KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

im vor uns liegenden Monat September leitet das diesjährige Neujahrsfest Rosh Hashana den Zyklus der hohen jüdischen Feiertage, der Yamin Noraim ein, der im Oktober nach zehn Tagen der inneren Einkehr mit dem Versöhnungsfest Yom Kippur seine Fortsetzung findet.

Für die Juden in Israel und der weltweiten Diaspora am Abend des 22. September das Jahr 5786.

Das jüdische Volk blickt nach Jahrtausenden wechselvoller und leidgeprüfter Geschichte, die es seit der Befreiung von pharaonischer Knechtschaft über die Gründung des antiken jüdischen Staates, die babylonische Vertreibung, griechische und römische Eroberungen, mehrmalige Zerstörungen seines Tempels und eine zwei Jahrtausende währende Vertreibung, in denen sich Römer, Kreuzritter, Araber, Osmanen und Engländer abwechselnd des jüdischen Stammlandes bemächtigt haben zu Beginn des neuen Jahres wieder mit Stolz auf seinen prosperierenden, vor 77 Jahren auf einem Teil seines historischen Gebietes wieder gegründeten, beispielhaft westlich und freiheitlich demokratischen Rechtstaat Israel.

Umgeben von einem Meer islamischen Unrechts und islamischer Gewalt in nahezu sämtlichst menschenrechtsverachtenden Unrechtsregimen und Krisenherden garantiert Israel – trotz Anfeindung, Vernichtungsbestreben durch viele seiner Nachbarn sowie ideologischer und judenfeindlicher Diffamierung und Delegitimierung durch große Teile unserer Politik – einen Ort der Sicherheit, Stabilität und des Wohlergehens für seine inzwischen über neun Millionen Bürger, Juden wie Nichtjuden.

Israel ist der einzige Staat im gesamten Mittleren Osten, in dem Muslime sicher vor der in ihren Stammländern herrschenden Willkür und Unterdrückung durch ihre eigenen Glaubensgenossen sind.

Die jahrtausendealte Tradition der hohen jüdischen Feiertage, die sowohl in Israel als auch von den Juden in aller Welt begangen werden, belegt einmal mehr, dass die Juden trotz Verfolgung und Schoah niemals ihre Identität aufgegeben haben und Israel weltweit einer der geschichtlich am längsten legitimierten Staaten auf seinem Staatsgebiet ist, einschließlich seiner gesamten und ungeteilten Hauptstadt Jerusalem, einschließlich des jüdischen Tempelbergs sowie einschließlich der jüdischen Regionen Judäa, Samaria und Galiläa.

Der Monat September ist von einer Reihe historischer Ereignisse geprägt, von denen einige an dieser Stelle wegen ihrer besonderen tragischen Bedeutung, mit der sie unsere und auch die jüdische Lebenswelt nachhaltig bis heute verändert haben, unbedingt hervorgehoben werden sollen.

Am 1. September 1939, vor genau 86 Jahren, überschritten deutsche Truppen die Grenze des polnischen Nachbarn. Mit dem gänzlich unprovozierten Überfall und Eroberungsfeldzug gegen Polen stürzte das damalige Nazi-Deutschland - gestützt und bejubelt von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen – Europa und weite Teile der Welt nur 19 Jahre nach Ende des ebenfalls von Deutschland verursachten Ersten Weltkriegs in den noch blutigeren und grausameren Zweiten Weltkrieg, der 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation und Zerschlagung des deutschen Hitlerreichs endete.

 

Massaker von Babi Jar

Ende September jährt sich zudem zum 84. Mal auch das grauenvolle Massaker von Babi Jar, dessen unschuldigen Opfern in den Tagen vor dem Ausklang des alten jüdischen Jahres unser Andenken gilt. Babi Jar, eine Schlucht bei Kiew war 1941 der Schauplatz der größten einzelnen Erschießungsaktion an jüdischen Männern, Frauen und Kindern im Zweiten Weltkrieg. Unter der Verantwortung der Wehrmacht wurden am 29. und 30. September 1941 mehr als 36.000 Juden ermordet. In den Tagen vor dem industriellen Massenmord mit Giftgas wurden die Morde an Juden von Wehrmacht und SS noch hauptsächlich mit Schusswaffen verübt. Die 6. Armee unter Generalfeldmarschall Walter von Reichenau, die bereits in den Monaten zuvor der SS bei den Judenmorden zur Seite stand, half auch bei der Planung und Durchführung dieser Vernichtungsaktion.

Die Judenerschießungen erfolgten unter erheblicher Mithilfe örtlicher ukrainischer Polizeikräfte und der bis heute mit Straßennamen und Denkmälern in der Ukraine geehrten Nazi-Kollaborateure Stepan Bandera und Andriy Melnyk. Die jüdischen Menschen wurden vor allem mit freiwilliger ukrainischer Mittäterschaft der oben genannten Kollaborateure zusammengetrieben und dann kaltblütig erschossen oder lebendig in die Schlucht geworfen. Kleine Kinder wurden häufig von den Nazis und den ukrainischen Mordhelfern aus den Armen der Mütter entrissen und in die Schlucht geworfen oder unsäglicherweise noch auf den Armen der Mütter erschossen.

So gut wie keiner der Offiziere der Wehrmacht, und der ukrainischen Mittäter die sich an Vorbereitung, Durchführung oder Vertuschung des Massakers beteiligt hatten, musste sich in der Folge jemals vor Gericht verantworten.

Der Zweite Weltkrieg hat mit den Millionen ermordeter jüdischer Menschen auch die Jahrhunderte alte Kultur und Sprache der osteuropäischen Juden nahezu vernichtet, die politische Karte und die politischen Systeme Europas und des Nahen Ostens bis in die heutige Zeit grundlegend verändert und den Grundstein gelegt für den Kalten Krieg und die meisten bis in die heutige Zeit hineinwirkenden Konflikte und Gefahrenherde.

Dabei wird oft vergessen, dass Juden-Hass immer der Anfang vom Ende einer Gesellschaft ist.

Heute lassen die grün-linken Politiker und die Tsunami-gleiche islamische Zuwanderung das finstere Mittelalter wieder an die Türen in Europa klopfen. Die alten Hetzmythen vom jüdischen Brunnenvergifter, Wucherer oder Kindermörder feiern heute, getarnt als „Solidarität mit den sogenannten Palästinensern“, ihr Comeback. Wer allerdings den Judenhass nahezu überall und ständig unterstützt, öffnet die Tore für den Untergang der eigenen Zivilisation. Wenn mittelalterliches Juden-verteufelndes Gedankengut wieder aufersteht, ist Gefahr im Verzug – nicht nur für Juden, sondern für jede freien und aufgeklärten Bürger unserer Gesellschaft. Die Islamisierung wirkt dabei wie ein Katalysator des Untergangs: Der Kontinent, einst Wiege der Moderne, taumelt zurück in die geistige Finsternis eines durch nichts gerechtfertigten rückschrittlichen islamischen Superioritätsanspruch.

 

Die Terroranschläge vom 11. September 2001

Nicht vergessen sollte auch der schreckliche Meilenstein auf dem Wege für den seit langem vor allem durch grün-linken suizidalen Islam-Einwanderungs-Irrsinn in Westeuropa und auch in Deutschland grassierende islamische Terror. Es ist der sich am 11. September zum 24. Mal jährende, mehrere Tausend unschuldige zivile Todesopfer, auch viele jüdische Menschen, verantwortende islamische Terroranschlag auf das New Yorker World Trade Center und andere inner-amerikanische Ziele.

Die gebündelten islamischen Anschläge des „September-eleven“ 2001 haben die amerikanische Nation und die ganze westliche Welt erschüttert sowie in der Folge die politischen Geschehnisse der Welt nachhaltig bis heute beeinflusst.

Dazu gehören auch die bestialischen Morde und bis heute anhaltenden Geiselverschleppungen unschuldiger jüdischer Menschen durch eine entmenschte Mörderhorde aus Gaza.

Für rund 200 sogenannte „Kulturschaffende“ ist dies aber kein Grund für Empathie und Solidarität:

Während israelische Geiseln nach fast zwei Jahren noch immer in den Tunneln der Terror-Bande aus Gaza festgehalten, gefoltert und ausgehungert werden, verstummen die meisten deutschen „Kulturschaffenden“ über das entmenschte Massaker vom 7. Oktober 2023 und finden ihre Stimme erst dann wieder, wenn es darum geht, Israel an den Pranger zu stellen. 200 Prominente fordern im Chor mit der Mörder-Bande einen Waffenlieferstopp, wohlwissend, dass sie sich zu Unterstützern des bestialischen Judenmordes machen. Anstatt sich mit den unschuldigen israelischen Opfern zu solidarisieren, stilisieren sie in einer ganz und gar unerhörten Weise die verbrecherischen Gazaner zu Märtyrern und Helden. Es ist der moralische Offenbarungseid einer Szene, die dem judenfeindlichen und Islam-affinen Zeitgeist mehr zugetan ist als der Wahrheit und dem Anstand.

 

Merz und Chrupalla vereint im Verrat an Israel

Für alle Merze und für alle Chrupallas dieses Landes der besonderen Staatsräson, für die Guterresse und die Macrons dieser Welt, für die UNO und die EU, sowie für die Staatschefs vieler westlicher Staaten, für die verlogenen NGOs, für das gesamte Israel- und Juden-hassende woke grüne und linke Gesocks, samt seiner grün-links dominierten Erziehungs-Nachrichtenfilter- und Falschgewichtungs-Medien.

Für die oben genannten und alle diejenigen, die Israel die Hilfe verweigern wollen bei seinem Vorgehen gegen die monströsen Verbrecher und Judenmörder in Gaza oder wie Tino Chrupalla Israel sogar sühnen lassen möchten für seinen Verteidigungskampf gegen das reine Böse in Gaza und die sich nicht genieren in perfider Täter-Opfer-Umkehr, Israel zum Schuldigen umzudichten und verlogen, niederträchtig und bösartig vom israelischen Genozid zu faseln an den entmenschten Freudenbonbonverteilern und Bejublern jedes bestialischen Mordes an einem jüdischen Kind.

Für all diese und alle, die offensichtlich vergessen haben oder nicht sehen wollen, warum Israel diesen Krieg in Gaza gegen das Verbrechen und die Mordlust an Juden, den eigentlich alle anständigen Menschen führen müssten, auch dann führen muss, wenn es schändlich und schnöde mit im Stich gelassen wird.

Merz und die anderen einschlägigen westeuropäischen Politiker wie Starmer oder Macron, deren Länder der islamischen Migration, Rechtsverachtung, Gewaltbereitschaft und des durch nichts zu begründenden Superioritätsanspruchs schon weitgehend zur Beute gefallen sind, sollten sich endlich darum kümmern, ihre Länder vor dem totalen Untergang und der zunehmenden Zersetzung zu retten.

Das grauenvolle Schicksal der unschuldigen kleinen jüdischen Menschlein, die am 7. Oktober 2023 gänzlich unprovoziert von entmenschten, sadistischen Mördern aus Gaza unter Jubel der gazanischen Zivilos und nicht unwahrscheinlich auch unter Mitwirkung oder zumindest Billigung von UNRWA-Mitarbeitern bei lebendigem Leibe verbrannt worden sind – gemeinsam mit ihren Eltern -, sowie die barbarischen Vergewaltigungen und Schändungen jüdischer Frauen und Mädchen, machen unzweifelhaft klar, auf welcher Seite das Recht steht.

Es wird und es darf kein Ende des israelischen Existenzkampfes geben, solange aus Gaza nicht die letzte Geisel freigelassen und der letzte Mörder liquidiert worden ist, egal was die Merze und Chrupallas dazu sagen, wie sehr sie sich bei den Palis, dem Islam und deren Anhängern auf unseren Straßen anbiedern.

Das jüdische Volk wird sich im Jahre 2025 nur 80 Jahre nach dem Holocaust, nicht mehr von islamischen Verbrechern und Judenhassern gleich welcher Couleur schlachten lassen. Niemals mehr !!!!

 

Verrat an der deutschen Staatsräson

Die Entscheidung von Kanzler Friedrich Merz, die Rüstungslieferungen an Israel einzustellen, markiert einen politischen Dammbruch von historischer Tragweite, der nichts weniger bedeutet als den offenen Bruch mit dem nach der Schoah feierlich beschworenen Grundsatz, dass die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson sei – eine Verpflichtung, die nicht der Beliebigkeit parteipolitischer Opportunitäten überlassen werden darf, sondern die, wenn sie ernst gemeint gewesen wäre, über allem parteipolitischen Kalkül und über jeder Koalitionsräson hätte stehen müssen. Was Adenauer, Brandt und selbst noch Merkel als moralisches und politisches Minimum postulierten, opfert Merz nun bedenkenlos dem kurzfristigen Machterhalt als Kanzler zweiter Wahl und der Rücksichtnahme auf die dramatisch abgewählte SPD und die Grünen sowie die gegen alle gemachten Wahlversprechen wachsende, längst islamisch dominierte Straße.

Während viele Menschen vielleicht in einem Anflug naiver Fairness meinen, es sei nur gerecht, den Arabern einen Staat zu geben, wenn die Juden einen haben, bleibt die historische Tatsache bestehen: Ein Staat „Palästina“ hat niemals existiert. Seine angebliche „Staatlichkeit“, die bei den Vereinten Nationen und in den Salons westlicher Politiker so beliebt ist, ist ein reines Hirngespinst – eine politische Waffe, um Israel zu schwächen und das jüdische Volk um seine legitime Heimat zu bringen.

Noch entscheidender ist: Die „palästinensisch“-arabische Bevölkerung selbst will gar keinen Staat, solange dies bedeuten würde, in Frieden neben Israel zu leben. Seit der UN-Teilungsresolution von 1947, die das britische Mandatsgebiet in einen jüdischen und einen arabischen Staat aufteilte, haben die Araber jedes ernsthafte Angebot ausgeschlagen. Sie haben nicht Frieden gewollt, sondern Krieg. Sie wollten keinen Staat an Israels Seite, sondern nur einen Staat an Stelle Israels.

Israel bot zusammen mit den Vereinigten Staaten im Jahr 2000, 2001 und 2008 weitreichende Lösungen an – einen souveränen Staat in Gaza, einen Teil Jerusalems, nahezu ganz Judäa und Samaria. Immer wieder schlug man die Hand aus, verließ Verhandlungen oder antwortete mit Terror.

Der Gazastreifen ist der eindrücklichste Beweis. Nachdem Israel im Sommer 2005 alle Siedlungen geräumt, seine Soldaten abgezogen und den Arabern dort eine historische Chance gegeben hatte, stand nichts einer friedlichen Entwicklung im Wege. Milliarden Dollar flossen in die Küstenenklave. Was entstand, war kein „Singapur am Mittelmeer“, sondern eine unterirdische Terrorfestung der Hamas. Beton für Krankenhäuser und Schulen wurde für Tunnels verwendet, Hilfsgelder für Waffen und Mord an Juden.

Kein anderes Land der Welt wird aufgefordert, seine Existenz zu riskieren, indem es seinen erklärten Feinden Land gibt, damit diese es in eine Abschussrampe für Raketen und Attentate verwandeln. Kein anderes Volk wird mit so schamloser Doppelmoral gemessen wie die Juden. Nur von Israel erwartet man, dass es nach dem größten Massaker an Juden seit der Schoah am 7. Oktober 2023 zur Tagesordnung übergeht und sich nicht wehrt.

Zwei Staaten für zwei Völker – das klingt auf dem Papier hübsch. Doch wie soll ein Modell funktionieren, wenn das eine „Volk“ seine nationale Identität nur aus dem Ziel bezieht, das andere zu vernichten? Frieden war niemals die Triebkraft, sondern der Krieg gegen Israel. Genau das ist der Grund, warum die sogenannten „Palästinenser“ keinen Staat haben und keinen haben werden – solange ihre politische Kultur auf Judenhass und Gewalt beruht.

 

"Palästina" - Der untaugliche Versuch, Israel auszulöschen

Die Wahrheit ist: Wer heute von einem „palästinensischen Staat“ spricht, fordert nicht Fairness, sondern Israels Auslöschung. Hinter dem Pathos der Menschenrechte verbirgt sich die Bereitschaft, den Judenmord noch einmal zuzulassen – diesmal nicht durch Gaskammern, sondern durch Terror, Pogrome, Raketen und Massaker. Die Parolen „Vom Fluss bis zum Meer“ und „Globalisiert die Intifada“ sind nichts anderes als offene Bekenntnisse zum Völkermord.

Das Streben nach einem „palästinensischen“ Staat wurzelt nicht in Gerechtigkeit, sondern in alten Vorurteilen gegen Juden und im Hass auf den einzigen jüdischen Staat der Welt. Es ist Ausdruck eines doppelten Standards, der die Juden immer wieder zur Ausnahme erklärt: Ihnen wird das verwehrt, was man jedem anderen Volk selbstverständlich zugesteht – das Recht auf Leben, Sicherheit und Selbstbestimmung in der eigenen angestammten Heimat.

Die Gräuel des 7. Oktober haben der Welt nur vor Augen geführt, was Israel seit seiner Staatsgründung weiß: Der arabische Kampf gegen den jüdischen Staat ist kein Kampf um Land, sondern ein Kampf gegen die Existenz der Juden selbst. Warum also stehen heute so viele Länder Schlange, den Judenmördern von gestern und morgen einen eigenen Staat zu schenken, von dem aus sie das Vernichtungswerk vollenden wollen?

Dies ist keine Frage von Diplomatie, sondern ein moralischer Lackmustest für die Welt. Anständige Menschen – ob jüdisch oder nichtjüdisch, ob links oder rechts, ob religiös oder säkular – können und dürfen dieser tödlichen Täuschung keinen Vorschub leisten.

Wer „Palästina“ sagt, meint nicht Gerechtigkeit – er meint das Ende Israels. Es ist höchste Zeit, diese Wahrheit auszusprechen:

Ein „palästinensischer Staat“ ist nicht nur ein Staat mit einem falschen Namensetikett, sondern ein genozidaler Auslöschungsplan des jüdischen Staates und seiner Menschen.

Dem trotz aller Anfeindung aus eigener Kraft florierenden, demokratischen und lebensfrohen, freiheitlichen und legitimen Staat Israel, seinen Bürgern und dem ganzen jüdischen Volk, ebenso wie unseren Lesern und uns allen, wünsche ich eine ruhige und friedvolle Spätsommer- und Jahresausklangszeit.

Mögen Sie und alle Ihre Lieben eingeschrieben sein in dem Buch des Lebens in Gesundheit, Frieden, Glück und persönlichem Wohlergehen

 

Shana Tova w Tikatevu!

 

Am Israel Chai!

Bring them home now!

 

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

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