KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
nur einige Tage hinter uns liegen der 88. Jahrestag der Nazi-Machtergreifung und der 76. Jahrestag der Befreiung des von der Nazi-Barbarei errichteten unbeschreibbaren Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945. Dieser Tag dient auch dem Gedenken an die Schoah und damit an 6 Millionen bestialisch ermordete unschuldige jüdische Kinder, Frauen und Männer.
„Es ist ein Weinen in der Welt, als ob der liebe G‘tt gestorben wär, und der bleierne Schatten, der niederfällt, lastet grabesschwer“, schrieb die jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler, die in diesem Februar 152 Jahre alt geworden wäre.
Mit Müh und Not konnte sie 64-jährig im April 1933, nach tätlichen Angriffen und angesichts der Bedrohung ihres Lebens durch die soeben an die Macht gelangten Nazis nach Zürich flüchten, wo die Trägerin des ebenso an sie wie zuvor an Zuckmayer, Brecht, Musil und Arnold Zweig verliehenen bedeutsamen Kleist-Preises für Literatur von der mit Hitlers Judenpolitik überdeutlich sympathisierenden Schweiz prompt ein Arbeitsverbot erhielt. Nachdem ihr 1938 die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen worden ist und ihr die Schweiz in williger Kollaboration mit den Nazis nach einem Palästina-Aufenthalt die Wiedereinreise verweigert hat, verbrachte sie ihre letzten Jahre in Jerusalem, wo sie am 22. Januar 1945 nur wenige Tage vor der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz verstarb, ohne noch den Untergang Nazi-Deutschlands und das Ende der unbeschreiblichen Gräuel und des Genozids an den europäischen Juden erlebt zu haben.
Im Jahre 2021, nur 76 Jahre später, sollten eine weltweite, angstfreie, unbehinderte Entfaltung jüdischen Lebens, das Existenzrecht des jüdischen Staates Israel und seiner historisch legitimierten, ungeteilten Hauptstadt Jerusalem in gesicherten Grenzen, frei von Terror und territorialer Bedrohung nicht zuletzt vor dem Hintergrund des angesichts der Nazi-Barbarei unvorstellbaren geschichtlichen Versagens der nicht-jüdischen Umwelt längst zum unverrückbaren Axiom politischen Handelns unseres Landes und aller Staaten des freiheitlich-demokratischen Abendlandes geworden sein.
Leider haben gerade die neueren bedenklichen Entwicklungen, besonders auch die von Amerika nach dem Amtsantritt Joe Bidens, deutlich gemacht, dass die tägliche Wirklichkeit erheblich davon abweicht.
Wieder erstarkte Relikte eines tradierten, ewiggestrigen Antisemitismus und der von unserer Islam-affinen links-doktrinären politischen Führung und ihren Claqueuren von noch linkerer und grüner Seite seit Jahren praktizierte entseelte Einlass gewalttätigen islamischen Judenhasses sowie die in unseren Mainstream-Medien zwischenzeitlich nur allzu selbstverständlich und allzu häufig gewordene Praxis der tendenziellen, Israel-feindlichen und damit auch gegen die wirklichen Interessen unserer freiheitlich-demokratischen Lebensweise gerichteten Berichterstattung aus Tatsachenverdrehungen, Falschgewichtungen und Verschweige-Usancen haben in unserem Lande, in Frankreich, in Belgien, in Schweden, in Großbritannien und in anderen Teilen Westeuropas längst zu einer wachsenden Verunmöglichung würdigen jüdischen Lebens ohne demütigendes Identitäts-Mimikry geführt.
Keinerlei Abhilfe gegen diese für jeden anständigen Menschen unerträgliche Tatsache schaffen auch die alljährlichen Gedenktags-Rituale unserer Politik für gute, weil tote Juden und die zu inhaltsleerer Routine gewordenen hingeheuchelten Krokodilstränen nebst dem eingeübten „Never Again“-Geschwafel für bestenfalls einen Tag, während die lebenden Juden als Tribut an eine vermeintliche Diversität zugunsten einer atavistischen, rückschrittlichen Unkultur täglich ein Stück mehr aus diesem Land und Westeuropa gedrängt und ihre Kinder vor den Augen einer untätigen Lehrerschaft und Schulbehörde und kaum noch von unserer Politik und deren Gesinnungsmedien thematisiert zusehends von zumeist islamischen Schülern aus den Schulen gemobbt und sogar geprügelt werden.
Gedenk-Heuchelei und Atombeschaffungshilfe
Gestern noch vollmundige „We Remember“-Holocaust-Gedenk-Heuchelei, und heute freuen sich die EU samt dem zuverlässigen deutschen UNO-Israel-Verurteiler Heiko Maas und seiner offensichtlich nur in Deutschland für den atomaren Ausstieg plädierenden Heuchel-Regierung mit Hilfe des unter mehr als fragwürdigen Wahlumständen ins Amt gelangten neuen US-Präsidenten den Antisemiten, Israelhassern, Holocaust-Leugnern und Holocaust-Vorbereitern aus dem Iran bei dem Bau der Atombombe für die angedrohte Vernichtung Israels und des jüdischen Volkes behilflich sein zu können. Und das mal ganz abgesehen davon, dass diese Atombeschaffungshilfe so gar nicht zu dem selbstherrlich gegen jede Ratio entschieden Merkel-grünen Atomausstiegs-Theater passt, das von unserer klimahysterischen Politik in unserem ach so schrecklich Tsunami- und Vulkanausbruch-bedrohten Lande täglich durch Krieg gegen jede Vernunft veranstaltet wird.
Bereits in vorangehenden Kolumnen habe ich auf den teilweise bereits erbarmungswürdigen Zustand unserer ursprünglich beispielgebenden bundesrepublikanischen Demokratie und des restlichen bislang noch freiheitlichen Westeuropas hinweisen müssen.
In diesem Zusammenhang beklagte ich – viel gescholten und in eine falsche politische Ecke gestellt oder als Corona-Leugner diffamiert, der ich nicht einmal ansatzweise bin – neben dem Höhenflug der gerade in der Corona-Zeit usurpierten Machtfülle und in den meisten Fällen nicht nachzuvollziehenden Willkür einer durch und durch unfähigen Regierung, ebenfalls schon in früheren Kolumnen den vorsätzlich-fahrlässigen, nicht selten gezielt angeordneten Verzicht unserer Politik und unserer, trotz vermeintlicher grundgesetzlich geregelter Gewaltenteilung, häufig politisch gesteuerten Justiz auf Strafverfolgung und die Anwendung rechtstaatlicher Gesetze – vornehmlich gegenüber islamischen Straftätern.
Als ich auch schon früher die erkennbar schwindende öffentliche Sicherheit und immer größer werdenden No-Go-Areas für Juden in unseren deutschen und europäischen Städten und von dem Vertuschungs- und Einzelfall-Kleinredungs-Bemühen unserer Medien sprach, war uns nur ein Teil der nahezu tägliche Islam-generierten Gewalt auf unseren Straßen bekannt. Zwischenzeitlich haben die Geschehnisse mit ihrer Wirklichkeit selbst die schlimmsten von uns geäußerten Befürchtungen zur Politik und Berichterstattung weit in den Schatten gestellt und die Richtigkeit unserer Kritik mehr als bestätigt.
Politik und Exekutive überbieten sich in gegenseitigen Schuldzuweisungen und dokumentieren doch alle gemeinsam nur den nahezu totalen Bankrott der bisherigen Islam-Appeasement-Politik, natürlich ohne auch nur ansatzweise wirklich konsequente Schlüsse daraus ziehen zu wollen.
Vieles an islamischer Gewalt und Frauenentrechtung bleibt ebenso ungesühnt wie die ebenfalls seinerzeit in Anwesenheit der Polizei durch vornehmlich islamische Judenhasser auf unseren bundesrepublikanischen Straßen skandierten „Juden-ins-Gas“- Hass-Tiraden.
Links-grüne Welt-Verschlechterer
Es ist schon ein desaströses Bild, das die gegenwärtige suizidale, unsere hart und opferreich erkämpfte freiheitlich-demokratische Rechtsordnung zumindest fahrlässig zerstörende, von einer jedem Bedenken unzugänglichen Kanzlerin geführte, und von den links-grünen Welt-Verschlechterern beklatschte Innenpolitik unseres Landes ihren fassungslos verunsicherten Bürgern und dem ungläubig staunenden – selbst in den diese Politik belachenden und verachtenden islamischen Nutznießer-Ländern – liefert.
Dazu kommt das immer offensichtlicher werdende Versagen dieser sich für besonders effizient haltenden Regierung bei der Versorgung der Menschen mit Impfstoff. Genau genommen ist es ein Rücktrittsgrund für alle gegenwärtig verantwortlichen Politakteure.
Es ist einfach unfassbar: Die Regierung hatte tatsächlich – wenn man es genau nimmt – nur eine wichtige Aufgabe in der Pandemie und zwar, für eine schnelle und gut koordinierte Impfung der Bürger zu sorgen, um so viele Menschen wie nur irgend möglich vor dem mit der Impfung in vielen Fällen vermeidbaren Tode zu retten. Hier hat sie schlichtweg vollkommen versagt und setzt noch einen drauf, indem sie die deutsche Vorgehensweise noch dazu als berechtigt und richtig bezeichnet.
Die Kanzlerin verhöhnt ihre Bürger mit dem aberwitzigen Versprechen eines bis in den Spätsommer hinein verspäteten zugesagten Impfangebots, das die vielen von ihr und ihrem Politikversagen verschuldeten Todesopfer, die es bis dahin ungeimpft geben wird, einfach ausblendet und für die sie samt ihres gesamten Impfversprechens ganz sicher die Verantwortung ebenso weit von sich weisen wird wie für die von ihr und ihrer politischen Entourage zu verantwortenden sinnlos ermordeten unschuldigen Opfer vom Berliner Weihnachtsmarkt.
Bezeichnend, dass es diese Probleme gerade in den Ländern, die unserer links und grün jeden Anstandes agierenden Politik ein Dorn im Auge sind, gar nicht oder zumindest nicht annähernd in diesem Ausmaß gibt:
Die Administration des täglich mit Kübeln von Dreck beworfenen, wegen seiner vermeintlichen Pandemie-Ineffizienz verhöhnten und belachten Donald Trump hatte schon in seiner Amtszeit und lange vor dem Biden-Desaster massiv dafür vorgesorgt. Boris Johnsons Großbritannien hat sich rechtzeitig und wirksam um Impfstoff bemüht und Israel impft seine Menschen bereits mit der zweiten Auffrischimpfung. Israel geht eben anders mit Daten um, sagt die Kanzlerin zu dem schnellen Impffortschritt in Israel, womit sie natürlich insinuiert, dass Israel weniger Demokratie praktiziert als das von ihr so vorbildlich an den Rand des immer sichtbarer werdenden Abgrunds geführte Deutschland. Aber was soll‘s, das ist ja immerhin noch viel freundlicher als die Diktion ihrer noch linkeren politischen Weggesellen, die sofort eine Bevorzugung unter Juden zwischen der Pfizer-Führung und Israel unterstellen, um ihr eigenes Versagen zu bemänteln.
Das alles vermag letztendlich nicht wirklich zu verwundern. Nicht nur wegen des vor allem auch von linker Seite bestehenden antijüdischen Sentiments. War doch mit der Beschaffung des Impfstoffes unter anderem auch die von unserer Kanzlerin in den EU-Präsidentensitz gehievte Merkel-Favoritin Ursula von der Leyen befasst, die zwar gern das Klima durch übermäßiges Oft-Fliegen im Privatflieger schützt und schon als zuständige Ministerin weniger durch die Verbesserung der Verteidigungsbereitschaft der Bundeswehr auffiel, sondern eher durch Plagiatsaffären ihrer Doktorarbeit und dubiose Beraterverträge, die bis heute wegen eines unerklärten Verschwindens von Mail-Unterlagen nicht aufgeklärt werden konnten.
Überhaupt ist es in unserer Republik von heute ganz offensichtlich kein Problem zum Parteivorsitzenden einer ehemaligen Volkspartei gekürt zu werden, auch wenn man gerade mit Steuergeldern und mit Hilfe seines Sohnes , sozusagen en famille, ohne Ausschreibung nutzlose Schlafanzüge – pardon Schutzanzüge – einer bekannten Luxusmodefirma in nicht geringer zweistelliger Millionenhöhe gekauft hat. Auch darf man vermutlich wegen der Vorbildfunktion Familienministerin bleiben, obwohl es kaum noch Zweifel daran gibt, dass man sich den wohl auch für das berufliche Fortkommen missbrauchten Titel durch ein handfestes Plagiat der Doktorarbeit ergattert hat.
Absetzung eines Ministerpräsidenten durch die Kanzlerin
Herr Kemmerich, der rechtmäßig und mehrheitlich gewählte FDP-Ministerpräsident von Thüringen, musste jedenfalls sein Amt sofort wieder aufgeben. Aber der hatte sich ja auch nichts zuschulden kommen lassen und hatte die Kanzlerin gegen sich.
Inzwischen werden die auch wegen der ausbleibenden Impfung steigenden Corona-Verzweiflungs-Suizide und die wachsende häusliche Gewalt nach Kräften ausgeblendet und die verschobene Insolvenzanmeldungspflicht von unserem Wirtschaftsminister dazu missbraucht, uns darzulegen, die Zahl der Insolvenzen sei nicht gewachsen. Das entspricht der Umbenennung von Dingen, die angeblich dann auch gleichzeitig das ganze Problem verschwinden lässt, wie etwa die arabische Clan-Kriminalität, die dadurch verschwindet, dass sie nicht mehr so genannt werden soll.
Finanzielle Verstrickungen von Akteuren oder deren Familienangehörigen und Freunden in dem Bereich, der für uns alle wohl der zurzeit wichtigste ist, tun ein Übriges. Dabei geht es uns allen, bis auf die privilegiert Staatsbesoldeten und einige wenige Andere nicht zuletzt wegen der Politik-verursachten späten Impfung nicht nur psychisch täglich schlechter. Die Einschläge in Form von Bekannten, die existenzielle Not leiden, rücken immer näher. Aber der Gesellschaft scheint es in ihrer Gesamtheit noch ziemlich gleichgültig zu sein. Darauf spekulieren auch die politischen Dilettanten, die in diesem wichtigen Wahljahr sogar noch mit Stimmenzuwächsen trotz ihres Versagens in fast allen Bereichen rechnen. Das wird sich im letzteren Fall wohl erst dann ändern, wenn das eigene Bett brennt. Schlaflosigkeit haben inzwischen trotzdem schon sehr viele.
Unsere fehlgeleitete Regierungspolitik gefährdet auch bis zum Einsturz das gesamte über die Nachkriegsjahrzehnte erbaute europäische Haus. Jedenfalls hätten sich Adenauer und DeGaulle, die Verteidiger der originären Aufklärungs- und Revolutions-geläuterten abendländischen Kultur Europas gegen die Nazi-Barbarei, ganz gewiss die durch Frau Merkel und Herrn Macron gelebte Pervertierung ihrer europäischen Idee und deren offensichtliche Submission gegenüber dem Atavismus des Islam verbeten.
Wieviel charakterliche Deformierung und wieviel besorgniserregender Unverstand müssen da wohl unsere Politik bewegen.
Ermöglicht der deutsche Wähler eine schwarz-grüne Regierung?
Wird der deutsche Wähler tatsächlich – wie Umfragen befürchten lassen – dahingehend versagen, eine schwarz-grüne Regierung zu ermöglichen, dürfte sich dieser Unverstand fortsetzen und sich die bislang wohlhabende Bundesrepublik dazu noch dank ihres Vernunft-verlassenen Krieges gegen ihre eigene Autoindustrie und ihrer Islam-Anbiederung in absehbarer Zukunft von einem wohlhabenden Land zu einem islamisch-sozialistischen Drittweltstaat mit adaptierten Scharia-Regeln, etwa im Hinblick auf die Legalisierung von Zwangsehen mit Minderjährigen wandeln.
Die Väter der Europäischen Einigung, de Gaulle und Adenauer, würden ihr eigenes Projekt heute unter Ursula von der Leyen kaum noch wiedererkennen.© AFP
Auch was die Regierung an Vorab-Anbiederung an die neue Biden/Harris-Administration und die rassistisch anti-weiße BLM-Bewegung verzapfen, ist kaum zu ertragen. So hat kürzlich das Außenamt in seiner Hauspostille unkommentiert und unkritisch das Foto eines aus Solidarität für BLM überklebten Berliner Straßenschildes veröffentlicht, auf dem der Name des von den Nazis abgesetzten jüdischen Polizeipräsidenten Bernhard Weiß dem Namen des bei einer Polizeiaktion in den USA unglücklich zu Tode gekommenen afroamerikanischen Multistraftäters George Floyd weichen musste. Die Erinnerung an verfolgte Juden gilt also im Hause des linken Israel-UNO-Verurteilers von der SPD nicht wirklich viel.
Wichtiger als die Vermeidung ihres antijüdischen Vorbehalts ist für unsere linken Politiker, dass man sie nicht mit dem „Kriegstreiber“ Netanjahu und dem ehemaligen US-Präsidenten in einen Topf bringt. So etwas schadet der linken Reputation und verprellt die besonders für die SPD immer mehr an Bedeutung zunehmenden islamischen Wählerstimmen. Diese wählen in Deutschland nämlich bevorzugt links, damit sie beispielsweise in der Türkei, dank Doppelpass ungestört den rechten Panislamisten und Hitler-Verschnitt Erdogan wählen können.
Wirkliche Freunde Israels findet man heutzutage besonders nach der wieder Freiräume für linke Antisemiten schaffenden Amtsübernahme der US-Präsidentschaft durch Joseph Biden auch kaum noch in Westeuropa. Dort findet man nicht einmal wirkliche Freunde Europas und seiner abendländischen Kultur.
Die Freunde Israels saßen in der Trump-Administration, der als erster US-Präsident bereit war sich der Delegitimierung des jüdischen Staates wirkungsvoll entgegenzustellen und einen neuen Frieden in der Region zu initiieren.
Aber auch nach dem Weggang Trumps wird die Zahl der Freunde Israels jenseits der ohnehin nicht nur durch den beneidenswerten Brexit an Bedeutung abnehmenden EU zunehmend größer. Der Staat Israel ist wirtschaftlich erfolgreich und führend im IT-Bereich.
Unsere Redaktion und ich wünschen dem Staat Israel, dem ganzen jüdischen Volk und allen unseren Lesern und Freunden auch in diesem soeben begonnenen Jahr ein schnelles Ende der Corona-Bedrohung, Gesundheit, Sicherheit, Erfolg und Wohlergehen!
Am Israel Chai!
Ihr
Dr. Rafael Korenzecher
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