13. August 1961 – Eine geschichtliche Einordnung zum 60. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer
Die Parteien der linkslastigen und grünen damaligen politischen Anbiederer an das ostzonale Stasi-System, sind genau jene, die in unserer Zeit mit ihrem unreflektiert suizidalen Einlass vor allem islamischen Judenhasses schon wieder für die Verunmöglichung des sich in der Bundesrepublik noch vor kurzem wieder vertrauensvoll etablierenden jüdischen Lebens verantwortlich zeichnen.
Noch kurz vor dem Fall der Berliner Mauer meinte der spätere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am 12. Juni 1989 „Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht.“
13. August 1961: Der Schmuddel-Deal der Respektierung der gegenseitigen Machtsphären zwischen dem von der Chicagoer Mafia ins Amt gehievten, durch ständige heimliche Sexaffären erpressbaren, wegen seines späteren gewaltsamen Todes von der Geschichtsschreibung übertrieben glorifizierten, in seiner Bedeutung weit überschätzten US-Präsidenten der Demokraten, John F. Kennedy, und dem verschlagenen sowjetischen Machthaber und Entstalinisierer Chruschtschow hatte gegriffen – zumindest bis zu der Kubakrise von 1962, das heißt bis zur nächsten großen Eskalation des andauernden Kalten Krieges.
Beide Staatschefs hatten sich noch kurz zuvor im Juni 1961 in Wien getroffen. Dort erklärte Kennedy gegenüber Chruschtschow sein Einverständnis zur vollständigen Abdichtung des ostdeutschen Freiluftgeheges „DDR“ an der letzten undichten Stelle, also an der Inner-Berliner Grenze zu den von den westlichen Alliierten kontrollierten Westsektoren der Stadt.
Auch der schnell konsultierte britische Premierminister Harold MacMillan hatte keine Einwände.
Die Zeit drängte. Die SBZ (Sowjetisch Besetzte Zone – ehemalige, durchaus korrekte Bezeichnung anstelle des späteren, sehr euphemisierenden Begriffes „DDR“ – Deutsche Demokratische Republik) drohte durch täglichen Menschenabfluss an der undichten West-Berliner Grenze auszubluten.
Daher ging nach dem einvernehmlichen Wiener Treffen alles andere ziemlich schnell. Walter Ulbricht holte sich Anfang August 1961 in Moskau die erforderliche Baugenehmigung zum Bau der Mauer, die der große sowjetische Bruder seinem ostdeutschen Statthalter prompt erteilte.
Der Warschauer Pakt verkündete am 7. August öffentlich folgende Begründung für eine bevorstehende Grenzschließung:
„…um an der Westberliner Grenze der Wühltätigkeit gegen die Länder des sozialistischen Lagers den Weg zu verlegen und um für das Gebiet Westberlins eine verlässliche Bewachung und wirksame Kontrolle zu gewährleisten...“
Entgegen dieses Statements gab es in der Führung der SBZ („DDR“) natürlich keinen Zweifel an den wirklichen Gründen der Abriegelung Ost-Berlins. Am 12. August sickerte aus dem Politbüro folgender interner Beschluss heraus:
„Die Lage des ständig steigenden Flüchtlingsstroms macht es erforderlich, die Abriegelung des Ostsektors von Berlin und die Unterbrechung des innerstädtischen S- und U-Bahn-Verkehrs durchzuführen.“
„Antifaschistische“ Einsperrung
Von da an konnten sich die Berliner nach kurzzeitigen, vor 60 Jahren am 13. August 1961 schnell ausgelegten Stacheldraht-Grenzsicherungs-Provisorien ganze 28 Jahre bis zum Jahr 1989 an dem neuen Bauwerk, der viel und gern besuchten, von der Schießbefehl-SED, der Vorläuferin unserer „Linkspartei“ als „antifaschistischer Schutzwall“ (wenn auch in falscher Richtung) bezeichneten Berliner Mauer delektieren.
Unter Verschweigen der Chruschtschow-Kennedy-Vereinbarung wurde „Die Mauer“ von der westlichen Politik zwar stets und „just for show“ publikumswirksam, stirnumwölkt, tränenerstickt und mutig angebellt. Keinesfalls wurde sie aber trotz der – nicht anders als heute – gewohnt tränenreichen jährlichen 13.-August-Reden unserer Politiker bis zum ganz sicher nicht von den Ostermarschierern, sondern viel eher von der harten Linie des hier besonders bei der SPD gleich nach Donald Trump unbeliebtesten republikanischen US-Präsidenten, Ronald Reagan, erreichten Zerfall des Ostblocks jemals ernsthaft in Frage gestellt.
Mit den Sozialdemokraten stünde die Mauer noch immer
Im Gegenteil – ginge es wirklich nach der sozialdemokratischen Partei des heute im Pflicht-absolvierten Gedenken an die Toten der Berliner Mauer Kranz-legenden Berliner Bürgermeisters, dann gäbe es zwar keinen Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko, und auch keine Zaunanlage an Israels Grenzen, die die Einwohner des jüdischen Staates vor arabischem Terror und Mordattacken aus Gaza und den westlich des Jordan gelegenen Gebieten schützt. Dafür aber stünde immer noch die für die über 28 Jahre lang eingesperrten Bewohner Ostberlins fast unüberwindbare, 43 km längs durch Berlin verlaufende innerstädtische Betonsperre (insgesamt war die Mauer um West-Berlin 155 km lang) mit ihren 302 VoPo-besetzten Schießtürmen, ihren 20 Bunkern, ihren 259 Hundelaufanlagen und ihren 105 km teilweise verminten Kraftfahrzeug-sicheren Grenzstreifen/-gräben.
Wie wenig gerade die letztlich verdient in die Nähe von 10 % Wählerzustimmung getrashte SPD das Ende der ostdeutschen Diktatur des Sozialismus und die Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands gewollt hat, belegen deutlich und unvergessen die damaligen Aussagen ihrer seinerzeit führenden Parteifunktionäre:
„Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht.“
…verkündete der spätere SPD-Bundeskanzler Gerhard Schröder noch im Juni 1989 im niedersächsischen Landtag, nur kurz bevor das heute von der deutschen Politik wieder verpönte Ungarn seine Grenzen für ostdeutsche Flüchtlinge nach Westen öffnete.
Noch deutlicher wurde Oskar Lafontaine, der damalige langjährige Ministerpräsident des Saarlandes und SPD-Kanzlerkandidat für die Wahl 1990, noch nach dem Fall der Mauer kurz vor Weihnachten 1989. Er warnte damals vor „nationaler Besoffenheit“, nannte die von Kohl ins Gespräch gebrachte gesamtdeutsche NATO-Mitgliedschaft „historischen Schwachsinn“ und verlangte allen Ernstes einen Zuzugsstopp für DDR-Bürger, was besonders vor dem gegenwärtigen, nicht zuletzt auch von der SPD mit Inbrunst geförderten Migrations-Tsunami vor allem islamischer Frauen-, Homosexuellen- und Rechtsverachtung sowie ungebremsten islamischen Judenhasses keinesfalls einer gewissen Pikanterie entbehrt.
Das Saarland und Niedersachsen mit den SPD-Ministerpräsidenten Lafontaine und Gerhard Schröder stimmten am 31. August 1990 gegen den „Einigungsvertrag“, mit dem die neuen Bundesländer der DDR der Bundesrepublik beitreten konnten. Sogar die SPD-Fraktion im Bundestag stand kurz davor, mehrheitlich gegen den Einigungsvertrag zu stimmen, was durch Kohl in Kooperation mit dem dafür in der SPD-Kritik stehenden Brandt in letzter Minute verhindert werden konnte.
Auch „Die Grünen“ verfolgten 1989/90 einen ganz ähnlichen Kurs wie die SPD unter Lafontaine. Der Parteivorstand forderte die Bundesregierung am 14. November 1989, fünf Tage nach dem Fall der Mauer dazu auf, für Deutschland die Zweistaatlichkeit festzuschreiben.
Ende März 1990 sahen sich die Grünen gezwungen von der Zweistaatlichkeit Abstand zu nehmen, verweigerten aber gleichwohl die Teilnahme an der feierlichen Unterzeichnung des Einigungsvertrages. Die Sprecher der grünen Bundestagsfraktion begründeten den Boykott mit den Worten: „Bei diesem Vollzug einer Unterwerfung wollen wir nicht staunende Zuschauer sein.“
Noch im Juni 1990 wehrten sich die Grünen dann gegen die Wirtschafts- und Währungsunion der Bundesrepublik mit der DDR und auf dem Bayreuther Parteitag im September 1990 bezeichnete das Vorstandsmitglied der Grünen, Hans-Christian Ströbele, den Einigungsvertrag, als „größte Landnahme der deutschen Industrie seit den Kolonialkriegen, von der Nazi-Zeit abgesehen“.
Den Vogel schossen „Die Grünen“ ab, als sie zur Bundestagswahl mit dem Wahlspruch antraten:
„Alle reden von Deutschland. Wir reden vom Klima“. Damals erreichten sie damit im alten Bundesgebiet nur 3,8 Prozent der Stimmen.
Heute betreiben sie mit Hilfe der „Zeugen Gretas“ sowie eines unwissenschaftlich zusammengeschusterten hysterischen Humbugs vom hauptsächlich menschengemachten Klimawandel Wirtschafts- und Fortschrittsfeindlichkeit, führen Krieg gegen Autofahrer und die Autoindustrie, treiben Landwirte in den Ruin und verbieten den Kühen nach Möglichkeit das Pupsen. Als ob es das fulminante Scheitern des Ostblocks nie gegeben hätte, sind sie nach Kräften bemüht, uns dabei zusammen mit der SPD und den Linken einen Sozialismus 2.0 überzustülpen.
Und der offensichtlich durch die ständige Gebetsmühlen-artige Gehirnwäsche der Gesinnungs-uniformierten Staatsmedien jeden gesunden Menschenverstandes und seines Rückgrats verlustig gegangene deutsche Wähler belohnt diesen Irrsinn auch noch durch seine Wahlstimme.
Ermutigt durch die neuen Umfrageergebnisse versucht der gegenwärtige Bundestagsabgeordnete der Grünen, Uwe Kekeritz, gleichzeitig seine Israel-Feindlichkeit zu verbreiten und die deutsche Geschichte und die Funktion der Berliner Mauer neu zu definieren, indem er behauptet die deutsche Mauer sei geradezu „nur ein Spielzeug“ (Zitat U. Kekeritz) im Vergleich zu dem gewesen, was heute an Israels Grenze steht.
Das ist nicht nur sowohl gegenüber den ostdeutschen Maueropfern und den Israelis gleichermaßen bösartig und infam. Es ist in dem Umfang der manipulativen Faktenklitterung durch einen Parlamentarier des Deutschen Bundestags erschreckend und bedarf der Richtigstellung:
Nur die SED-Mauer sollte die Menschen drinnen- statt draußenhalten
In der Geschichte gibt es und gab es schon vor und neben der Berliner Mauer viele andere Mauern – von der Chinesischen Mauer über die US-Mexiko-Mauer bis hin zur israelischen Mauer. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie Menschen mehr oder minder zuverlässig daran hindern sollen, das jeweilige von der Mauer umgebene Land ohne legitime Berechtigung zu betreten.
US-Präsident Ronald Reagan forderte am 12. Juni 1987 den sowjetischen Staatschef Gorbatschow zum Niederreißen der Berliner Mauer auf, zu einem Zeitpunkt als sich viele Westdeutsche schon mit ihr abgefunden hatten. Gut zwei Jahre später erfüllte sich Reagans Vision.© Ilja Ltkinr
Die Berliner Mauer dagegen erfüllte die Funktion einer Gefängnismauer. Sie war wie schon oben ausgeführt vor allem dafür errichtet worden, die Menschen, die von dem Recht Gebrauch machen wollten, die SBZ („DDR“) zu verlassen, nachhaltig und ebenso wirkungsvoll wie widerrechtlich daran zu hindern.
Niemand hat das Recht ein Land gegen dessen, durch die Exekutive erklärten Willen zu betreten – jeder unbescholtene Mensch hat dagegen das verbriefte Recht sein Land jederzeit zu verlassen.
Das ist der fundamentalste Unterschied, aber es gibt auch noch andere. Im Unterschied zur Berliner Mauer gibt es an der israelischen und an der US-amerikanischen Mauer zu Mexiko keinen Schießbefehl und keinen Todesstreifen. Es gibt auch nicht – wie seinerzeit an der innerdeutschen Grenze – Selbstschussanlagen oder Minen. Und im Gegensatz zum „Antifaschistischen Schutzwall“ ist die Mauer in Israel tatsächlich eine Schutzeinrichtung. Seit ihrer Errichtung ging die Zahl der durch arabische Terroristen und Gewalttäter begangenen Mordanschläge in Israel drastisch zurück.
Grünen-Politiker Uwe Kekeritz gegen Israel
Das sind in tiefer Verachtung der getöteten ostdeutschen Flüchtlinge für den Grünen-Abgeordneten Uwe Kekeritz unwichtige Petitessen, die keiner unterscheidenden Erwähnung bedürfen.
Dass die ehemalige Bundestagsabgeordnete der Linken, die BDS-Anhängerin, Israel- und Amerika-Hasserin Annette Groth, deren Partei vor nicht allzu langer Zeit noch SED hieß, das genauso sieht wie ihr grüner Kollege, ist kaum überraschend und verrät einmal mehr wie sehr sich das Demokratie-Unverständnis der Grünen und der ehemaligen SED ähneln.
Leider scheint heute auch der deutsche Wähler nichts dagegen zu haben, dass auf der grünen Welle nach dem Muster Bremens und ausgerechnet des Mauer-geschädigten Berlins neben der SPD auch „Die Linke“ mit Hilfe der Grünen wieder exekutive Positionen, vielleicht bald sogar auch auf Bundesebene erhält. Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger als das bereits dreißig Jahre nach dem Zusammenbruch des totalitären ostdeutschen Regimes in der freiheitlich-demokratischen Bundesrepublik Deutschland schon wieder eine Partei das Regierungsgeschehen mitbestimmt, die zur Zeit der Mauer unter ihrem früheren Namen SED nicht nur für die hermetische Einzäunung des sozialistischen Freiluftgeheges SBZ gesorgt hat, sondern auch noch den Schießbefehl auf damals ostdeutsche Flüchtlinge angeordnet und diesen auch rigoros ohne jede Rücksicht auf die damit verbundenen Todesopfer umsetzte.
„Dann bin ich immer noch ich…“
Das Blendwerk der Umbenennung der Partei ändert nichts an ihrem Fortbestand. Hierzu hatte selbst der Bundestagsabgeordnete aus der mit den Linken bereits in Bremen und Berlin paktierenden SPD Stephan Hilsberg sinngemäß festgestellt: „Wenn ich meinen Namen ändere, dann bin ich nicht mein eigener Nachfolger, sondern dann ich bin immer noch ich.“
Übrigens, und um etwaigen diesgerichteten Kommentaren zuvorzukommen – alles, was ich hier als kleiner Junge von der West-Berliner Seite der Bernauer Straße, an der meine Eltern im Jahre 1961 mit mir und meiner Schwester gewohnt haben, beobachtet, später eingeordnet und um der geschichtlichen Wahrheit willen jetzt am 60. Jahrestag des Mauerbaus wiedergegeben habe, bedeutet keinesfalls, dass ich als Jude und aus Polen immigrierter Sohn von Holocaust-Überlebenden sowie Enkel von in Majdanek durch deutsche Nazischergen bestialisch ermordeten Großeltern und weiteren Familienangehörigen die Legende von den an ihrer Teilung unschuldigen und von den Siegermächten schuldlos verunrechteten Deutschen auch nur im Ansatz teile.
Die Weimarer Republik war auch nach dem durch das fatale Weltkriegs-I-Abenteuer selbstverschuldeten Untergang des wilhelminischen Kaiserreichs in ihrer Ausdehnung groß genug.
Es gab nicht den geringsten Anlass weiteren sogenannten Lebensraum außerhalb der damaligen deutschen Grenzen, insbesondere im Osten suchen zu müssen. Aus Großmannssucht und rassistischem Herrenmensch-Wahn wurde mit sehr, sehr breiter Zustimmung des deutschen Volkes, in alle Himmelsrichtungen – auch weit in die damalige Sowjetunion hinein – ein grauenvoller und von den Deutschen grausam geführter Eroberungskrieg mit einer großen zweistelligen Millionen-Zahl an toten und verletzten Kriegsopfern angezettelt und dazu noch sechs Millionen vollkommen unschuldige deutsche, polnische und europäische Juden, Kinder, Frauen und Männer, willkürlich und mit großem, vielfach begeistertem Konsens der deutschen Bevölkerung schlichtweg auf brutalste Weise entrechtet, entwürdigt, gedemütigt und bestialisch ermordet.
Die mit zeitlichem Abstand zu dem Geschehen zunehmend vorgetragene weinerliche Larmoyanz über die spätere Opferschaft und Verunrechtung Deutschlands durch die Siegermächte und insbesondere durch die zugegebenermaßen im späteren Gegenzug keinesfalls im Sinne der westlichen Sieger-Demokratien agierende Sowjetunion, an deren Entstehung 1917 das deutsche Kaiserreich übrigens nicht unmaßgeblich beteiligt war, verbietet sich angesichts des Ausmaßes der deutschen Gräuel vollkommen.
Das vermag desto trotz nichts an meiner Kritik an der von der Sowjetunion Stalins und seiner Nachfolger in der Nachkriegszeit rücksichtslos betriebenen kommunistischen Zwangsintegration Osteuropas zu ändern.
Ganz besonders auch nicht an den hiesigen, sich heute mit einem demokratischen Heiligenschein umgebenden linkslastigen und grünen damaligen politischen Anbiederer an das ostzonale Stasi-System. Es sind genau Politiker dieser Gesinnung, die gerade in unserer Zeit mit ihrer freiheitswidrigen linken Ideologie die Strukturauflösung unserer freiheitlich-demokratischen westlichen Lebensweise betreiben und mit ihrem Vernunft-verlassenen, unkontrollierten und unreflektiert suizidalen Einlass vor allem islamischer Rechtsstaatverachtung und islamischen Judenhasses schon wieder für die Verunmöglichung des sich in der Bundesrepublik noch vor kurzem wieder vertrauensvoll etablierenden jüdischen Lebens verantwortlich zeichnen.
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