Wir befinden uns in einem Informationskrieg – Die Jüdische Rundschau ist ein Ort des jüdischen Widerstands gegen Wokeismus, Antisemitismus und die Verunmöglichung jüdischen Lebens

Wer die Informationen beherrscht, beansprucht das Monopol auf die Wahrheit.© ARTUR WIDAK NurPhoto NurPhoto via AFP

Die gefährlichsten, weil massenwirksamsten journalistischen Angriffe auf Israel erscheinen nicht nur in dubiosen linksradikalen antiimperialistischen Kampfblättchen, und so gut wie gar nicht in konservativen und rechten Zeitungen, sondern in ARD, ZDF, Süddeutsche Zeitung und ähnlichen Mainstream-Medien oder auf deren Social-Media-Plattformen. Fahrlässig oder vorsätzlich böswillig werden anti-jüdische und anti-israelische Narrative der Hamas-Mörderbande übernommen und eine, angesichts der vielen jüdischen Opfer, geradezu widerwärtige Täter-Opfer-Umkehr betrieben. Seit nunmehr 10 Jahren ist die Jüdische Rundschau (JR) die einzige jüdische Zeitung in Deutschland, die in diesem tosenden Kampf der Worte und der Bilder vorbehaltlos positiv zum einzigen jüdischen Staat steht. Trotz Repressalien benennt die JR seit Jahren unbeirrt und trotz aller erlittenen Diffamierungen als einzige die Herkunft des grassierenden Juden-Hasses in Deutschland klar beim Namen: Der Islam und die Linke. (JR)

Von Simone Schermann

Für die vielen Menschen, die mit der unglaubwürdigen und oft verräterischen Politik ihrer Regierung Israel gegenüber nicht einverstanden sind, die mit der verfälschenden Darstellung Israels in den meisten deutschen Medien hadern, ist die Jüdische Rundschau (JR) so etwas wie eine Insel der Vernunft in einem Meer tagtäglicher Desinformation.

Bei der Dauerpräsenz antizionistischer Agitation in vielen Mainstream-Medien, stellt die JR sich felsenfest dieser Delegitimierung des jüdischen Staates entgegen. Vielen Lesern bietet sie womöglich erstmals Einblicke in unbekannte Hintergründe und Zusammenhänge, so dass man die JR stets mit Erkenntnisgewinn liest, was die tagesaktuellen Themen angeht, aber auch was korrekte historische Einordnungen anbelangt.

Leon de Winter beschrieb vor einigen Jahren in einer Dokumentation mit Henryk Broder, weshalb er über Juden schreibe. Dass er, wäre er ein Pferd, sicher über Pferde schreiben würde. Er sei aber Jude und so schreibe er eben über Juden, denn er könne gar nicht anders, als über das zu schreiben, was er am besten kennt.

Ich denke, so verhält es sich auch mit der von Rafael Korenzecher vor 10 Jahren gegründeten Jüdischen Rundschau, die neben vielen nichtjüdischen Autoren auch gerade kritischen Juden die Plattform bietet, um ihre Stimme zu erheben.

In der JR sind die Gedanken frei und die Worte ebenfalls, sodass die Berichterstattung all das beinhaltet, was man den Verantwortlichen in Medien, Politik und Gesellschaft einfach nicht ersparen kann.

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