1 (89) Januar 2022
Ausgabe als PDF herunterladenKolumne des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
den Jahreswechsel zum Jahr 2022 haben Sie hoffentlich trotz aller Erschwernisse friedlich und fröhlich und vor allem wohlbehalten und ohne Infektion oder sonstige Vorkommnisse überstanden.
Das ist keinesfalls mehr selbstverständlich und geht auch nur noch bedingt in unserer vormals so friedlichen, lebens- und liebenswerten, säkularen, Religions-toleranten und Religions-getrennten Nachkriegs-geläuterten Bundesrepublik Deutschland, die sich nunmehr ohne jede äußere Not von Jahr zu Jahr mit zunehmender Geschwindigkeit selbst abschafft und entleibt.
Dafür hat bereits die Merkel-Regierung zumindest seit Mitte des letzten Jahrzehnts massiv gesorgt, und dafür wird noch erheblich verstärkt die neue rot-grüne Regierung sorgen. Dass diese zu allem Überfluss von einer sich zur Steigbügelhalterin des rot-grünen Systemchange degradierenden, die liberal-westlichen Werte ihrer Wähler verratenden FDP und einer suizidal unter Aufgabe ihrer bürgerlich-konservativen Werte mit den grünen Klimahysterikern in puncto Grünheit wetteifernden, Bäume-umarmenden CDU in den Sattel gehoben wurde, entbehrt nicht einer gewissen Ironie und könnte als Teil des in unserer Republik seit Jahren gespielten politischen Schmierentheaters belächelt werden, wenn es denn nicht derart dramatische Konsequenzen für dieses Land und seine Bürger hätte. Von ihrer bislang weltweit bewunderten und beneideten Lebensart jedenfalls, ihren demokratischen Grundwerten, ihrem freiheitlichen egalitären Rechtssystems und ihrem überaus erfolgreichen liberalen Marktwirtschafts-Modell bleibt dank der gegenwärtigen, offensichtlich von jedem letzten Funken politischer Vernunft und gesunden Menschenverstandes verlassenen hiesigen Politik zunehmend weniger übrig.
Kaum nötig zu erwähnen, dass auch hier wieder der Zusammenhang mit der verfehlten Migrationspolitik und der personell stetig wachsenden Unkultur der von unserer, ausgerechnet an dieser Stelle ideologisch zahnlosen Justiz leichtgemachten islamischen Rechtsverachtung und rassistischen islamischen Gewalt gegen alle und jeden, besonders aber gegen die Juden entgegen besserem Wissen krampfhaft und dogmatisch von unserer links-grünen Politik und ihren bestens alimentierten Staats-Medien geleugnet oder zumindest kleingeredet wird. „Früher war einfach weniger Messer“, titelte einer unserer Autoren seinen Artikel in einer unserer Ausgaben. Tja, in der Einfachheit der Worte liegt zuweilen sehr viel Wahrheit.
Dabei ist für jeden, der diese Erkenntnis nicht vorsätzlich erblindet verweigert, vollkommen offensichtlich: Es ist genau die Vernunft-verlassene Politik unserer Regierung und ihrer Staats-gelenkten medialen und sonstigen Unterstützer, die nicht nur den jüdischen Bevölkerungsanteil, sondern uns alle in diese unseren Lebensalltag zunehmend negativ beeinträchtigende Situation gebracht hat.
- Welt
Lehren aus 9/11: Der Westen und der Islamismus
Verdeckt durch Corona und ausgeblendet durch linkslastige Medien und Politik: Der Islam stellt eine massive Gefahr für unsere westlichen Gesellschaften und Lebenswerte dar. Zwei Jahrzehnte nach 9/11 analysieren 20 internationale Autoren den Umgang des Westens mit dem Islam. Sie warnen vor allem davor, dem vermeintlich konzilianteren politischen Islam und den sogenannten „moderaten“ Muslimen auf den Leim zu gehen.
- Deutschland
Es kann nur besser werden: Botschafter-Wechsel in der israelischen Auslandsvertretung in Berlin
Der als linker Total-Ausfall und Merkel-Unterstützer aufgefallene israelische Botschafter Issacharoff wird abgelöst von dem erfahrenen Diplomaten Ron Prosor, der als guter Kenner Deutschlands und der deutschen Politik gilt.
- Geschichte
Einer, der die irdische Hölle in Bildern festhielt
Am 77. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erinnern wir auch an den 120. Geburtstag des jüdischen Künstlers und Lagerinsassen David Olère, der gezwungen wurde im jüdischen Sonderkommando des Lagers zu arbeiten und später die Schrecken des KZ in Bildern festhielt.
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Welt
Die Schattenseiten des Israel-Hassers Desmond Tutu
Von unseren Medien weitgehend ausgeblendet, verband Tutu sein politisches Engagement wie die Vertreter der BLM-Bewegung mit stark anti-israelischen Positionen und Verharmlosungen des Holocaust.
Welt
Wer geglaubt hat, Biden-Amerika hätte Afghanistan endgültig hinter sich gelassen, der irrt gewaltig. Eine aktive Abwehr gegen den dortigen Terror ist offenbar kaum noch geplant. Stattdessen versucht die Biden-Administration Terror-Regime mit Schutzgeld in Form von „Entwicklungshilfe“ ruhigzustellen.
Welt
In Chile regieren jetzt die Israelhasser
Eine Regierung aus sogenannten „Palästinensern“ und Kommunisten: Der neue Präsident nennt Israel einen „Mörderstaat“ und sein voraussichtlicher Innenminister wurde 2020 vom Simon Wiesenthal Center zum „Antisemiten des Jahres“ erklärt. Diese linksradikale Regierung erntet großen Beifall in der linken Filterblase Deutschland.
Welt
Die Hisbollah plante offenbar, in Venezuela geschulte Terroristen der kolumbianischen Drogen-Guerilla FARC einzusetzen, um in Bogota Terroranschläge auf israelische Diplomaten zu verüben. Wahrnehmbare Kritik daran ist weder von Bidens Democrats noch von der EU zu hören. Eigentlich müsste US-Präsident Joe Biden – wie es sein Vorgänger Trump ganz gewiss getan hätte – dringend handeln, um diesen neuen Terror-Sumpf auf dem amerikanischen Kontinent trockenzulegen.
Welt
Die New Yorker Organisation mit ihren über 2,7 Millionen Followern auf Facebook betreibt eine gezielte und zunehmend aggressiver werdende Rufmordkampagne gegen den jüdischen Staat.
Welt
Der nicht endende Rufmord der UNO gegen Israel
Die UNO hat gegen alle Fakten beschlossen, eine Untersuchungskommission zu finanzieren, die laut „Jerusalem Post“ eine sogenannte „ergebnisoffene“ Untersuchung von vermeintlichen Kriegsverbrechen Israels anstellen soll. Tatsächlich aber gehört die IDF zu den moralischsten Armeen der Welt, die selbst ihre Feinde vor Angriffen warnt, um gegnerische Zivilisten zu schonen.
Welt
Linke Heuchelei: Kaum merklich verschwand die Putin-Schelte von der Agenda der US-Democrats
Offenbar beziehen jene Trump-Gegner, die Präsident Trump zu Unrecht seinerzeit der Vorteilnahme aus Russland beschuldigten (was sie nie beweisen konnten), nun selbst nachweislich Geld aus Russland.
Deutschland
Der vom iranischen Mullah-Regime initiierte Hasstag gegen Israel wird neuerdings offizialisiert und auf eine Stufe mit Gedenktagen wie etwa dem Jom haScho’a, dem Tag des Holocaust-Gedenkens, gestellt.
Deutschland
Im neuen Jahr nicht mehr schweigen
Gerade jetzt, da es in den Zeiten eines linken McCarthyismus in Deutschland gesellschaftlich und beruflich zunehmend gefährlich wird, offen seine Meinung zu sagen, hat sich der Autor vorgenommen in keinem Falle stumm zu bleiben.
Deutschland
Nur allzu leichtfertig versucht auch der Senderchef Peter Limbourg mit begrifflicher Unschärfe die in seinem Sender zur Tagesordnung gehörende Israelfeindlichkeit als gutgemeinte Israelkritik schönzureden.
Deutschland
Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert „Israelhetze“ von Amnesty International
„Amnesty International“ will bei einer neuen „Menschenrechts-Kampagne“ ausgerechnet auf ein Mädchen aus dem anti-israelischen Tamimi-Clan als Werbefigur setzen. Dieser Clan wurde bereits mehrfach damit auffällig, seine kleinen Töchter vorzuschicken, um israelische Soldaten anzugreifen – in der Absicht etwaige Überreaktionen der Soldaten medienwirksam gegen Israel verwenden zu können.
Deutschland
Zum 80. Mal jährt sich am 20. Januar die Wannsee-Konferenz – jenes schreckliche Treffen hochrangiger Nazi-Funktionäre. Sie ordneten im Südwesten Berlins die zu dem Zeitpunkt schon laufende systematische und industrielle Ermordung der Juden in Deutschland und Europa. Das ZDF widmet diesem Jahrestag einen Programmschwerpunkt, der auch Schulen einbezieht. Die korrekte Aufarbeitung in Schulen aber wird durch den immer höheren islamischen Schüleranteil zunehmend schwieriger.
Deutschland
Das deutsche Außenministerium bezichtigt in einer internen – offenbar versehentlich weitergeleiteten – Email die konservative israelische Organisation „Im Tirtzu“, (in der sich zahlreiche junge Israelis für das Verständnis israelischer Positionen engagieren), in Bezug auf einen von Arabern verübten Terrorangriff zu Unrecht einer Lüge. Doch das Gegenteil ist richtig: Es sind die Vorwürfe des Auswärtigen Amtes, die nachweislich eine Falschbehauptung sind.
Deutschland
Es war selbst im schlimmsten Fall nicht zu erwarten, dass nur 77 Jahre nach dem Dritten Reich und 32 Jahre nach der DDR Standpunkte außerhalb des linken Meinungskorridors hierzulande zur Mutprobe werden. Wichtige Kanäle politischer Kritik (wie Achgut) werden gesperrt, Reporter aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen, Nachrichten-Dienste zensiert und bedrängt. Die mediale Freiheit ist in Deutschland unter dem gegenwärtig herrschenden Links-Grün-Bündnis unter Beschuss geraten.
Deutschland
Namen von Antisemiten weg von den Straßenschildern! – Aber nicht alle?
Ein Dossier listet rund 290 Straßen und Plätze in Berlin auf, die Namen „mit antisemitischen Bezügen“ tragen. Allerdings werden Namen wie Karl Marx vom selben linken Milieu geschützt, das zeitgleich den Juden Moses Mendelssohn als Straßenpaten verhindert.
Deutschland
Die skandalöse Städtepartnerschaft Freiburg-Isfahan
Im iranischen Isfahan arbeitet das Mullah-Regime, das dem Staat Israel mit atomarer Vernichtung und Völkermord droht, an der dafür vorgesehenen Atombombe. Ausgerechnet mit dieser Stadt unterhält Freiburg seit über 20 Jahren eine freundliche, das Mordmullah-Regime legitimierende Städtepartnerschaft.
Deutschland
Korruption, inszenierte Angriffe auf Journalisten, Zensur und Unduldsamkeit gegenüber nicht-linken und nicht-grünen Positionen: Die Zunft der deutschen Journalisten berichtet nur selten über ihre eigenen Schattenseiten.
Deutschland
Rund um Jugendclub: Der arabische Antisemitismus fasst Fuß im linken Friedrichshain
Im Ost-Berliner Bezirk und linken Szenekiez Friedrichshain lässt sich ein neues Phänomen beobachten: Antisemitische Graffitis auf Arabisch.
Deutschland
Der DJV und die Löschung der „Achse des Guten“
Trotz eines eklatanten Verstoßes gegen die Pressefreiheit, wie sie die Löschung des Videokanals der „Achse des Guten“ (100.000 Abonnenten) darstellt, bleibt der sonst lautstarke, linkslastige Deutsche Journalisten-Verband tatenlos. Seine Untätigkeit erklärt die angeblich für die Pressefreiheit kämpfende Organisation fadenscheinig damit, dass Zensur ja nur von einem Staat ausgeübt werden könne, nicht aber von einem Privatunternehmen. Scheinheilig wird dabei jedoch ausgeblendet, dass hier der Staat die von ihm gewollte Zensur in Wirklichkeit nur an Privatunternehmen ausgelagert hat, um jede Verantwortung von sich weisen zu können.
Israel
In Brüssel nutzt die Knesset-Gruppe für christliche Verbündete eine Konferenz mit pro-israelischen EU-Abgeordneten, um an der seit Jahren widersinnig aufrechterhaltenen schädlichen und unpraktikablen Forderung der EU nach einer „Zwei-Staaten-Lösung“ für Israel Kritik zu üben.
Israel
Rettung irakischer Juden organisiert: Früherer Minister Ben-Porat gestorben
Wegen Hilfe bei der Ausreise und der Alija irakischer Juden wurde Mordechai Ben-Porat mehrfach inhaftiert. Nach einer abwechslungsreichen Laufbahn starb der israelische Politiker nun mit 98 Jahren.
Israel
Endlich mehr Schutz gegen den Terror aus Gaza
Das israelische Verteidigungsministerium hat mit einer Zeremonie den Abschluss des Baus einer neuen und für die Zivilbevölkerung Israels überaus wichtigen Sicherheitsbarriere an der Grenze zum Gazastreifen verkündet.
Israel
Das Dreierbündnis zwischen Israel, Zypern und Griechenland gegen den türkischen Hegemonialanspruch
Bereits zum achten Mal treffen sich Vertreter Israels, Zyperns und Griechenlands zu Beratungen. Bei den Gesprächen in Jerusalem geht es um die angespannten Beziehungen mit der besonders unter Erdogan verstärkt aggressiven und expansionistischen Türkei.
Israel
Warum die Entwicklung der Golanhöhen gut für die gesamte Region ist
Seit fast 40 Jahren wurde wenig getan, um die Brache der Hochebene zu entwickeln und positiv zu verändern. Zwischenzeitlich scheint die Zeit reif zu sein, der Verödung der Golanhöhen nachhaltig entgegenzuwirken.
Israel
Scheinheiligkeit und Rassismus der selbsternannten „Regenbogen-Nation“ Südafrika
Unverhohlener Antisemitismus und anti-weißer Rassismus machen sich in der Post-Apartheid-Ära Südafrikas breit: Als kürzlich ein jüdischer Südafrikaner in Israel von einem Araber ermordet wurde, war entgegen allen diplomatischen Gepflogenheiten keine wahrnehmbare Anteilnahme der südafrikanischen Regierung zu spüren.
Israel
Israel: Weltweit erster Schwangerschaftstest auf Speichelbasis entwickelt
Die Stäbchen-Urinprobe zur Ermittlung der Schwangerschaft wird bald überflüssig sein – dank SaliStick, einem revolutionären israelischen Schwangerschaftstest-Kit auf Speichelbasis.
Kunst und Kultur
Scharfer Blick aus dem Exil: Chaim Noll ist „Der Rufer aus der Wüste”
Im israelischen „Exil“ hat sich der Journalist und Autor Chaim Noll den schon in der DDR trainierten siebten Sinn für Denunziation, Lüge und Gleichschaltung bewahrt. Präzise beschreibt er, wie 16 Merkel-Jahre Deutschland unaufhaltsam zum Negativen verändert haben.
Über jeden Verdacht erhaben? Antisemitismus in Kunst und Kultur
Die nationalsozialistische Vergangenheit vieler Kulturinstitutionen blieb nach 1945 weitgehend verdrängt. Dasselbe gilt für personelle und ideologische Kontinuitäten in der Kunst. In der DDR „legitimierte“ die Selbstsicht als „antifaschistischer“ Staat aggressiven Antizionismus. Wie aber steht es um den bis heute bestehenden Antisemitismus in gegenwärtigen künstlerischen und kulturellen Kontexten?
Geschichte
Der ranghöchste jüdische General der Sowjetunion
Der Jude Kreiser war einer der ersten Helden der Sowjetunion. Obwohl er der führende jüdische Soldat war, der zu Sowjetzeiten den Rang eines Armeegenerals erreichte, waren viele Details seiner Biografie bisher unbekannt. Unser Korrespondent sprach über ihn mit Alexander Engels, dem Autor eines neuen Buches, das dem roten Kommandeur gewidmet ist.
Geschichte
Theodor Herzls Roman aus dem Jahr 1902 beschreibt den Entwurf eines selbstbewussten jüdischen Gemeinwesens und ist eine Hommage an das heutige, hochtechnisierte und multikulturelle Israel (Teil 1)
Geschichte
Vor 80 Jahren wurde das Borisover Ghetto vernichtet. Noch Jahre später vollendeten die sowjetischen Kommunisten, was die Nazis begonnen hatten: Sie trieben einen weißrussischen Juden und ehemaligen Rotarmisten in den Selbstmord, nur weil er ein Denkmal für die ermordeten Juden seiner Heimat errichten wollte.
Geschichte
Das Uganda-Programm – Eine zum Glück verhinderte Idee der britischen Kolonialherren in Nahost
Statt der Rückgabe ihres nahöstlichen Mandatsgebietes boten die Briten den Juden brachliegendes und schwer zu bewirtschaftendes Land in ihrer afrikanischen Kolonie als Siedlungsgebiet an. Das Angebot wurde von jüdischer Seite verworfen, weil Uganda weder ein Teil der jüdischen Geschichte ist, noch den seherischen Ideen Herzls auf die Wiederherstellung der historischen jüdischen Heimat auf dem alten Gebiet des Königreichs Judäa entsprach. Dazu hätte es den Briten als Alibi gedient den Juden eine Rückkehr in ihr von den Briten besetztes Heiliges Land zu verwehren.
Geschichte
Jiddisch: Die sprachliche Tochter eines Edikts von Kaiser Konstantin
1700 Jahre jüdischen Lebens in Deutschland: Wie sich das Jiddisch vor allem am Rhein zur Zeit des Frankenreiches bildete.
Wissen
Jüdische Albaner sind ein wahres Exotikum: Ein Interview mit Amos Dojaka von der jüdischen Gemeinde Tirana (Teil 1)
Wissen
Die von linker Ideologie durchdrungenen Sozialen Medien aus dem Hause Meta wie Instagram, Facebook und WhatsApp zensieren ohne jede Scham im Auftrag westlicher Staaten und ihrer häufig ebenfalls links und grün durchseelten Regierungen – wobei antisemitische Hassangriffe von islamischer und linker Seite nahezu durchweg unbeanstandet bleiben. Diese Gängelungspolitik macht andere, zensurfreie Soziale Medien wie das derzeit boomende GETTR für neue Nutzer attraktiv.
Religion und Tradition
Seit 1923 gibt es auf Anregung des Rabbi Meir Shapira aus Lublin die spirituelle Bewegung täglich zwei Seiten des Talmuds zu lernen. An dieser beachtlichen jüdischen Lern-Initiative beteiligen sich mittlerweile mit großem Erfolg zehntausende jüdische Gläubige auf der ganzen Welt.