Kolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

 

die Zeit schreitet voran und wir befinden uns bereits mitten im zweiten Corona-Sommer.

Nur noch ein Monat trennt uns von dem Beginn der Yamim Noraim, der Hohen Feiertage des jüdischen Volkes, die in diesem Jahr bereits sehr früh ins Haus stehen und für die Juden in aller Welt mit dem am Abend des 6. September erfolgenden Monatsumbruch zum 1. Tishrei das jüdische Neujahrsfest Rosch HaSchana und damit den Beginn des neuen jüdischen Jahres 5782 einleiten werden.

Covid-19 und seine Varianten haben uns und den Rest der Welt auch weiterhin fest im Griff.

Allen Impfungen und allen fragilen und widerruflichen Lockerungen zum Trotz hat es so ziemlich alles an uns und um uns verändert, was uns lieb und teuer war und scheint es auch weiterhin zu tun. Nahezu alles, was wir bisher in unserem Arbeits-Alltag, in unserer freien Zeit und in unserem privaten Tun für selbstverständlich, konstant und unkaputtbar gehalten haben, hat sich in den anderthalb Jahren, seitdem das Virus urplötzlich die Welt angehalten hat, als brüchig, verwundbar und unsicher erwiesen. Und Menschen wie wir sind, haben wir – ob richtig oder falsch – längst begonnen uns daran zu gewöhnen, mit dem Virus zu leben.

Man muss jedoch kein Corona-Leugner sein – der bereits seit langem doppelt geimpfte Verfasser ist es fürwahr nicht – um zu erkennen, dass das für viele Menschen auch jenseits der Erkrankung zu einem persönlichen und wirtschaftlichen Desaster ausgewachsene Virus auch Gewinner und Profiteure kennt. Und das gilt nicht nur für die Pharmaindustrie, das Online-Shopping und die Video-Call-Provider.

Wie jede schicksalhafte Katastrophe, sei es Corona, sei es das kürzlich über die Menschen der betroffenen Gebiete hereingebrochene, in seinen schrecklichen Opferzahlen zum Teil sogar Behörden-verschuldete Hochwasserdesaster, hilft es der Politik von anderweitigen gravierenden Fehlleistungen ihres politischen Versagens abzulenken und selbst haarsträubende hausgemachte Probleme zu verdecken oder zumindest für eine gewisse Zeit der unmittelbaren Aufmerksamkeit der Wähler zu entziehen.

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Biden lässt Buddha-Sprenger der Taliban frei

Welt

Biden lässt Buddha-Sprenger der Taliban frei

Mit großem Beifall für den US-Präsidenten Joe Biden lobten die deutschen Medien die erste Entlassung eines Guantanamo-Häftlings seit dessen Amtsantritt. Gleichzeitig enthalten sie ihren in der Regel desinformierten Zuschauern und Lesern aber die wahre Geschichte dieses Häftlings vor: Al-Qaida-Terrorist Abdul Latif Nasir war u.a. 2001 an der barbarischen Sprengung der weltbekannten Buddha-Statuen von Bamiyan beteiligt, und vernichtete damit über tausend Jahre alte Kulturzeugnisse aus der Zeit vor der gewaltsamen Islamisierung Afghanistans. Auch dass der Terrorist öffentlich seine Unterstützung für die Tötung von Juden bekundete, hält die linkslastige deutsche Presse für nicht erwähnenswert (JR).

Die Zukunft des europäischen Judentums ist heute wieder mehr als ungewiss

Welt

Die Zukunft des europäischen Judentums ist heute wieder mehr als ungewiss

Entgegen allen offiziellen Behauptungen sorgt die vernunftverlassene Kumpanei unserer linken Politik mit dem Islam und die massive Migration islamischer, bereits von Jugend auf zu Judenhass sozialisierter Zuwanderer für jüdische Abwanderung und den sich bereits abzeichnenden Niedergang der jüdischen Gemeinden in den Staaten Westeuropas (JR).

Jobverlust in den USA: Der dubiose Versuch Antisemitismus mit der Ablehnung und der Angst vor dem Islam gleichzusetzen

Welt

Jobverlust in den USA: Der dubiose Versuch Antisemitismus mit der Ablehnung und der Angst vor dem Islam gleichzusetzen

Selbst linke Mitarbeiter und Inklusionsvertreter laufen Gefahr ihre Arbeitsstelle zu verlieren, wenn sie nicht Antisemitismus mit der erfahrungsgetragenen Angst vor dem Islam gleichsetzen. So geschehen beim weltgrößten Verband von Kinderbuchautoren in den USA, der eine schwarze jüdische Mitarbeiterin gefeuert hat, weil diese im Internet eine Stellungnahme gegen Antisemitismus veröffentlicht hatte, ohne gleichzeitig vor Islamophobie zu warnen (JR).

Israel weiht Monument für Südlibanesische Armee ein

Welt

Israel weiht Monument für Südlibanesische Armee ein

Mehr als 20 Jahre nach dem israelischen Abzug aus dem Südlibanon gibt es nun ein Denkmal für die Kämpfer der damaligen Südlibanesischen Armee. Die israelische Regierung hat das Monument errichtet, um ihrer von der islamischen Übermacht zur Flucht gezwungenen libanesisch-christlichen Verbündeten und deren Gefallener zu gedenken (JR).

Rumänisches Parlament gedenkt des antijüdischen Pogroms von Iași

Welt

Rumänisches Parlament gedenkt des antijüdischen Pogroms von Iași

Nach 80 Jahren würdigt Rumänien die Opfer eines rumänischen Massakers gegen Juden erstmals mit einer Parlamentssitzung. Ebenso wie Rumänien suchen besonders osteuropäische Länder – im Gegensatz zu den westeuropäischen Mitgliedern der EU – verstärkt die Nähe des jüdischen Staates Israels (JR).

Queer und antisemitisch: Hass-Demo gegen Israel während des Christopher Street Days

Deutschland

Queer und antisemitisch: Hass-Demo gegen Israel während des Christopher Street Days

Obwohl Israel und besonders Tel Aviv im Gegensatz zu den schwulenfeindlichen Araber-Staaten einer der sexuell freiesten Orte der Welt ist, sind große Teile der Queer-Bewegung antisemitisch und solidarisieren sich irrsinnigerweise mit ebenso judenfeindlichen wie homophoben Regimen.

Ist der Aufruf zum Judenmord in Deutschland überhaupt noch strafbar?

Deutschland

Ist der Aufruf zum Judenmord in Deutschland überhaupt noch strafbar?

Die moslemischen Demonstranten, die auf Deutschlands Straßen öffentlich zur Ermordung von Juden aufrufen, bleiben von der deutschen Justiz regelmäßig unbestraft, während kritische Äußerungen gegen den irrwitzigen Genderismus und gegen die rassistische BLM-Gewalt nicht selten juristisch geahndet oder zumindest mit Mobbing, Ausgrenzung und Jobverlust gestraft werden (JR).

Früherer BND-Chef warnt vor erneutem faulen Nukleardeal mit Iran

Deutschland

Früherer BND-Chef warnt vor erneutem faulen Nukleardeal mit Iran

Der im Interesse von Sicherheit und Vernunft von Donald Trump aufgekündigte Obama-Steinmeier-Kerry-Deal mit dem Mullah-Regime erlebt eine Renaissance unter Biden. Ein nuklear bewaffneter Iran jedoch hätte fatale Folgen für die ganze Region, meint neben vielen anderen Mahnern auch der frühere BND-Chef und Iran-Spezialist August Hanning (JR).

Die Diktatur des „Guten“ auf Kosten der Freiheit

Deutschland

Die Diktatur des „Guten“ auf Kosten der Freiheit

Die Deutschen haben im Herbst die Wahl zwischen einer grün-linksradikalen Plagiatorin, einem nordrhein-westfälischen Islam-Anbiederer und einem bislang kaum wahrnehmbaren sozialdemokratischen Besserverdiener. Alle drei stehen für noch mehr islamische Zuwanderung – eine Haltung, die das jüdische Leben verunmöglichen und die deutsch-israelische Freundschaft langfristig in Frage stellen wird (JR).

Radikaler Israelfeind Omri Boehm als willkommener Reisegenosse von Steinmeier

Deutschland

Radikaler Israelfeind Omri Boehm als willkommener Reisegenosse von Steinmeier

Der Israelhasser Omri Boehm ist in Deutschlands linkem Milieu und bei Bundespräsident Steinmeier so beliebt, dass er das Staatsoberhaupt sogar bei dessen jüngster Israelreise begleiten durfte. An seiner ablehnenden Haltung zum jüdischen Staat hat das nichts geändert. Obwohl Israel die einzige Demokratie in der Region ist, ist es in Omri Boehms Weltbild offenbar ein „Land der Rechtsradikalen“ (JR).

Von der EU bezahlt: Die selbsternannten „Faktenchecker“ im deutschen Journalismus

Deutschland

Von der EU bezahlt: Die selbsternannten „Faktenchecker“ im deutschen Journalismus

Seit Jahren sorgen sogenannte „Faktenchecker“ dafür, dass besonders Regierung und die Parteien des linken Spektrums bei ihrer Arbeit nahezu immer gut wegkommen. Dabei nehmen es die angeblich unabhängigen „Hüter der Wahrheit“ weder mit ihrer Unabhängigkeit noch mit der Wahrheit sehr genau (JR).

WDR-Redakteur Kellermann: Nichts gegen queeren Antisemitismus – dafür aber gegen Juden

Deutschland

WDR-Redakteur Kellermann: Nichts gegen queeren Antisemitismus – dafür aber gegen Juden

Georg „Georgine“ Kellermann, Studioleiter des WDR Essen, rückt infamerweise den jüdischen Publizisten Henryk Broder in die Nähe des Faschismus (JR).

Politik-Versagen in der Überschwemmungs-Katastrophe: Deutsche Behörden waren offenbar schon im Feierabend

Deutschland

Politik-Versagen in der Überschwemmungs-Katastrophe: Deutsche Behörden waren offenbar schon im Feierabend

Der Klimawandel als Ausrede für fast jeden Missstand verhindert u.a. die Auseinandersetzung mit tödlicher Behörden-Schlamperei und ebenso die Bestrafung der Schuldigen an dem unsäglichen Leid der von der Unwetter-Katastrophe Betroffenen: Die JR liefert einen Vergleich mit dem effizienten Katastrophenschutz in Israel (JR).

Wir haben es nicht geschafft!

Deutschland

Wir haben es nicht geschafft!

Die Spaltung der Gesellschaft und Zerstörung der bürgerlichen Mitte gehören zur Bilanz von 16 langen Jahren Merkel-Kanzlerschaft. Nach den Wahlen im September wird die Regierungszeit Merkel vermutlich zu Ende gehen. Eine frühe Weggefährtin und ein Israeli blicken zurück auf die Regierungsjahre einer Bundeskanzlerin, die die Bevölkerung polarisiert und die eigene Partei beschädigt hat wie kein Regierungschef vor ihr (JR).

Brisante Falschbehauptung des Auswärtigen Amtes: Gaza angeblich bis heute von Israel besetzt

Deutschland

Brisante Falschbehauptung des Auswärtigen Amtes: Gaza angeblich bis heute von Israel besetzt

Auf den amtlichen Internetseiten des deutschen Außenministeriums steht seit 2019 die unwahre Behauptung, der Gazastreifen sei seit 1967 bis heute von Israel besetzt (JR).

Synagoga und Ecclesia: Was hat eine judenverunglimpfende mittelalterliche Statue in Bamberg mit dem heutigen Antisemitismus zu tun?

Deutschland

Synagoga und Ecclesia: Was hat eine judenverunglimpfende mittelalterliche Statue in Bamberg mit dem heutigen Antisemitismus zu tun?

Vor dem Hintergrund einer bekannten Judenschmäh- Figur blendet der Chef des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, bei seinem Vortrag in Bamberg anlässlich des Jubiläums „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ erneut den virulenten und gewalttätigen Antisemitismus vor allem von islamischer Seite weitestgehend aus (JR).

Vom Regen in die Traufe: Merkels Abgang wird das von ihr als Kanzlerin zu verantwortende politische Desaster in Deutschland nicht beenden

Deutschland

Vom Regen in die Traufe: Merkels Abgang wird das von ihr als Kanzlerin zu verantwortende politische Desaster in Deutschland nicht beenden

Es ist sicherlich ein Irrtum anzunehmen, dass mit Angela Merkels überfälligem Abschied in Deutschland eine politische Wende zum Besseren eingeleitet wird. Folgt man den Umfragen und betrachtet die potentiellen Kandidaten für die kommende Bundestagswahl, so steht der Fortsetzung des bisherigen desaströsen Merkel-Kurses auch ohne die Kanzlerin Merkel nichts im Wege. Das verfilzte Geflecht aus Journalisten und Politikern wird auch weiterhin keine Gelegenheit auslassen am ideologischen Umbau, der Cancel Culture und dem kulturellen Niedergang dieses Landes arbeiten (JR).

Armut ist ganz sicher nicht die Ursache des arabischen Terrorismus

Israel

Armut ist ganz sicher nicht die Ursache des arabischen Terrorismus

Terror mit Geldgeschenken an die Täter besiegen zu wollen, wie es die USA seit Biden wieder verstärkt versuchen, ist ein grundlegender Fehler. Die Hauptursache des in unserer Zeit hauptsächlich vom Islam ausgehenden Terrorismus ist vor allem dessen menschenverachtende Ideologie. (JR).

9 Gründe, warum ich ein Zionist bin

Israel

9 Gründe, warum ich ein Zionist bin

Zionismus ist mehr als nur eine politische Überzeugung der Neuzeit. Zionismus, das ist jüdisches Lebensgefühl, jüdische Geschichte, jüdischer Glaube und jüdischer Überlebenskampf in einem (JR).

Mansour Abbas: Das Kuckucks-Ei des„Ministerpräsidenten um jeden Preis“, Naftali Bennet

Israel

Mansour Abbas: Das Kuckucks-Ei des„Ministerpräsidenten um jeden Preis“, Naftali Bennet

Seit dem Antritt der neuen israelischen Links-Regierung unter Bennett und Lapid gibt es zunehmend Probleme mit den zum Zwecke der merkwürdigen Koalitionsbildung gemachten zahlreichen Konzessionen an den neuen arabischen Bündnispartner (JR).

Klein, aber fein

Israel

Klein, aber fein

Die Juden sind ein sehr kleines Volk und wurden über Jahrtausende durch viele Schicksalsschläge, Verfolgungen und den schrecklichen Holocaust noch weiter dezimiert. Ihrer Bedeutung für die Geschichte und ihrem immensen Einfluss auf die ethische Entwicklung der Menschheit hat das keinen Abbruch getan (JR).

Das anti-demokratische Konstrukt der „palästinensischen“ Araber

Israel

Das anti-demokratische Konstrukt der „palästinensischen“ Araber

Hass auf Israel und Unterdrückung nach innen sind das Lebenselixier des Unrechtskonstruktes mit der falschen Bezeichnung „Palästina“. Obwohl die von Israel mit Selbstverwaltung beschenkte sogenannte „Palästinensische Autonomiebehörde“ seit Jahren durch repressive Maßnahmen gegen die eigenen Leute beweist, dass sie lediglich ein weiteres autoritäres arabisches Unrechtsgebilde ist, stören sich weder westliche Medien noch westliche Politiker an den dort herrschenden Menschenrechtsverletzungen. Stattdessen üben sich EU, Biden-USA und UNO gemeinsam in der Dauer-Verurteilung des demokratischen Staates Israel (JR).

Israels berechtigte Angst vor der fünften Kolonne: Der Fall Yaqoub Abu al-Qian

Israel

Israels berechtigte Angst vor der fünften Kolonne: Der Fall Yaqoub Abu al-Qian

Illoyalität und tiefsitzender Hass gegen Juden kennzeichnen nicht geringe Teile des arabischen Bevölkerungsanteils des jüdischen Staates. Die internen Ausschreitungen während des Raketenterrors aus Gaza haben die daraus resultierende Bedrohung für die innere Sicherheit Israels noch einmal deutlich belegt (JR).

Nicht die Klagemauer, sondern der gesamte Tempelberg ist die heiligste Stätte des Judentums

Israel

Nicht die Klagemauer, sondern der gesamte Tempelberg ist die heiligste Stätte des Judentums

Über 50 Jahre nach der Befreiung des Tempelbergs und der Befreiung des jüdischen Viertels von Jerusalem fragen sich viele Israelis, warum Juden noch immer nicht auf ihrem wichtigsten Heiligtum beten dürfen (JR).

Die jüdisch-kanadische Song-Legende Leonard Cohen:

Kunst und Kultur

Die jüdisch-kanadische Song-Legende Leonard Cohen:

(Aus unserer Reihe jüdische Singer-Songwriter, Teil 6) (JR)

Shimen Dzigan, Yisroel Shumacher und ihr jiddisches Theater

Kunst und Kultur

Shimen Dzigan, Yisroel Shumacher und ihr jiddisches Theater

Zwei Lodzer Söhne erobern die Comedy-Szene mit ihrem jiddischen Kleynkunst-Theater (JR)

Die westeuropäische Geldhilfe für subversive und israel-feindliche NGOs im Land der Juden

Kunst und Kultur

Die westeuropäische Geldhilfe für subversive und israel-feindliche NGOs im Land der Juden

Der Autor Tuvia Tenenbom beleuchtet bei einer Lesung aus seinem Buch „Allein unter Juden“ das schädliche Wirken von israelfeindlichen und mit dem arabischen Terror sympathisierenden NGOs aus Westeuropa und sogar aus Israel selbst (JR).

13. August 1961 – Eine geschichtliche Einordnung zum 60. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer

Geschichte

13. August 1961 – Eine geschichtliche Einordnung zum 60. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer

Die Parteien der linkslastigen und grünen damaligen politischen Anbiederer an das ostzonale Stasi-System, sind genau jene, die in unserer Zeit mit ihrem unreflektiert suizidalen Einlass vor allem islamischen Judenhasses schon wieder für die Verunmöglichung des sich in der Bundesrepublik noch vor kurzem wieder vertrauensvoll etablierenden jüdischen Lebens verantwortlich zeichnen.

Czernowitz: Das „Jüdische Haus“ wird wieder jüdisch

Kunst und Kultur

Czernowitz: Das „Jüdische Haus“ wird wieder jüdisch

Das beeindruckende historische Gebäude, das vor 80 Jahren von den Nazis eingenommen wurde und aus dem die Juden der Bukowina in den Tod geschickt wurden, wird dem jüdischen Volk zurückgegeben. Czernowitz war eines der bedeutendsten Zentren des Judentums in Europa (JR).

Vor 40 Jahren: Israel zerstört Saddam Husseins Kernreaktor

Geschichte

Vor 40 Jahren: Israel zerstört Saddam Husseins Kernreaktor

Im Sommer 1981 vernichtete die israelische Luftwaffe in einer beispiellosen Geheimdienstoperation den irakischen Atomreaktor Osirak in der Nähe von Bagdad. Ebenso wie der heutige Iran, durfte ein Regime, das Israel offen mit der atomaren Vernichtung drohte, nicht in den Besitz von Kernwaffen gelangen (JR).

Der geheime Tzaddik: Der legendäre Baal Schem Tov

Religion und Tradition

Der geheime Tzaddik: Der legendäre Baal Schem Tov

In diesem August wird der 323.Geburtstag des Gründers des Chassidismus gefeiert (JR).

Wahl zur „Miss Universe“ erstmals in Israel

Zu guter Letzt

Wahl zur „Miss Universe“ erstmals in Israel

Eilat wird zum Austragungsort des 70. Jubiläums des internationalen Wettbewerbs

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