Israelfeindlicher Gaza-Clan holt Terror-Anhänger nach Berlin

Berlin ist neben Paris die europäische Hauptstadt des Judenhasses. Die wachsende muslimische Bevölkerung und ihr gnadenloser Hass auf Israel und das Judentum verunmöglichen offenes jüdisches Leben immer mehr und nun erfolgt mit politischer Billigung und Absicht vermehrter Einlass echter Hamas-Gazaner. So bringt beispielsweise eine hier bereits auffälig gewordene arabische Großfamilie aus Khan Yunis, der zweitgrößten Stadt im Gazastreifen, mit Hilfe der Berliner Politik gezielt Angehörige nach Berlin, obwohl diese vielfach Kriegserfahrungen und Kampfausbildung haben und wie gut bekannt vom Verfassungsschutz sogar zu den Top 20 der gefährlichsten und bedrohlichsten islamischen Fanatiker gezählt werden. (JR)

Von Julian M. Plutz

Berlin ist die Hauptstadt vielerlei Dinge. Döner zum Beispiel. Insgesamt 1600 Kebab-Buden findet man im „Dicken B“. Oder anders: Jeder elfte Döner Deutschlands findet der geneigte Schlemmer zwischen Neukölln und Pankow, Schöneberg und Spandau, wobei letzteres lediglich „bei Berlin“ ist, sagt der autochthone Berliner.

Berlin ist aber auch, neben Paris, die europäische Hauptstadt des Judenhasses. Es ist schon erstaunlich, dass sich die ehemalige inoffizielle jüdische Hauptstadt Europas – zumindest vor dem Zweiten Weltkrieg – innerhalb weniger Jahrzehnte ins Gegenteil verkehrte. Es scheint, als wiederhole sich die Geschichte nur unter anderen Vorzeichen und mit neuem Personal.

Und auch in einer dritten Kategorie erreicht Berlin den ersten Rang: Die Stadt ist ebenso die Hauptstadt der Clankriminalität. Libanesische Clans, beziehungsweise Clans dominiert von Menschen aus Gaza, beherrschen die organisierte Kriminalität. Von Schutzgeld bis Drogen- und Frauenhandel – Deutsche spielen längst keine Rolle mehr. Dafür fällt das Recruiting neuer Außendienstmitarbeiter ungleich leichter.

 

Optisch kaum einen Unterschied zu Gaza

Eine arabische Großfamilie aus Khan Yunis, der zweitgrößten Stadt im Gazastreifen, bringt gezielt Angehörige nach Europa, genauer gesagt nach Berlin. Leider weiß niemand, wie diese, in der Regel junge Männer, ins Land kommen, denn Bundesinnenministerin Nancy Faeser weigert sich bis heute, die deutschen Grenzen wirklich und zuverlässig zu sichern. Eines dagegen ist sicher: Es werden immer mehr, und die Sicherheitslage wird gerade für eine Stadt wie Berlin zunehmend unübersichtlicher.

Währenddessen kommen immer mehr Menschen aus Gaza in die Hauptstadt, in die Stadt, die sich weigert, Anti-Juden-Demonstrationen zu verbieten, obwohl verfassungswidrige Parolen wie „From the River to the Sea“ skandiert werden. Faeser und ihre Kollegen öffnen Tür und Tor für die Hamas-Liebhaber, die Politiker, Journalisten und Polizisten brutal angreifen und Berlin damit Tag für Tag unsicherer machen.

Einer ihrer Lieblingsorte ist der Hermannplatz. Sind Sie dort zugegen – ich war unlängst vor Ort –, müssen Sie zweimal hinsehen, ob Sie tatsächlich in Berlin sind oder in Gaza. „Palästina“-Fahnen an Laternen, rote Dreiecke – ein Symbol der Hamas – an Denkmälern. Und um die Ecke gibt es Treffpunkte für Hamas-Unterstützer. Ein wesentlicher Unterschied zu Gaza sind die intakten Häuser, nicht selten steuersubventionierte Sozialbauten. Doch die subventionierten Neubauten werden in Gaza in den nächsten Monaten folgen, dann gibt es optisch gar keinen Unterschied mehr.

 

Kritik kommt von der Union

Ein Verfassungsschützer wird gegenüber der BZ deutlich: „Einige jüngere Familienangehörige mit Kriegserfahrung gehören zu den Top 20 der gefährlichsten Fanatiker in Berlin.“ Sie seien völlig enthemmt, gewalttätig und psychisch auffällig. „Wir trauen Einzelnen mittlerweile sogar Anschläge zu,“ zeigt sich der Beamte besorgt.

Und das Schöne: Die heilige deutsche Kuh, der Datenschutz, hemmt die Ermittlungen. Behörden kooperieren untereinander so gut wie nicht: „Ohne Strukturermittlungen, ohne Personagramm und täterorientierte Maßnahmen werden wir das Problem nicht lösen“, so ein LKA-Beamter. Zusammengefasst kann man sagen: Berlin sorgt für mehr Judenhass und für mehr Clankriminalität. Dafür wird weniger ermittelt, um die Daten zu schützen. Es kann sein, dass Sie im Eifer einer Clanfehde aus Versehen erschossen werden. Dafür sind aber Ihre Daten sicher.

Es kommt noch dicker: Behörden wissen nicht , wie viele Menschen aus dem Gazastreifen seit dem Hamas-Massaker in Israel vom 7. Oktober nach Deutschland gekommen sind. Eine Antwort auf eine BILD-Anfrage sei „nicht möglich, da eine solche statistische Erfassung nicht erfolgt“.

Auch bei der Frage nach „palästinensischen“ Gefährdern oder Islamisten in Deutschland weiß das Innenministerium nicht Bescheid. Zwar erfasst die Behörde 475 islamistische Gefährder und 27.200 Islamisten. Zur Herkunft aus den „palästinensischen“ Gebieten aber „liegen keine statistischen Angaben vor“.

 

Regelrechte Kampfeinsätze gegen die Polizei

Von der CDU kommt nun deutliche Kritik. Alexander Throm ist der innenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion: „Die Ampel verschließt beide Augen vor den massiven Gefahren aus der pro-palästinensischen Szene,“ so der Christdemokrat. So sei das Milieu „gewaltbereit“ und es käme „immer mehr zu Kampfeinsätze gegen die Polizei“. Throm fordert daher: „Wir dürfen keine Clanmitglieder und Extremisten aus den palästinensischen Gebieten nach Deutschland lassen, auch weil wir wissen, dass Palästinenser so gut wie nie abgeschoben werden.“

Leider verkennt Throm die Tatsache, dass seine Partei, die Union seit 2015 federführend war, Judenfeinde ins Land zu lassen. Der Umschwung der Merz-Union kommt spät und nicht jeder ist von der Ernsthaftigkeit der Forderungen überzeugt. Merkels „Wir schaffen das“ bleibt der größte Vertrauensverlust innerhalb der deutschen Konservative. Ein Vertrauen, welches nicht durch warme Worte wiedergewonnen wird, sondern durch Handeln. Denn die Auswirkungen der Politik von Angela Merkels Partei ist bis heute spürbar. Ob Gewalt-Demos gegen Israel, Ehrenmorde oder Messerattacken.

Wenn die Politik jetzt nicht die Reißleine zieht, werden die nächsten Anschläge folgen. Nicht jeden Tag ist der 7. Oktober, doch Faeser und Co. sorgen dafür, dass die nächsten Toten nur die logische Konsequenz einer Politik ist, die das Fortbestehen der autochthonen Bevölkerung einer Ideologie unterordnet, die „no borders, no nations“ heißt. So wird die Hauptstadt des Döners Stück für Stück judenfrei, und die Antisemiten können ihren Kebab im gewohnten Halal-Standard an ihresgleichen verkaufen.

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