker World Trade Center und andere inner-amerikanische Ziele.

Die gebündelten islamischen Anschläge des „September-eleven“ 2001 haben die amerikanische Nation und die ganze westliche Welt erschüttert sowie in der Folge die politischen Geschehnisse der Welt nachhaltig bis heute beeinflusst.

Dazu gehören auch die bestialischen Morde und bis heute anhaltenden Geiselverschleppungen unschuldiger jüdischer Menschen durch eine entmenschte Mörderhorde aus Gaza.

 

Mörderbande Hamas hat kein Interesse an Freilassung der Geiseln

Die Biden-USA, die EU, Deutschland und große Teile der übrigen westlichen Welt drängen Israel auf ein sich mit dem bestialischen Mord-Terror der Hamas arrangierendes und nachteiliges Abkommen mit der gazanischen Mörder-Bande und propagieren, dass sich das „Zeitfenster“ für die Freilassung der Geiseln schließen würde, wenn Israel nicht nachgibt. Dabei hat der für viele brutale Morde an jüdischen Menschen verantwortliche nachgerückte Hamas-Boss Yahya Sinwar dieses Fenster nie geöffnet. Ganz im Gegenteil, er ist ein Scharfmacher, der für fast alle Morde des Massakers vom 7. Oktober verantwortlich ist. Das ist den Democrats offenbar vollkommen gleichgültig, sie wollen um jeden Preis einen Deal mit den Mördern und ignorieren vorsätzlich jegliches Überlebensinteresse der jüdischen Opfer. Dabei verkennen sie bewusst die gerade wieder erkennbar gewordene abgrundtiefe Bösartigkeit der gazanischen Mörder-Bande, um ihren Wahlkampf mit einem vermeintlichen Verhandlungserfolg in ihrem Sinne anzufeuern.

Derweil sind die israelischen Geiseln weiterhin der Willkür der islamischen Sadisten in Gaza ausgeliefert. Diese haben in der Zwischenzeit damit begonnen, die ihnen ausgelieferten unschuldigen Opfer systematisch zu ermorden, wie die soeben von der israelischen Armee geborgenen sechs getöteten jungen Israelis. Unerträglich ist, dass weltweit nicht etwa Empathie mit den unschuldig ermordeten Geiseln gezeigt wird, sondern in verlogener Gut-Mensch-Manier das vermeintlich harte Los der gazanischen Judenmord-Bejubler hierzulande weinerlich bejammert wird. Ein Aufschrei der US-Regierung und der restlichen westlichen Welt ist dagegen angesichts der kaum noch zu fassenden bestialischen Verbrechen an den jüdischen Geiseln bezeichnenderweise ausgeblieben, während die geradezu hysterische Kritik an Israel nichts weiter als blanker Judenhass, weil Israels lebenswichtige Selbstverteidigung torpediert wird oder schlimmer noch an Israel kritisiert wird, was bei allen anderen Ländern der Welt ignoriert wird.

Dies ist auch einer der Gründe, warum die Mörder aus Gaza kein Interesse an einer Freilassung der israelischen Geiseln haben. Trotzdem gehen die weltweiten Pseudo-Lösungsvorschläge ins Leere.

Wie auch schon in der Vergangenheit würde die Hergabe des Gazastreifens an die sogenannte „Palästinensische“ Autonomiebehörde auch unter den gegenwärtigen Umständen nicht nur als Belohnung für die Grausamkeiten der Hamas, sowie für den Iran und seine terroristischen Proxys, vor allem aber auch als Niederlage Israels angesehen werden. Dies würde außerdem mit großer Sicherheit zu einem weiteren großen Krieg der diversen islamischen Terroristen-Banden gegen den jüdischen Staat führen. Schon jetzt haben Iran-nahe Terror- und Mörder-Gruppen Angriffe auf Israel von der Westbank aus begonnen. Teheran ist es gelungen, nicht zuletzt auch mit Hilfe der verfehlten Politik des Westens und der Biden-USA, eine Terror-Route einzurichten, die Waffen aus dem Iran in den Libanon bringt, dann über die syrisch-libanesische Grenze nach Jordanien und schließlich in die Hände einer dubiosen „palästinensischen“ Autonomiebehörde im Westjordanland gelangen, das von Israel kulanter und kaum nachvollziehbarerweise dieser Terror-nahen „palästinensischen“ Organisation als autonomes Gebiet überlassen worden war. Ohne geeigneter Gegenwehr werden die Mord-Mullahs die Westbank unzweifelhaft weiterhin mit Waffen überschwemmen und dieses Gebiet schließlich zu einer dritten Front in einem Dauer-angeheizten Krieg gegen Israel machen.

 

Antisemitisches Framing über angebliche „Siedlergewalt“

Die den Juden-Hass nährende Ritualmordlegende der heutigen Zeit heißt „Siedlergewalt“. Mit den unhaltbaren und verlogenen Vorwürfen gegen israelische Siedler, die im historisch legitimierten jüdischen Gebiet Samaria und Judäa leben, versucht die weltweite anti-israelische Propagandamaschinerie auch in unserem Land Juden als gewalttätig und böse zu framen. Die Hass-Kampagne gegen die Juden verbucht besonders seit dem 7. Oktober große Erfolge. Es gelang ihr, den entmenschten islamisch-„palästinensischen“ Terror, trotz aller an Juden begangenen Bestialitäten, weitgehend aus der öffentlichen Debatte zu verdrängen und angebliche Gewalttaten von Juden in den Mittelpunkt des Diskurses zu stellen. Ziel dieser Aktionen ist es, Israel dazu zu zwingen, sein ihm historisch zugehörige sogenannte Westjordanland nicht nur herzugeben, sondern auch ganz im Sinne der von den sogenannten „Palästinensern“ adaptierten und bewunderten Nazi-Ideologie, judenrein zu machen.

 

Wahlen in Sachsen und Thüringen

Ganz und gar enttäuschend müssen die letzten Tage dieses Sommers aber verdientermaßen für die unsäglichen politischen Wegbereiter des politischen Irrsinns und der politischen Demontage unseres Landes und unserer bisherigen Wertewelt von der Berliner Regierungsampel gewesen sein.

Nur diese personifizierten Verirrungen jeglicher politischen Vernunft konnten aber auch nur ein anderes Ergebnis in Thüringen und Sachsen erwarten bei Wahlen in Zeiten der nunmehr ausgebrochenen Hochkonjunktur importierten islamischen Juden-Hasses und der migrantischen Messer-Morde.

Der politische Ruck ging völlig erwartet durch Deutschland, als am 1. September in Sachsen und Thüringen gewählt worden ist. In Thüringen gewann die AfD mit 32,8 Prozent die Mehrheit der Stimmen, in Sachsen lag sie mit 30,6 Prozent nur knapp hinter der CDU. Doch obwohl das Volk auf dem Wahlzettel einen klaren Kurswechsel einfordert, wird sich wohl nicht viel ändern, außer, dass das national und sozialistisch ausgerichtete BSW (Bündnis Sarah Wagenknecht) aus dem Stand heraus mit großer Wahrscheinlichkeit in die Regierungsverantwortung kommen wird. Gründerin und Namensgeberin des BSW, Sarah Wagenknecht, ist ein ehemaliges Mitglied der Mauer-Schieß-Partei SED und bis vor Kurzem noch eine Angehörige ihrer in die „Linke“ unbenannten Nachfolgepartei. Die anti-transatlantische Haltung und die Solidarität mit den Juden-Mördern aus Gaza der Kommunistin und früheren Stalinistin ist entlarvend, verstörend und passt nicht im Geringsten zur CDU, wie die Wähler sie auch heute noch sehen. Jedenfalls ist kaum nachvollziehbar, dass diese Partei den bürgerlichen Wählern der CDU im Interesse einer falschen Regierungsbildung ernsthaft als tragender Hauptpartner in der künftigen Regierungskoalition in Sachsen und Türhingen zugemutet werden soll.

Sollte sich die CDU zwecks Ergatterung von Regierungsposten tatsächlich darauf einlassen, ist ihr Verfall für die nächsten Wahlen ebenso vorprogrammiert, wie die bereits vollzogene Pulverisierung der FDP, die sich gegen alle Vernunft und gegen jeden politischen Anstand unter ihrem Chef Christian Lindner zum Steigbügelhalter der nunmehr abgestraften Bundes-Ampel gemacht hatte und dafür ihren verdienten Lohn erhalten hat.

 

Islamische Messer-Mord-Welle

Waren doch die unbeholfenen und kaum hilfreichen Versuche unserer, wegen ihrer Islam-Einlass- Politik für das Messer-Desaster verantwortlichen grün-links dominierten Regierung, etwa mit Messer-Verboten oder Diskussionen über die Messer-Länge, die nunmehr zur großen Gefahr für die öffentliche Sicherheit in Deutschland angewachsene Messerkriminalität wegen der anstehenden Wahlen in einigen Bundesländern, angeblich bekämpfen zu wollen, wirken keinesfalls aufrichtig, sondern sind eher hilflos und geradezu lächerlich. Wer der Messer-Gewalt in Deutschland ernsthaft begegnen will, der muss gegen die Tätergruppe vorgehen und nicht gegen die Waffen. Der überwiegende Teil der Angreifer hat einen islamo-migrantischen Hintergrund. Hier muss der Kampf gegen die ausufernde Messergewalt ansetzen. Der Hass der Täter ist keinesfalls von der Länge der Messer abhängig. Er richtet sich vielmehr gegen unsere ureigene Wertewelt und unsere freiheitlich-demokratische Lebensweise.

Israel und seine Menschen werden allen weltweiten Israelfeinden zum Trotz, die jede politische Demonstration der einzigen wirklichen Demokratie in der gesamten Region zum Untergang des jüdischen Staates stilisieren möchten, dieses Schicksal nicht ereilen.

Israel, seine Regierung und seine Menschen sind und bleiben wehrhaft. Es ist der einzige jüdische Staat, den das in der Geschichte genug gebeutelte jüdische Volk hat.

Wir werden über das Böse siegen und auch die Geiseln werden freikommen.

Bring them hom now !!!!

Am Israel Chai !!!

 

Unseren Lesern, dem Staat Israel und uns allen wünschen wir alles erdenklich Beste.

 

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

 

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