4 (104) April 2023
Ausgabe als PDF herunterladenKolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Der Monat April ist ein wichtiger Monat sowohl für die Christenheit als auch für das Judentum. Während die Christen das Osterfest feiern, welches ohne Judentum nicht existiert hätte und eng mit dem Juden Jesus korreliert ist, begehen Juden in Israel und auf der ganzen Welt aber auch in Deutschland, aus dem im letzten Jahrhundert unendliches Leid über die Juden Europas gekommen ist, drei wichtige Ereignisse ihrer Kultur und Geschichte.
Die gerade beginnende Pessach-Woche ist das jüdische Fest der Befreiung und Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Es wird jedes Jahr im Frühjahr gefeiert und dauert sieben Tage. Während des Festes verzehren Juden kein gesäuertes Brot und erinnern sich an die Zeit, als ihre Vorfahren aus Ägypten flohen und keine Zeit hatten, ihr Brot aufgehen zu lassen.
Das einwöchige Pessachfest ist eines der wichtigsten Feste im jüdischen Kalender. Es erinnert die Juden an das Ende der pharaonischen Unterdrückung in Ägypten und den Exodus des jüdischen Volkes aus der ägyptischen Knechtschaft. Die Geschichte erzählt, wie Moses das jüdische Volk aus Ägypten geführt hat, nach 40 Jahren Wanderschaft im gelobten Land angekommen ist und somit die jüdische Eigenstaatlichkeit eingeleitet hat.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen
in der Druck- oder Onlineform
Werbung
Deutschland
Berufungsprozess um gewalttätigen Judenhasser: Das jüdische Opfer ist auf einem Auge blind
Israel
Belohnung für Judenhass und Judenmord: Eine neue Luxus-Siedlung eigens für islamische Terroristen