KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Das Erscheinen der Dezember-Ausgabe ist von jeher etwas Besonderes. Das weltliche Kalenderjahr ist wieder einmal an uns vorbei gerast. Insgesamt blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr, das sowohl Licht als auch Schatten warf. Das wohl freudigste Ereignis für Israel, den Juden in der Diaspora und für alle Freunde und Unterstützer des jüdischen Staates war die Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln.

Unerträgliche 738 Tage waren sie der entmenschten Willkür der Mörder-Bande Hamas ausgeliefert. Kein einziger Gazaner aus der angeblich unschuldigen „Zivilgesellschaft“ hat den israelischen Frauen, Kindern und Männern geholfen – ein Phänomen, das es nicht einmal in Nazi-Deutschland gegeben hat. Selbst während des Holocausts hat es in Deutschland vereinzelt anständige und mutige Menschen gegeben, die sogar ihr Leben dafür riskiert haben, ihren jüdischen Mitmenschen zu helfen. In Gaza gab es dies nicht ein einziges Mal. Stattdessen hat die Zivilbevölkerung aktiv an der Demütigung, Folter und Ermordung der israelischen Geiseln mitgewirkt. Ein geistig gesunder Mensch kann die Vorstellung kaum ertragen, dass die zwei Kinder der Bibas Familie von gazanischen „Zivilisten“ mit bloßen Händen ermordet worden sind. Baby Kfir war bei seiner Entführung und unmittelbarer Ermordung keine neun Monate alt. Sein Bruder Ariel gerade einmal vier Jahre. Gegen die gazanischen Bestien hatten sie keine Chance.

Sämtliche verschleppten Israelis, auch Frauen und auch Kinder erhielten von der verrohten gazanischen Zivilbevölkerung – auch von Frauen und selbst von Kindern – keinerlei Mitgefühl oder Gnade – nur blanken Hass und geifernde Mordlust. Kein Wort davon in unseren woke, grün und links dominierten Medien. Dafür aber gibt es tägliche, vor Hass und Geifer gegen Juden und Israel nur so triefende, erfundene Genozid-Lügen und nicht minder Hass-durchsetzte Gehirnwäsche mit zu einem nicht geringen Teil falsifizierten Bildern und Aussagen, vor larmoyantem Selbstmitleid nur so zerfließenden, völlige Unschuld vorgaukelnden gazanischen Bejublern jeden noch so bestialischen Mordes an wirklich unschuldigen jüdischen Kindern, Frauen und Männern.

Viele israelische Familien begehen im Dezember ein weiteres Chanukka ohne ein geliebtes Familienmitglied. Ohne den Sohn, ohne die Tochter, ohne den Vater, ohne den Ehemann, ohne die Freundin. Die über 1200 Opfer des Massakers vom 7. Oktober 2023 und der Verschleppung nach Gaza werden aber unvergessen bleiben. Die Erinnerung an sie ist nicht nur Ausdruck der Liebe und der Wertschätzung, sondern auch ein Denkmal für alles, wofür Israel und seine Menschen stehen: Freiheit, Demokratie und unverhandelbare Werte.

 

Komplizenschaft grün-links-woker Medien im Propagandakrieg der Hamas

Die jüngsten Enthüllungen aus London und Mainz zeigen, wie tief ARD, ZDF und BBC im Propagandakrieg der Terror-Bande Hamas verstrickt sind. Ein interner Bericht der BBC legt systematische Israel-Dämonisierung, die Beschäftigung antisemitischer „Journalisten“ und die unkritische Übernahme der von der Hamas gesteuerten Todeszahlen der sogenannten „Palästinenser“ offen – während dieselbe BBC nun wegen manipulierter Trump-Berichterstattung vor Gericht steht. Parallel dazu wird das ZDF dabei ertappt, über eine Partnerfirma einen Hamas-Kämpfer beschäftigt zu haben, und die ARD übernimmt seit Jahren ungeprüft die Kriegspropaganda aus Gaza. Seit der Rundfunkbeschwerde der Jüdischen Rundschau gegen die Hamas-nahe Berichterstattung der ARD Tagesschau im Juni mehrt sich die Kritik am ÖRR. Ob Dunya Hayali oder Sophie von der Tann – grün-linke Journalisten sind längst nicht mehr neutrale Beobachter, sondern zu mächtigen Verstärkern einer antisemitischen Kampagne geworden, die eine antiisraelische Täter-Opfer-Umkehr betreibt.Gerade ARD-Journalistin und Frontfrau der Gazaner Sophie von der Tann ist eine fragwürdige Meisterin der antiisraelischen Propaganda-Maschinerie. Ihre offensichtlich parteiische Berichterstattung zugunsten der Mörder-Bande Hamas und ihren willigen und treuen Helfern in der sogenannten „Zivilbevölkerung“ macht sie zu einer Gallionsfigur des Israel-Hasses. Ihre Beiträge und Kommentare zielen auf die Dämonisierung des jüdischen Staates hin und lassen jegliche journalistische Sorgfaltspflicht vermissen. Wer die Lügen der Terror-Hamas nahezu ungefiltert übernimmt, ist nichts anderes als ein politischer Aktivist auf der falschen Seite der Geschichte. Wer die barbarischen Gräueltaten vom 7. Oktober gewissenlos relativiert und Israels Selbstverteidigungskrieg immer und immer wieder als unprovozierten aggressiven Akt diffamiert, hat den Boden der Realität längst verlassen und seine wahre antisemitische Gesinnung offenbart. Die von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gefeierte Verleihung des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises an die notorische Israelhasserin Sophie von der Tann ist ein Anschlag auf die deutsche Staatsräson gegenüber Israel.

 

Eine Sophie von Tann, eine Dunja Hayali und viele andere ÖRR-Journalisten betreiben wiederholt eine anstands- und gewissenslose Reproduktion der Hamas-Propaganda, die den eigentlichen völlig unprovozierten Grund für den Gaza-Krieg, nämlich das größte Massaker an jüdischen Kindern, Frauen und Männern seit dem Holocaust, nahezu ausblendet.

Zur Solidarität mit Israel und den Juden im gemeinsam aufgezwungenen Kampf gegen den durch stets islamische Täter verübten blutigen Terror sind diese, wohl eher als Sympathisanten des Mordterrors gegen Juden denn als Journalisten zu bezeichnenden, Akteure nicht bereit. Haarsträubend Fakten-verdrehende Schuldzuweisungen an die jüdischen Todesopfer, Freisprechen des Islam von jeder Urheberschaft an den Mordtaten und verständnisvolles Sympathisieren mit den islamischen Judenmördern ist schon eher ihre Sache.

 

Gewollte Kriegseskalation

80 Jahre nach dem Weltenbrand des Zweiten Weltkriegs sind in Deutschland heute wieder die Kriegstrommeln ohrenbetäubend.

Wer in diesen Tagen die politischen Verlautbarungen aus Berlin verfolgt, dem drängt sich ein bedrückender Verdacht auf: Deutschland ist dabei, zum dritten Mal in etwas mehr als hundert Jahren jenen Weg einzuschlagen, der Europa bereits zweimal ins Verderben gestürzt hat.

Es ist eine bittere Ironie der Geschichte, dass die Kriegsgefahr erneut nicht von außen, sondern aus der politischen Mitte Deutschlands heraus genährt wird – durch eine Rhetorik, die jede diplomatische Vernunft beiseiteschiebt. Während das post-merkelsche Berlin den Bürgern einen nebulösen „Spannungsfall“ präsentiert, wächst der Eindruck, dass hier weniger Verteidigungsfähigkeit gestärkt, sondern die öffentliche Meinung für eine neue geopolitische Frontstellung konditioniert werden soll. Die Wiederbelebung der Wehrpflicht erscheint in diesem Umfeld wie ein Baustein einer langfristigen Mobilisierung. Zugleich bleibt offen, wie ein Staat, der massenhaft muslimische Migranten einbürgert, deren Loyalität kaum überprüft wird, eine verlässliche Armee formen will. So wird die Rückkehr zur Wehrpflicht zum Prüfstein dafür, ob es tatsächlich um Sicherheit geht, oder um eine suizidale politische Strategie, die Deutschland erneut in gefährliche Großmachtfantasien hineintreibt.

Statt nüchterner Sicherheitspolitik begegnet uns eine öffentliche Panikinszenierung, orchestriert von Politik, grün-linken Medien und sogenannten „Experten“, die sich als Propagandisten einer drohenden Apokalypse präsentieren. Diese absurde Kriegsrhetorik erinnert fatal an jene Mechanismen, die der Propaganda des Jahres 1939 vorgelagert waren. Wieder wird mit Feindbildern operiert, wieder wird der Bürger konditioniert, wieder dient Angst als politisches Instrument.

Dass ausgerechnet Deutschland, das 1941 den Krieg gegen die Sowjetunion begonnen hat, heute wieder mit extrem feindseliger Rhetorik und militärischen Drohgebärden gegenüber Russland auffällt, ist eine Schande, die kaum in Worte zu fassen ist – auch wenn die Rolle Russlands kritikwürdig ist.

Das historisch einmalige Versagen unserer Regierung, die durch Klima-Irrsinn und einen gnadenlosen Kampf, besonders von Grün, gegen unsere Autoindustrie, die jahrzehntelang der Schlüssel zu unserem Wohlstand gewesen ist, den deutschen Wirtschaftsstandort fast schon ruiniert hat, will man nun mit dem Fingerzeig auf den Ukraine-Krieg relativieren. Man braucht eine Rechtfertigung, vor allem aber eine Ablenkung, und diese sucht man in der Panikmache und der Kriegstüchtig-Machung der Gesellschaft. Dabei scheut man auch nicht davor zurück, mit Worten und propagandistischem Säbelrasseln einen potentiellen Krieg herbeizureden und schweigt gleichzeitig geflissentlich zur ganz offensichtlichen Korruption, zum Nationalismus und zur klaren Verehrung von Juden-Mördern und Nazis wie Stepan Bandera und Andriy Melnyk in der Ukraine – deren Organisationen tief im antisemitischen Ethnonationalismus verwurzelt waren und eng mit den Nationalsozialisten kollaborierten.

Die Generation der Kanzler, die den Krieg noch erlebt hatten, hätte niemals auch nur einen Tag gezögert, nach Moskau zu reisen, um diplomatische Brücken zu bauen. Sie kannten den Preis des Krieges, sie wussten, was Verantwortung bedeutet. Die heutige Politikergeneration dagegen wirkt wie eine Schar von Technokraten, die sich nicht erinnern, nicht verstehen und aus historischen Zusammenhängen nichts lernen wollen.

 

Deutschland im Würgegriff des islamischen Terrors

In wenigen Wochen jährt sich zum 10. Mal ein Ereignis, das als „Kölner Silvesternacht“ in die Geschichte eingehen sollte: Mehr als 1.000 Männer arabischer und nordafrikanischer Herkunft versammelten sich auf den Plätzen um Hauptbahnhof und Dom, beschossen zunächst die Kathedrale mit Feuerwerkskörper, später bestahlen sie Frauen und belästigten diese sexuell. Die „Kölner Silvesternacht“ 2015 war der sichtbare Auftakt eines tiefgreifenden Kontrollverlusts, den Politik und Medien damals verharmlosten.

Die massenhaften Übergriffe junger Männer aus arabischen und nordafrikanischen Herkunftsgesellschaften standen sinnbildlich für eine Migrationspolitik, die schon jede Vorsicht über Bord warf und die eigenen Bürger einem sozialen und sicherheitspolitischen Experiment auslieferte. Seither reiht sich ein „Einzelfall“ an den nächsten, während die Zahl der Todesopfer stetig steigt. Dass selbst Weihnachtsmärkte, die in Deutschland eine jahrhundertalte Kulturtradition darstellen, heute in großer Zahl geschlossen werden oder wie Hochsicherheitszonen wirken, ist die bittere Konsequenz eines politischen Versagens, das bis heute nicht eingestanden wird.

Die Islamisierung Deutschlands offenbart in diesen Jahren eine Wahrheit, die sich nicht länger hinter wohlmeinenden politischen Floskeln oder medialen Beschwichtigungen verbergen lässt: Europa steht an einem kulturellen Kipppunkt, dessen Tragweite von unserer islamophilen politischen Führung und den grün-links-ideologisch gleichgeschalteten Medien entweder verkannt oder bewusst ignoriert wird.

Wer durch deutsche Innenstädte geht, erkennt unmittelbar, dass hier keine bereichernde Vielfalt gewachsen ist, sondern eine strukturelle Verschiebung, die das kulturelle, sprachliche und soziale Gefüge unseres Landes grundlegend verändert – vor allem für Juden. Ohne entwürdigende Identitäts-Mimikry kann heute kein Jude unbehelligt durch islamisch dominierte Stadtviertel gehen.

Viele Straßenzüge wirken heute wie Außenposten einer fremden Welt. Arabische Schriftzüge dominieren vielerorts das Stadtbild, Halal-Geschäfte ersetzen traditionelle Läden, Shisha-Bars verdrängen die klassische Kneipenlandschaft, und überall dort, wo das kulturelle Leben über Jahrzehnte von einer gewachsenen europäischen Alltagskultur geprägt war, hat sich eine neue, demographisch massiv gestützte islamische Parallelwelt etabliert.

Diese fatale Entwicklung ist nicht nur das Ergebnis jahrelanger illegaler Grenzübertritte, sondern offensichtlich auch das Ergebnis einer politisch gewollten und ideologisch als Fortschritt verbrämten Einwanderungs- und Einbürgerungspraxis. Viele muslimische Migranten besitzen heute vielfach deutsche Papiere – aber ein Pass ersetzt keine kulturelle Zugehörigkeit, und er schafft schon gar nicht eine Verwurzelung in einer seit Jahrhunderten gewachsenen europäischen judeo-christlichen Wertestruktur.

Der demographische Faktor tut sein Übriges. Er lässt sich nicht wegdiskutieren, nicht moralisieren und nicht mit wohlfeilen Phrasen übertünchen. Wo die Mehrheitsverhältnisse kippen, kippt auch das kulturelle Koordinatensystem.

Besorgniserregend ist zudem, dass viele der politisch Verantwortlichen nicht nur den Ernst dieser Entwicklung verkennen, sondern jede sachliche Analyse vorsätzlich tabuisieren. Die Mainstream-Medien flankieren dies, indem sie das Offensichtliche verschweigen, bis zur Unkenntlichkeit relativieren oder in die Sphäre „rechter Angst“ verlagern. Doch Angst ist nicht das Problem – das Problem ist die Weigerung, Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, die längst das tägliche Leben vieler Menschen prägen. Wenn wir ein Naziproblem hätten, müssten wir keine Weihnachtsmärkte beschützen, sondern Moscheen!

Deutschlands Städte zeigen immer deutlicher, dass ein kultureller Prozess im Gang ist, dessen Tragweite kaum überschätzt werden kann. Es stirbt etwas – nicht durch einen einzigen dramatischen Akt, sondern leise: im Schwinden des Vertrauten, im Verschwinden der Muttersprache aus dem öffentlichen Raum, in der Aufgabe ehemals selbstverständlicher sozialer Regeln, im Zurückdrängen jüdischen, christlichen und allgemein westlichen Lebens. Es stirbt im Schweigen der politisch Verantwortlichen und im moralischen Rückzug einer Gesellschaft, die sich unter dem Diktat falsch verstandener Toleranz zunehmend selbst aufgibt.

 

Die Wahrheit ist schlicht: Eine Kultur, die nicht mehr verteidigt wird, hört auf zu existieren.

Und Westeuropa – besonders Deutschland  – scheint entschlossen, genau diesen Weg zu gehen. Nicht weil es muss, sondern weil es von Grün und Links ideologisch dazu erzogen wurde, jede Form des Selbstbehauptungswillens moralisch zu delegitimieren. Etwas, das Israel und seine Menschen niemals zulassen werden und die sich deshalb jeden Tag entgegen aller Dämonisierung, Verunglimpfungen und terroristischen Attacken widersetzen. Wenn die Araber ihre Waffen heute niederlegen würden, gäbe es keine Gewalt mehr. Wenn die Juden ihre Waffen heute niederlegen würden, gäbe es kein Israel mehr, so hat es Golda Meir bereits vor über 50 Jahren richtig auf den Punkt ge

 

Chanukka und Weihnachten – zwei Lichterfeste gegen die Dunkelheit

Die beiden großen Familien- und Lichterfeste des Christentums und des Judentums, das Weihnachtsfest und das Chanukka-Fest, machen weltweit den bevorstehenden Monat Dezember wie jedes Jahr trotz aller Krisen auch zu einem Monat des familiären Miteinanders sowie der Besinnung auf das jüdisch-christliche kulturelle und religiöse Erbe der westlichen Hemisphäre und leiten gleichzeitig den Wechsel des weltlichen Kalenderjahres ein.

Der Staat Israel und seine Menschen können trotz allen erlebten Leids und bestehender existentieller Bedrohung als Beispiel für Unverzagtheit, Lebensfreude und positives Denken angesehen werden. Das jüdische Volk hat bereits Vieles und Schreckliches überstanden und ist oft aus tiefster Bedrängnis gestärkt herausgekommen. So sehen wir auch das im Dezember – genauer am 25. Kislev – beginnende fröhliche Chanukka-Fest, das die Befreiung des jüdischen Staates und seiner Menschen aus hellenistischer Fremdherrschaft feiert. Chanukka ist damit durchaus auch ein Symbol und ein Fanal für die Neuzeit.

Jahresend-Zeiten eignen sich hervorragend für gute Vorsätze, einige Vorausblicke und natürlich auch für den obligaten Rückblick auf das hinter uns liegende Jahr.

Unser guter Vorsatz ist vor allem, uns selbst und Ihrem berechtigten Anspruch an uns treu zu bleiben. Wir werden auch weiterhin ohne Vorbehalt oder auferlegten Maulkorb all die Themen aufgreifen, die uns in diesen Krisen-bewegten Zeiten am Herzen liegen. Die Themen, die uns mit Sorge erfüllen und uns Kummer bereiten, beim Namen zu nennen, sind wir Ihnen, unseren Lesern schuldig und daran werden wir zu messen sein.

 

Unseren christlichen Lesern wünschen wir in etwas wehmütiger Erinnerung an das zwischenzeitlich mit wachsender arabischer Besiedlung heute fast Christen-freie Betlehem ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Unseren jüdischen Lesern ein wundervolles Chag Chanukah Sameach.

Allen anderen Freunden und nichtjüdischen Lesern einige fröhliche und gesunde, vollständig Widmungs-neutrale Feiertage/Nichtfeiertage.

Uns allen und dem Staat Israel einen schönen Jahreswechsel und alles erdenklich Gute im hoffentlich gesunden und friedvollen Neuen Jahr 2026.

Am Israel Chai!

 

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

Sehr geehrte Leser!

Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:

alte Website der Zeitung.


Und hier können Sie:

unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Unterstützen Sie die einzige unabhängige jüdische Zeitung in Deutschland mit Ihrer Spende!

Werbung


Alle Artikel
Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Mehr dazu..
Verstanden