Bamberg: Bestellung des ersten kommunalen Antisemitismusbeauftragten

Im Interview mit der Jüdischen Rundschau spricht der Historiker Patrick Nitzsche auch über den linken Judenhass und die Aufgaben eines engagierten und der jüdischen Anliegen verpflichteten Antisemitismusbeauftragten. (JR)

Der erste Antisemitismusbeauftragte der Stadt Bamberg, Patrick Nitzsche, mit dem Vorssitzenden der IKG Bamberg Arieh Martin Rudolph (links).

Von Jaffa Lyn

Als „Hauptwanzenträger” bezeichnete der damalige Oberbürgermeister Luitpold Weegmann in der Bamberger Stadtratssitzung vom 6. Juli 1950 die 39 Juden, die sich nach Auflösung des DP-Lagers 1949 noch in einem Block der Ulanenkaserne befanden. Diese seien wie Vieh “in einem großen, noch nicht verwendeten Stallgebäude unterzubringen”.

Nach Kriegsende waren Juden aus den KZs oder aus ihren Verstecken vor allem aus osteuropäischen Ländern nach Bamberg gekommen und warteten darauf, nach Israel oder in die USA zu emigrieren.  Mit seiner Entscheidung folgte der Oberbürgermeister der vom “Bamberger Flüchtlingsausschuss” zuvor vorgelesenen Stellungnahme, die sich gegen eine gemeinsame Unterbringung von deutschen Flüchtlingen mit Juden wehrte: “Den Heimatvertriebenen kann nicht zugemutet werden (…), mit Elementen unter einem Dach zu wohnen, die zu einem hohen Prozentsatz kriminell sind, keiner geregelten Arbeit nachgehen und denen weder an einer sittlichen Einordnung noch an einer Respektierung der staatlichen Autorität liege.” 

Knapp 72 Jahre nach Weegmanns Äußerungen wird im Bamberger Stadtrat am 26. Januar 2022 das Amt eines Antisemitismusbeauftragten geschaffen. Deutschlandweit ist er der erste, der für eine Kommune zuständig ist. Die Initiative für die Beantragung dieser Stelle ging maßgeblich von den Grünen und ihrem Bürgermeister Jonas Glüsenkamp aus. Laut ihm waren die Beweggründe hierfür, dass “Antisemitismus nicht nur ein Thema der Rückschau auf die Vergangenheit“ sei, „sondern die Stadtgesellschaft in ihrem Zusammenleben heute“ betreffe: „Wir wollen auch durch die Bestellung eines Antisemitismusbeauftragten unsere Verantwortung für das Geschehene ins Heute übersetzen.“

Insgesamt zog sich der Ausschreibungs- und Bewerbungsprozess über ein Dreivierteljahr hin, zumal die eingegangenen Bewerbungen im Gros kurios waren, nicht im Geringsten etwas mit Juden oder Judentum zu tun hatten oder sogar tiefen Einblick in einen ausgeprägten Narzissmus beim Bewerber gewährten.

Von der Stadtverwaltung wurde eine Auswahlkommission eingesetzt, die sich unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters aus jeweils einem Vertreter der zwei jüdischen Gemeinden sowie der Vorsitzenden des Migrantenbeirats der Stadt Bamberg konstituierte. Vorläufig und sozusagen als Bewährungsphase ist sein Amt ehrenamtlich auf zwei Jahre befristet. Bereits im Stadtrat wurden Stimmen laut, die Stelle danach in ein Anstellungsverhältnis in Vollzeit aufsteigen zu lassen. Martin Arieh Rudolph, der 1. Vorsitzende der IKG Bamberg K.d.ö.R., betont: “Es ist gut, wenn die Aufforderung nicht alleine von den jüdischen Gemeinden ausgeht, sondern wenn es Konsens der Bevölkerung im Dialog ist, überparteiliche Verantwortung in Stadt und Umland zu übernehmen und es in Person des Antisemitismusbeauftragten eine treibende Kraft hierfür gibt. Ich bin überzeugt, dass die Bestellung des ersten kommunalen Antisemitismusbeauftragten in anderen Städten Schule machen wird.“ 

Aus dem Kreis sämtlicher Bewerber wurde Patrick H.-J. Nitzsche (Historiker an der Universität, 29) als einziger Kandidat einstimmig von der Kommission favorisiert. Anders als die eher enttäuschende Konkurrenz nahm er vor seiner eigentlichen Bewerbung frühzeitigen Kontakt zu den jüdischen Gemeinden auf und ließ dort darüber befinden, ob sie ihn akzeptierten und einer guten Zusammenarbeit mit ihm zuversichtlich ihr Vertrauen aussprächen. Schließlich brauchen die Juden kein ihnen vorgesetztes Feigenblatt, das ihnen am Ende auch noch die Deutungshoheit entreißt oder bevormundend festlegt, was gut und was schlecht für sie sei. Diesen Eindruck erweckt Nitzsche bis heute nicht, im Gegenteil trägt er seit Längerem aktiv zur Lösung sozialer Probleme innerhalb der Gemeinde und nach außen bei.

Was veranlasst einen Historiker dazu, sich um ein schlecht bezahltes Ehrenamt als Antisemitismusbeauftragter zu bewerben?

Patrick Nitzsche: Zunächst einmal finde ich die Situation in Deutschland skandalös. Wir haben seit Jahren einen exponentiell wachsenden Antisemitismus. Es kann nicht sein, dass manche Antisemitismusbeauftragten wie Michael Blume sich selbst (und zwar wohl nicht ganz zu Unrecht) mit Antisemitismusvorwürfen konfrontiert sehen. Auch erstaunt mich immer wieder, dass diese Posten nicht selten von Leuten besetzt werden, die nie in ihrem Leben mit Judentum zu tun hatten. Das hat einen Beigeschmack von Postenschacherei. Antisemitismusbeauftragte müssen erstens den Mut haben, Regierungen zu widersprechen, und sollten zweitens vom Fach sein. Ich selbst habe mitunter zu Luthers Antisemitismus und der Vertreibung der arabischen Juden geforscht. Als Historiker ist mir außerdem ein Mehrwert aus dem historischen Wissen für die Gegenwart und Zukunft essenziell. Bei den wichtigen und weiterhin richtigen Gedenk- und Erinnerungsakten in Bezug auf die Shoah erhärtet sich jedoch bei mir der Eindruck, dass die im Hier und Heute lebenden Juden allenfalls als Alibi-Zeugen genutzt werden, man sich aber ansonsten nicht großartig in der Öffentlichkeit für sie interessiert. Dabei war und ist Antisemitismus allgegenwärtig, auch bei uns in Bamberg.

Diese Antwort impliziert konkrete Vorfälle. Was können Sie dazu sagen?

Patrick Nitzsche: Es gibt natürlich den nur latenten, aber nicht weniger boshaften Antisemitismus, der sich in allen sozialen Gruppen wiederfinden lässt. Diesen Winter erst war ich auf dem freien Wohnungsmarkt zum Beispiel auf der Suche für ein erst kürzlich aus der Ukraine nach Bamberg gekommenes jüdisches Ehepaar. Als im Telefonat klar wurde, dass ich für “Juden“ anfrage, hieß es voller Überzeugung, die Juden hätten doch so viel Geld, besäßen die besten Stadthäuser und Villen in Bamberg. Auf den Verweis, dass die damaligen jüdischen Besitzer ermordet, verfolgt oder vertrieben wurden und die heute hier lebenden Juden meistens am Stadtrand in Sozialwohnungen leben müssten, wurde genauso unverblümt entgegnet: “Das ist doch endlich ausgleichende Gerechtigkeit“. Das ist purer Judenhass, für den ich mich in unserer Gesellschaft schäme, und gleichzeitig motiviert es mich umso mehr, diesem den Kampf anzusagen. Vor drei Jahren ereignete sich aber in aller Öffentlichkeit hier in Bamberg auch ein Attentat gegen eine jüdische Frau, welches den bayernweit härtesten Vorfall seit Jahrzehnten darstellt. In diesem Zusammenhang erfolgten zudem mehrere anonyme Drohungen auch gegenüber dem hiesigen Gemeindevorsitzenden der IKG Bamberg K.d.ö.R.

Wie wurde darauf von offizieller Seite reagiert?

Patrick Nitzsche: Direkt nach dem lebensgefährlichen Anschlag wurde knapp über den Vorfall in den Medien berichtet. Aus Gründen des Opferschutzes und der laufenden Ermittlungen (Hausdurchsuchungen, Vernehmungen, etc.) wurde die weitere Pressearbeit bewusst eingestellt. Der Staatsschutz hat sich für das Opfer beherzt und massiv eingesetzt und tut dies weiterhin.

In Corona-Zeiten kursieren diverse Verschwörungstheorien, Plakate und Bilder von Menschen, die Juden die Schuld für alles zuschreiben wollen. Auch in Bamberg?

Patrick Nitzsche: Nicht zu knapp. Viele Menschen sind kritisch gegenüber den Maßnahmen der Regierung, einige tragen den Magen David (=Davidstern, Anm. d. Red.) mit der Inschrift “ungeimpft“ auf der Brust, was als Relativierung der Shoah gedeutet wird. Auch von “Mischpoke“ und “Den Rothschilds“ ist die Rede. Zudem nehmen Mitglieder der nationalsozialistischen Kleinpartei “III. Weg“ auf Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen teil. In den letzten zwei Jahren tauchten auch verschiedene Plakate auf, die das Existenzrecht Israels delegitimieren, Israel dämonisieren, zum Boykott aufrufen oder eine jüdische Weltverschwörung unterstellen – mitunter in grauenhaftem Deutsch: “Die Parteien im ganze Welt gehören Inen (den Juden). Sionismus das wegen es gibt überall Krieg“ (sic!). Häufig liegen auch Bezüge zum Islam oder zur linken Szene nahe.

Es ist inzwischen hinreichend bekannt, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) fragwürdig ist und insbesondere stark abweicht von den Erfahrungen der Juden in Deutschland. Wie kommt diese Diskrepanz zustande?

Patrick Nitzsche: Es stimmt absolut, dass der zweifelsohne vorhandene muslimische Antisemitismus in der PKS völlig unterrepräsentiert ist. Das liegt daran, dass jeder antisemitische Fall, wo ein verfassungsfeindliches Symbol vorkommt, automatisch der Kategorie „PMK (politisch motivierte Kriminalität) rechts“ zugeordnet wird, auch wenn der Täter muslimischer Herkunft ist. Dabei vergisst man, dass es auch Muslime gibt, die Hitler und die Nazis gut finden und Hakenkreuze verwenden. Es ist gut und richtig, rechten Antisemitismus zu bekämpfen, aber der Fokus kann nicht ausschließlich auf ihm liegen. Denn andernfalls fallen viele Aspekte unter den Tisch, etwa der Israelbezug, der weniger für rechten als vielmehr für linken und muslimischen Antisemitismus kennzeichnend ist.

Als einzelner Antisemitismusbeauftragter in einer Stadt kann man dem keinen Riegel vorschieben. Dem Antisemitismus wäre aber doch bereits entgegenzuwirken, wenn die öffentlich-rechtlichen Medien (ARD, ZDF, DW…) keine einseitige Berichterstattung über Eretz Israel leisteten. Ein Beispiel vom 21.11.2021 vom ZDF mit der realitätsverzerrenden Schlagzeile: “Israel: ein Palästinenser erschossen“.

Patrick Nitzsche: Dieses und weitere Beispiele sind mir bekannt. So wird schnell aus dem Täter, der das Feuer auf Zivilisten am Tempelberg eröffnete und dabei einen Israeli tötete und mehrere weitere schwer verletzte, in einer Täter-Opfer-Umkehrung der zu Unrecht Erschossene gemacht. Ich finde es sehr gut, dass es viele Proteste gerade von jüdischer Seite gibt, die eine gerechte und sachliche Darstellung in den Öffentlich-Rechtlichen einfordern und sich zur Wehr setzen, was ich stark befürworte. Israel zu brandmarken, hat konkrete Auswirkungen auf jüdisches Leben in Deutschland.

Beim Lesen der Lokalpresse gewinnt man den Eindruck, dass jüdisches Leben in Bamberg überhaupt nicht existent ist, während allerhand über christliche und muslimische Feiertage und Bräuche geschrieben wird. Selbst ein 9. November, beklagte sich ein Lokaljournalist nach persönlicher Anfrage, brauche nicht jedes Jahr im Fränkischen Tag erscheinen, denn “das ist ja eh immer das Gleiche“.

Patrick Nitzsche: Die Medien, zumal die am meisten gelesene Bamberger Tageszeitung, haben maßgeblich Einfluss darauf, durch Aufklärung über jüdisches Leben heute und jüdische Traditionen die Unkenntnis und Vorurteile in der nichtjüdischen Bevölkerung abzubauen und so Antisemitismus präventiv zu bekämpfen. Es muss gelingen, in der Lokalpresse und den Leitmedien diese Pflicht auch in die Tat umzusetzen und es hätte eine sehr gute und bedeutsame Signalwirkung für das jüdische Leben in Bamberg. Selbstverständlich sehe ich darin auch eine meiner Aufgaben und werde mich selbst an Beiträgen beteiligen, wo es geht.

In der Ampel-Regierung wurde Claudia Roth zur Staatsministerin für Kultur und Medien ernannt. Es verwundert, dass sie zusammen mit Jürgen Trittin und anderen Grünen dem Antrag gegen die BDS-Kampagne 2019 nicht zustimmte. Gerade in Deutschland erinnert doch BDS an die Zeit zwischen 1933 und 1945, nur dass nun nicht mehr “die Juden“, sondern Eretz Israel vernichtet werden soll?

Patrick Nitzsche: Nicht nur für mich handelt es sich bei dieser in sich widersprüchlichen politischen Entwicklung um ein Sinnbild dafür, dass auch hohe deutsche Amtsträger sich nicht bedingungslos zu Israel bekennen oder zumindest bekennen wollen. Dabei ist es brandgefährlich, wenn dies aus dem Grund geschieht, dass man die andere Seite nicht beleidigen oder als vermeintlichen Partner verlieren möchte. Fest steht doch, dass die Hamas von der EU als terroristische Organisation eingestuft wurde und den Konflikt mit Israel auf dem Rücken der eigenen Zivilbevölkerung austrägt. BDS finanziert und unterstützt nachweislich die Verhinderung eines Friedens- und Annäherungsprozesses, vertritt weltweit antisemitische Forderungen und schürt darüber hinaus Gewalt und Antisemitismus auch hierzulande. Sobald es zu Auseinandersetzungen im Nahen Osten kommt, werden die hier lebenden Juden automatisch zur Rechtfertigung gezwungen und damit zur Zielscheibe für Anfeindungen und Verfolgung. Deshalb betone ich das schon vorhin Gesagte: “Israel zu brandmarken, hat konkrete Auswirkungen auf jüdisches Leben in Deutschland“.

Die Behauptung, dass keine Kritik an Israel zulässig sei, ist eine Mär. Sobald Israelkritik aber auf Delegitimierung und/oder Dämonisierung abzielt bzw. Doppelstandards angewandt werden, handelt es sich um nichts Anderes als lupenreinen Antisemitismus. Werden Sie mutig als Antisemitismusbeauftragter einer mittelgroßen fränkischen Stadt solche Dinge beim Namen nennen, wenn etwa die UNRWA Schulprojekte und -bücher mit deutschen Steuergeldern finanziert, die genuinen Israel- und Judenhass propagieren? Oder wenn Amnesty International die wahnwitzige Behauptung aufstellt, Israel sei ein Apartheidregime?

Patrick Nitzsche: Den Nahen Osten zu befrieden, das schaffe ich sicher nicht. Da sind Generationen vor mir gescheitert. Die Auswirkungen des Konflikts betreffen meine Arbeit in Bamberg aber nicht nur mittelbar, sondern ganz unmittelbar. Derart von der UNRWA finanzierte Informations- und Bildungsquellen werden sehr gläubig verinnerlicht und weitergegeben, was den Hass auf Juden wegen des Israelbezugs auch bei uns spürbar macht und zementiert. Ich werde aber kein Blatt vor den Mund nehmen, das Thema zu benennen, über Hintergründe aufzuklären und diese auch aufzudecken. Gleiches gilt für den aufhetzenden Bericht von Amnesty International, da werde ich die Ortsgruppen direkt mit Gesprächen konfrontieren.

Zurück nach Deutschland. Bis heute hält ein großer medialer Aufschrei über die Mitgliedschaft von Juden in der AfD an, mit dem Vorwurf: “Haben die Juden denn nichts aus der Shoah gelernt?“ Dies impliziert nichts Anderes, als handele es sich bei der gnadenlosen Judenvernichtung um ein Erziehungsprogramm oder ein Lehrstück. Bisher war es gute demokratische Sitte, dass Bürger dieses Landes einer jeden Partei beitreten können. Wie sehen Sie das?

Patrick Nitzsche: Viele haben bis vor einem Jahr auch gefragt, wie man denn heute noch die SPD oder die Union wählen oder gar Mitglied werden könne. Die Frage, ob Juden nichts gelernt hätten aus der Shoah, halte ich für höchst unverschämt. Dieser Tenor ist bekannt. Grundsätzlich sind Juden wie alle anderen Bürger frei in der Wahl oder Mitgliedschaft bei einer Partei. Sie sind letztlich nur ihrem individuellen Gewissen verpflichtet. Niemand muss diese Entscheidung dann toll finden, doch auch daran sieht man schon wieder Doppelstandards.

Wie eingangs erwähnt, sind Sie in der IKG Bamberg K.d.ö.R. schon länger engagiert und kennen viele Mitglieder, die meisten aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Was wollen Sie speziell für diese Menschen tun?

Patrick Nitzsche: Ihre Familien wurden mehrfach Opfer von Verfolgung und Vernichtung durch Deutsche, durch NS-Kollaborateure, aber auch unter dem Stalinismus. Ihre Gegenwart und Zukunft ist meist durch Altersarmut und ein Leben in Sozialwohnungen gekennzeichnet. Zusammen mit der Gemeinde und anderen Unterstützern aus dem akademischen und politischen Umfeld setzen wir genau hier mit Projekten an, um ausgehend von ihrer besonderen Geschichte den Juden ein Gesicht zu geben und jüdisches Leben zu fördern.

Woran wollen Sie sich einmal als 1. Antisemitismusbeauftragter einer deutschen Stadt messen lassen?

Patrick Nitzsche: Daran, ob es mich hier irgendwann nicht mehr braucht und Antisemitismusbeauftragte allgemein entbehrlich werden. Das ist mein Wunsch.

Während der letzten Fragen heulte auf meinem iPhone die „Red Alert“-App auf: Raketenbeschuss auf Obergaliläa. Simultan spricht die SZ von einem israelischen Abgeordneten als “Zündler von Scheich Dscharrah“. Kein Kommentar…

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