KOLUMNE DES HERAUSGEBERSDR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Der Monat April ist ein wichtiger Monat sowohl für die Christenheit als auch für das Judentum. Während die Christen das Osterfest feiern, welches ohne Judentum nicht existiert hätte und eng mit dem Juden Jesus korreliert ist, begehen Juden in Israel und auf der ganzen Welt aber auch in Deutschland, aus dem im letzten Jahrhundert unendliches Leid über die Juden Europas gekommen ist, drei wichtige Ereignisse ihrer Kultur und Geschichte.

Die gerade beginnende Pessach-Woche ist das jüdische Fest der Befreiung und Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Es wird jedes Jahr im Frühjahr gefeiert und dauert sieben Tage. Während des Festes verzehren Juden kein gesäuertes Brot und erinnern sich an die Zeit, als ihre Vorfahren aus Ägypten flohen und keine Zeit hatten, ihr Brot aufgehen zu lassen.

Das einwöchige Pessachfest ist eines der wichtigsten Feste im jüdischen Kalender. Es erinnert die Juden an das Ende der pharaonischen Unterdrückung in Ägypten und den Exodus des jüdischen Volkes aus der ägyptischen Knechtschaft. Die Geschichte erzählt, wie Moses das jüdische Volk aus Ägypten geführt hat, nach 40 Jahren Wanderschaft im gelobten Land angekommen ist und somit die jüdische Eigenstaatlichkeit eingeleitet hat.

Das jüdische Volk hat im Laufe seiner Geschichte, die oft von unendlichem Leid begleitet war, unschätzbare Verdienste um Humanität, Ethik und die Zivilisation unseres Planeten erworben. Die zehn Gebote, die nach dem Exodus der Juden aus Ägypten entstanden sind, bilden eine erste frühe Formulierung der Menschenrechte und stellen einen unverzichtbaren, allgemeingültigen ethischen Verhaltenskodex dar. Sie haben maßgeblich die Rechtsgrundlagen und die Verhaltensethik des jüdisch-christlichen Abendlandes geprägt und haben die zivilisatorische Entwicklung der gesamten Menschheit im Sinne einer gelebten Humanität beeinflusst.

 

80. Jahrestag des jüdischen Aufstands im Warschauer Ghetto

Nach Ende der Pessachwoche wird im April dieses Jahres der 80. Jahrestag des jüdischen Aufstands im Warschauer Ghetto begangen.

Schon am 16. Oktober 1939 unterzeichnete Generalgouverneur Hans Frank einen Beschluss über die Organisation des Warschauer Ghettos. Die Ghettos wurden auch in anderen Städten gebaut (in Krakau, Lublin, Lodsch), aber das größte lag in Warschau. Es befand sich im nordwestlichen Teil der Stadt. Die Juden, denen es nicht rechtzeitig gelungen war zu fliehen, wurden auf das Territorium von 3,3 Quadratkilometern Größe getrieben. Insgesamt waren es mehr als 400.000 Menschen – ganze Familien, einschließlich alter Menschen, Frauen und Kleinkinder.

Als das Ghetto liquidiert werden sollte, erhoben sich am 19. April 1943 die gedemütigten, eingepferchten, entrechteten, von Hunger und Krankheit entkräfteten jüdischen Bewohner des nur noch knapp 60.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder zählenden Warschauer Ghettos zu einem ebenso heldenhaften wie verzweifelten und aussichtslosen Widerstand gegen ihre übermächtigen deutschen Peiniger und Schlächter, um sich gegen ihren Abtransport in die NS-Vernichtungslager zu wehren. 27 Tage kämpften sie todesmutig gegen 2000 Soldaten und SS-Männern, mehr als 56.000 wurden von SS- und Polizeieinheiten getötet oder deportiert. Die wenigen jüdischen Überlebenden, die von den Mördern der SS nicht sofort vor Ort durch Erschießung hingerichtet wurden, kamen in das Vernichtungslager Treblinka. Dem Inferno entkommen ist nur eine Handvoll jüdischer Widerstandskämpfer.

Dieser aussichtslose Kampf und Symbol eines Sterbens in Würde wurde von vielen anderen Juden in Ghettos und Konzentrationslagern zum Vorbild genommen: Noch im Jahre 1943 folgten jüdische Aufstände in Lemberg, Tschenstochau, Białystok, Sobibor und Treblinka, in dem die meisten Warschauer Juden ermordet wurden.

Der Aufstand im Warschauer Ghetto war der größte jüdische Widerstand gegen die deutschen Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs. Trotz seines vorhersehbaren Scheiterns hat der Aufstand gezeigt, dass Juden nicht nur Opfer sind, die ihr Schicksal blind hinnehmen, sondern auch Helden sein können, die sich mutig gegen ihre Peiniger verteidigen.

 

75. Unabhängigkeitstag Israels

Es gibt im April aber auch Grund zum Feiern für das jüdische Volk. 2023 jährt sich der israelische Unabhängigkeitstag am 26./27. April zum 75.ten Mal. Der Feiertag wird am 5. Ijjar im jüdischen Kalender begangen und erinnert an die Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948, als das geschundene und durch Nazi-Deutschland dezimierte jüdische Volk allen seinen Feinden zum Trotz einen Teil seiner historischen Heimat nach 2000 Jahren Diaspora neu begründen konnte. Dieser Tag ist für die jüdische Gemeinschaft auf der ganzen Welt von großer Bedeutung, da es für die jüdische Gemeinschaft den Beginn einer neuen Ära darstellt.

Noch zwei weitere jüdische Gedenktage, die an die vielen jüdischen Opfer von Genozid, Mord und Terror erinnern, fallen ebenfalls auf den Monat April. Der Yom HaZikaron, der israelische Gedenktag für gefallene Soldaten und Opfer des Terrorismus, wird am 25./26. April begangen. Der Yom Hashoa, auch bekannt als Holocaust-Gedenktag, beginnt diesmal am 18. April und erinnert an die sechs Millionen Juden, die während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis ermordet wurden.

Lehren aus der Geschichte wurden beschämenderweise nicht hinreichend gezogen. Es gibt wieder und immer noch Bedrohungen für Juden weltweit aber auch für Christen, die im April ihr Osterfest begehen. Insbesondere in arabischen Ländern sind beide Gruppen oft Opfer von Diskriminierung, Gewalt und Verfolgung.

 

Westliche Kirchen betreiben Islam-Appeasement

In vielen islamischen Ländern sind Juden aber auch Christen nach wie vor Diskriminierungen und Einschränkungen in ihren Rechten ausgesetzt. Diese Lage hat in den letzten Jahren zu einem massiven Rückgang der christlichen Bevölkerung geführt, während in arabischen Staaten die Zahl der Juden sogar auf sehr wenige gesunken ist.

Trotz dieser unhaltbaren Zustände haben westliche Kirchen bisher nur wenig Widerstand gegen die Diskriminierung der Christen und Juden in islamischen Ländern geleistet. Es scheint, als ob diese Ungerechtigkeit in der internationalen Gemeinschaft nicht genügend Aufmerksamkeit erhält.

In diesem Kontext könnte das interkulturelle Projekt "Abrahamic Family House" in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Hoffnungsschimmer sein. Am 1. März 2023 wurden in Abu Dhabi eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche eröffnet. Dieses Projekt soll das friedliche Zusammenleben von Muslimen, Juden und Christen fördern und eine Botschaft der Toleranz und des gegenseitigen Respekts aussenden.

Allerdings scheint es eher wahrscheinlich, dass es sich hierbei lediglich um Symbolpolitik handelt und dass die Lage der Christen und Juden in den islamischen Ländern dadurch nicht verbessert wird. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft und insbesondere westliche Kirchen nicht nur symbolische Gesten, sondern konkrete Maßnahmen ergreifen, um die Rechte von Christen und Juden in islamischen Ländern zu schützen und zu fördern.

 

Situation für Juden in den USA verschlechtert sich unter den Democrats

Auch in den USA fühlen sich immer mehr Juden bedroht und unsicher. Laut einer kürzlich durchgeführten Untersuchung des American Jewish Committee (AJC) haben fast 40 Prozent der jüdischen Bevölkerung Angst vor täglicher Anfeindung und Diskriminierung. Dabei sind radikale Afroamerikaner, muslimische Attentäter sowie Neonazis die häufigsten Täter. Es ist erschreckend zu sehen, dass sich die Sicherheitslage für Juden in den USA in den letzten Jahren verschlechtert hat. Als einstiges "safe haven" für Juden sind die USA nun gefordert, ihr Sicherheitsversprechen gegenüber der jüdischen Bevölkerung einzulösen und effektive Maßnahmen zu ergreifen, um diese Bedrohung zu bekämpfen. Es ist bedenklich, dass die Situation unter der Amtszeit von Präsident Biden und der Democrats noch schlimmer geworden ist. Die jüdische Gemeinschaft in den USA hat eine lange Geschichte und hat zu vielen Aspekten der amerikanischen Kultur und Gesellschaft beigetragen. Die jüngsten Angriffe und Anfeindungen gegen jüdische Bürgerinnen und Bürger in den USA sind ein Weckruf für die Regierung und die Gesellschaft, um sich effektiv gegen Antisemitismus und Hassverbrechen zu stellen.

 

Importierter Antisemitismus in Deutschland

In Deutschland stößt zurzeit eine Reform des Einbürgerungsrechts, die es Migranten erleichtern soll, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten, nur deshalb auf Kritik, weil sie den Vorschlag enthält, Antisemitismus zum Ausschlusskriterium bei Einbürgerungen zu machen. Obwohl dies durchaus ein notwendiger Schritt wäre, den wachsenden, zumeist von islamischer Migrantenseite kommenden Antisemitismus in Deutschland zu bekämpfen, lehnt die SPD-Innenministerin Nancy Faeser diesen Vorschlag ab und hat die Reform vorerst auf Eis gelegt.

In Nordrhein-Westfalen gibt es auch einiges an der Politik der sich um Anschluss zu dem Politikirrsinn der Grünen und Linken bemühenden CDU zu kritisieren: Trotz der Tatsache, dass das Landesinnenministerium seit 2017 CDU-geführt ist, gibt es immer wieder Kontakte zu Moscheevereinen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden oder bekanntermaßen eine Nähe zu den rechtsextremen Grauen Wölfen sowie der Muslimbruderschaft haben.

Auch darf man sich getrost die Frage stellen, ob die zahlreichen Antisemitismusbeauftragten in Deutschland, der eher antisemitische Herr Blume voran nicht eher damit befasst sind, untaugliche Relativierungen und Ausflüchte für den islamischen Judenhass zu finden, als die Juden in diesem Lande davor zu schützen.

Die Israelitische Kultusgemeinde Bamberg betont jedenfalls in ihrem öffentlich gemachten Brief, dass es notwendig sei, sich mit mehr Einsatz gegen jede Form von Antisemitismus zu stellen, auch wenn sie wie zumeist von islamischer Seite kommt. Es dürfe keine Verharmlosung des islamischen Judenhasses geben und der Fokus dürfe nicht nur auf dem Rechtsextremismus liegen.

Der anhaltende Anstieg antisemitischer Vorfälle in Deutschland ist zwischenzeitlich zum Alltag geworden. Besonders besorgniserregend ist dabei der aggressive Antisemitismus, der sich bei vielen im Islam von Kindheit an manifestiert hat. Laut der Bundesregierung haben sich die Gewalttaten gegen Juden fast verdoppelt. Trotzdem scheint es, dass das Anliegen der sogenannten Antisemitismus-Beauftragten eher der Reinwaschung des Islam als dem Schutz der Juden gilt.

Die offizielle jüdische Vertretung unterstützt die Politik des neuen grün-dominierten Ampel-Bündnisses, die jüdische Bevölkerung in Deutschland zu schützen, nicht. Dabei gibt es trotz aller Beteuerungen und Gedenktagen keine Besserung der Situation für die jüdische Gemeinschaft in Sicht.

Die fortschreitende Verunmöglichung eines offenen jüdischen Lebens in Deutschland wird weiterhin durch den Islam und den damit verbundenen Judenhass gefördert. Die Einlassung von Rechts- und Demokratieverachtung, Dominanzverhaltens, Frauenentrechtung, Rassismus und Gewaltbereitschaft aus islamischen Ländern hat das Leben in unserem einst sicheren Staat unsicherer und gefährlicher gemacht. Die tägliche Angst vor ausufernder Gewalt, Terror, sexuellen Übergriffen und der Zukunft unserer Kinder hat unser Leben verändert und uns in ständiger Angst leben lassen.

 

Verhandlungslösung nicht in Sicht

Mit dem Erscheinen dieser Ausgabe dauert das schreckliche Geschehen in der Ukraine mittlerweile über ein Jahr. Kompromissbereitschaft ist auf keiner Seite erkennbar. Das bedeutet für die zivile Bevölkerung ein ganzes Jahr traumatischer Erlebnisse und immenses Leid. Insbesondere für alte und kranke Menschen sowie für alleinstehende Mütter und ihre kleinen Kinder ist die tägliche Lebensgefahr, der Verlust der Wohnung, die Zerrissenheit der Familien und die Flucht in eine ungewisse Zukunft ein kaum vorstellbares Trauma.

Leider wird durch das schreckliche Geschehen in der Ukraine aber auch der tief mit der ehemaligen Kollaboration mit Nazi-Deutschland verbundene Nationalismus gestärkt. Der bis heute in der Ukraine als Volksheld gefeierte Nazi-Sympathisant Stepan Bandera wird verherrlicht und dadurch wird ein für einen demokratischen Staat untragbarer Nationalismus gestärkt.

Die Freunde des Simon Wiesenthal Zentrums für Holocaust-Studien haben nun massive Kritik an der Verherrlichung von Stepan Bandera geäußert. Bandera war kein Held, sondern ein ukrainischer Nazi-Kollaborateur und Judenfeind, der für die Verfolgung, Auslieferung und Ermordung vieler Tausender Juden in der Ukraine verantwortlich war.

Lubomyr Luciuk, Professor für Politikwissenschaften am Royal Military College of Canada, schrieb in einem Artikel in der kanadischen National Post über den Ukraine-Krieg und den Stand der „Entnazifizierung“ der Ukraine. Dabei nahm er, ebenso wie der noch kürzlich im Amt befindliche ukrainische Botschafter Andrij Melnyk, auch die Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) unter der damaligen Führung von Stepan Bandera in Schutz. Die Kritik des Simon Wiesenthal Zentrums bezieht sich jedoch nicht nur auf Bandera, sondern auch auf die Verharmlosung der OUN und die judenfeindlichen Hass-Verbrechen. Trotzdem wird Bandera bis heute von vielen Ukrainern als "Nationalheld" gefeiert und ihm werden Denkmäler, Straßen und Schulen gewidmet.

Es bleibt zu hoffen, dass die Ukraine sich trotz aller gegenwärtigen Situation in Zukunft stärker gegen den Nationalismus und die Verherrlichung von Nazi-Kollaborateuren engagiert und sich stattdessen für Demokratie und Menschenrechte einsetzt.

 

Islamischer Terror fordert auch Kinderleben

In den letzten Monaten hat Israel wiederholt Angriffe von arabischen Terrorgruppen erlebt, bei denen vor allem auch Kinder zum Opfer fallen. Auf der israelischen Seite werden Kinder von arabischen Israel- und Judenhassern bei Anschlägen ermordet, während auf der arabischen Seite Kinder durch eine hasserfüllte Ideologie indoktriniert und für Attentate missbraucht werden.

Die anti-jüdische Ideologie wird oft schon im Kindesalter im Islam geschürt und ist auch im Koran mit entsprechenden Versen vertreten. Trotzdem belohnt die sogenannte "Palästinensische" Autonomiebehörde Terroristen für Anschläge auf Israelis. Das sogenannte "Pay-to-Slay"-Programm wurde nun um eine ungeheuerliche Erweiterung ergänzt: Abbas und Hamas schaffen ein luxuriöses Dorf, eigens für Terroristen, für die spezielle Wohnsitzanforderungen gelten. Nur wer mindestens fünf Jahre in einem israelischen Gefängnis verbracht hat, kommt für eine Residenz in diesem Terroristen-Dorf in Frage. Im Vorstand des Dorfes sitzen Familienangehörige führender Hamas- und PFLP-Terroristen.

Doch während die Biden-Administration dies als unbedenklich betrachtet, sieht sie die Rückkehr von Juden beispielsweise in ihr zerstörtes Dorf Homesh als "Hindernis für den Frieden" an. Über die Doppelmoral und die zugrunde liegende Juden- und Israelfeindlichkeit der internationalen Gemeinschaft, darunter auch Deutschlands, braucht man keinen Zweifel zu hegen. Häufig kommen bei den arabischen Terrorakten gegen Juden auch Kinder um oder werden verletzt. Die Gewalt gegen Kinder, insbesondere in Form von terroristischen Angriffen, ist ein abscheulicher Akt, der von allen verurteilt werden sollte. Es wäre richtig und wichtig, dass die internationale Gemeinschaft aufhört, den Terrorismus zu belohnen und sich stattdessen für den Frieden und die Versöhnung einsetzt. Leider ist das im Falle Israels weder von Bidens USA oder der EU noch von der grün dominierten Ampelregierung unseres Landes zu erwarten.

Während das jüdische Volk im April an den Nazi-Horror und den 80. Jahrestag des verzweifelten Aufstandes der Juden im Warschauer Ghetto erinnert, leugnen die Vereinten Nationen mit Unterstützung Deutschlands und wie nicht anders nach dem Weggang Donald Trumps zu erwarten war wieder verstärkt die historische Verbindung Jerusalems zu den Juden.

Dies alles wird den demokratischen Staat Israel und seine Menschen nicht daran hindern, im Sinne und zum Wohl des jüdischen Volkes, Schutz und Verteidigung gegen alle inneren und äußeren Feinde zu bieten. Gerade in der letzten Zeit vertrauen sich wie schon oben erwähnt immer mehr Juden aus Osteuropa und besonders der Ukraine diesem Schutz an.

Daran werden auch die gegenwärtig besonders von unseren Medien hämisch und sachlich verdreht kommentierten Dispute in Israel nichts ändern.

Dem Staat Israel, dem gesamten jüdischen Volk, allen unseren Lesern und uns allen wünschen wir ein gesundes und koscheres Chag Pessach Sameach!

Für unsere christlichen Leser, frohe und gesegnete Ostern!

 

Am Israel Chai!

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

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