KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

In diesem Monat begehen wir das einwöchige Pessach-Fest, einen der wichtigsten Feiertage im jüdischen Kalender. Es erinnert die Juden an das Ende der pharaonischen Unterdrückung in Ägypten und den Exodus des jüdischen Volkes aus der ägyptischen Knechtschaft. Die Geschichte erzählt, wie Moses das jüdische Volk aus Ägypten geführt hat, nach 40 Jahren Wanderschaft im gelobten Land angekommen ist und somit die jüdische Eigenstaatlichkeit eingeleitet hat.

Das jüdische Volk hat im Laufe seiner Geschichte, die oft von unendlichem Leid begleitet war, unschätzbare Verdienste um Humanität, Ethik und die Zivilisation unseres Planeten erworben. Die zehn Gebote, die nach dem Exodus der Juden aus Ägypten entstanden sind, bilden eine erste frühe Formulierung der Menschenrechte und stellen einen unverzichtbaren, allgemeingültigen ethischen Verhaltenskodex dar. Sie haben maßgeblich die Rechtsgrundlagen und die Verhaltensethik des jüdisch-christlichen Abendlandes geprägt und haben die zivilisatorische Entwicklung der gesamten Menschheit im Sinne einer gelebten Humanität beeinflusst.

 

Den Juden die Leviten lesen - Ein Kanzlerbesuch in Israel

Man kann sich das unentwegte, unerträgliche und verheuchelte lamentierende Geseires der westlichen und besonders der deutschen Politik sowie ihrer nachgeschalteten und fürstlich mit unseren Zwangsgeldern alimentierten öffentlichen Medien nicht mehr anhören, ohne dass einem übel wird vor so viel verlogener, sich hinter einem vermeintlichen Bessermenschentum tarnender Judenfeindlichkeit.

Unerträglich die tägliche weinerliche Larmoyanz über das ach so harte Los der gazanischen Freudenbonbon-Verteiler, die, ohne dass die bösen aber doch so beliebten Hamasniks sie auch nur ein bisschen dazu zwingen mussten, über jeden bestialisch abgeschlachteten jüdischen Menschen, über jede brutal vergewaltigte, geschändete und mutilierte jüdische Frau und jedes enthauptete oder verschleppte jüdische Kleinkind frenetisch jubelten – in Gaza wie in Neukölln.

Besonders lautstark beim freudigen Bonbonverteilen über die Ermordung unschuldiger jüdischer Kinder jubelten, die sich heute mit gekonnter Regiehilfe westlicher Medien als besonders unschuldige Opfer israelischer Kriegswillkür und des schlimmen Netanyahu in Szene setzenden, gazanischen Frauen.

Und kein Wort von unserer Politik und unseren Medien über die Versorgung und das Schicksal der bereits nahezu 6 Monate der täglichen sadistischen Willkür islamischer Bestien in Menschengestalt in Gaza ausgelieferten, immer noch über 130 verschleppten jüdischen Geiseln. Denen gelten die Hilfspakete unserer Luftwaffe ja auch nicht.

Die sind für die gazanischen Verbrecher und Mörder, die unsere Politik und unseren Medien, während sie Israel täglich beschimpfen und dämonisieren, huldvoll Kämpfer nennen sowie deren sympathisierende, in großen Teilen die Morde und die Verschleppung der unschuldigen jüdischen Opfer bejubelnde Bevölkerung Dauer-bejammern.

Die westlichen Paketabwürfe dienen auch kein Stück dem Wohlergehen der Geiseln, was die mindeste Bedingung der ach so humanen westlichen Hilfspaketlieferanten hätte sein müssen.

Der Abwurf von Hilfsgütern für die zahlreichen zivilen gazanischen Mordkumpane der Judenschlächter vom 7. Oktober 2023 und Jahrzehnte-langen Raketenwerfer auf friedliche jüdische Menschen sind ein feindseliger Akt gegen einen dem Staat Israel und dem jüdischen Volk aufgenötigten Existenzkampf und soll statt das Leben der Juden und vor allem der Geiseln zu erhalten, in erster Linie dazu dienen, das Überleben der Mörderbande aus Gaza mit Luxus-Domizilen in Qatar zu sichern und sich Gesichts-wahrend als Sieger über Israel und die Juden darzustellen.

Schon vergessen das entmenschte islamische Abschlachten jüdischer Menschen vom 7. Oktober 2023. Wir sind längst wieder zurück zur Tagesordnung der bundesrepublikanischen Kumpanei mit islamischen Israel- und Judenfeinden.

Der Kanzler und Frau Baerbock können es einfach nicht dulden, dass der jüdische Staat sich so lange gegen seine Mörder und ihre auch mit deutscher Millionenhilfe geschaffene perfide Terror-Infrastruktur verteidigt. Der Freundschaftsbesuch des Kanzlers gilt jedenfalls kaum wirklich den Geiseln und/oder ihren gepeinigten Familien. Dazu deshalb kaum ein Wort und natürlich auch nicht die eigentliche selbstverständliche Forderung, dass die Geiseln zumindest mit den Hilfsgütern aus Deutschland vorrangig versorgt werden und die Güter deshalb garantiert und nachweislich auch bei den Geiseln ankommen müssen.

Aber das eben ist nicht das Anliegen des Kanzlers, der Außenministerin oder insgesamt unserer Politik. Des Kanzlers Besuch gilt vor allem den Terrorverstehern und Landräubern aus Jordanien. Bei dem ohnehin erst an zweiter Stelle kommenden Besuch in Israel handelt es sich eher um eine Strafpredigt und besonders darum, der schlimmen, schlimmen Netanyahu- Regierung mal ordentlich die Leviten zu lesen.

Wäre ja noch schöner, wenn die Juden sich auch noch erfolgreich verteidigen dürften. Da haben wir aber gerade in Deutschland andere Präferenzen. Und unsere wundervollen islamischen Kulturbereicherer und Neubürger sehen das auch gar nicht besonders gern. Wo wir doch jetzt alle auf unseren Straßen in schönstem Lichterglanz Ramadan feiern und Israel-feindliche Parolen skandieren dürfen, statt uns über die bösen Juden zu ärgern. Schließlich hat unser Kanzler und unsere Politik ja wie wir alle wissen eine besondere Verantwortung für unseren islamischen Mitbürger. Die gehören ja bekanntlich zu Deutschland und die mögen – das muss man doch verstehen – in der Mehrheit nun mal keine Juden und Israel schon gleich gar nicht.

Also deshalb hier noch einmal zum Mitschreiben für all diejenigen, die sonst mit Vorliebe bereit sind, sogar für in fremden Ländern erhoffte Ideale von Menschenrecht und Freiheit unser Land und Europa in das Risiko und den Abgrund eines Dritten, vielleicht sogar atomaren Weltkriegs zu stürzen, aber statt Israel zu seiner Verteidigung die Nato-Mitgliedschaft anzubieten, nicht auch nur annähernd willens sind, den winzigen jüdischen Staat und seine Menschen, wenn sie schon nicht bei deren Verteidigung helfen wollen, so doch zumindest nicht dabei zu behindern, wenigstens seine verschleppten Kleinkinder und übrigen Geiseln ihren gepeinigten und vor Schmerz vergehenden traumatisierten Familien zurückzubringen.

Es kann keine Waffenpause zwischen Israel und der Hamas geben, solange die islamische Terror-Organisation die Geiseln im Gazastreifen nicht freilässt und keinen Waffenstillstand ohne, dass die Mord-Organisation Hamas vernichtet ist.

Die ständig neuen vorgeschobenen Rufe nach einer vermeintlichen „humanitären“ Feuerpause ignorieren sowohl die massive Akzeptanz der Mord-Bande der Hamas durch den größten Teil der gazanischen Bevölkerung und ganz besonders das Leid der israelischen Geiseln und ihrer bangenden Angehörigen.

Schließlich liegt es in der Hand der gazanischen Bevölkerung, die durch den israelischen Einsatz geschwächte Hamas zur Freilassung der Geiseln zu zwingen und die Mörder auszuliefern. Nur das allein darf bestimmen, wie lange die Selbstverteidigungsreaktion der Israelis noch andauern muss.

Verrat an den Geiseln

Statt dies zu unterstützen fällt Deutschland bei der UNO Israel und den verschleppten Geiseln in den Rücken.

Bei der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat wurde nunmehr eine Resolution erlassen, die einen sofortigen Waffenstillstand fordert.

Möglich wurde dies, durch die gezielte Enthaltung der immer eindeutiger gegen Israel agierenden Biden-Harris-Blinken USA. Bisher hatten die Vereinigten Staaten solche Resolutionen der sich unter ihrem Islam-kriechenden Anführer Guterres zusehends judenfeindlicher gerierenden Useless Nations mit einem Veto blockiert.

Jetzt nahm der UN-Sicherheitsrat die Resolution 2728 (2024) mit 14:0 Stimmen an, in der ein sofortiger Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen während des Ramadans gefordert wird. Washington enthielt sich der Stimme. Damit untergräbt die Biden-Administration Israels Kampf gegen die Mörder-Bande der Hamas und sendet zudem ein Signal an die Region und den Rest der Welt, dass die Vereinigten Staaten nicht mehr daran interessiert sind, den islamistischen Terrorismus zu besiegen. Für die seit dem 7. Oktober verschleppten israelischen Geiseln ist diese Entscheidung verheerend, da die Hamas im Falle eines Waffenstillstands nicht nur keinen Grund mehr für die Freilassung der Geiseln hat, sondern sich für weiteren Mord-Terror und für weitere Gräueltaten formieren und stärken kann.

Das ist für alle erkennbar, die sich nicht wegen ihres Juden- und Israelhasses jeder geschichtlichen Einsicht verweigern. Jeder ohne totale Eliminierung der Hamas-Mordbande beendete bisherige von Gaza ausgehende Konflikt führte sehr bald zu neuer Bewaffnung, zu neuen Tunneln und zu neuem Terror und Raketenangriffen aus Gaza, die bislang in dem grauenvollen Mordgeschehen vom 7. Oktober 2023 kulminierten. Jede gutwillige Waffenstillstandsgewährung seitens Israels wurde Israel seitens der Gazaner als Schwäche ausgelegt und tausendfach durch Raketenbeschuss auf Israels Zivilbevölkerung gebrochen. Das darf sich nie mehr wiederholen.

Auch lehrt die Geschichte, dass die Zahl der jüdischen Shoah-Opfer noch erheblich höher gewesen wäre, wenn etwa die Alliierten seinerzeit auf die abstruse Idee gekommen wären, statt die totale Kapitulation der Nazis zu erzwingen, ihnen eine Verschnaufpause zur Wiedererstarkung und Neuausrichtung ihrer Kräfte zu ermöglichen.

Die in Sachen Ukraine aus einer geradezu infantilen Pazifistin zur glühenden Bellizistin und Taurus-Protagonistin mutierte Zierde unserer feministischen grünen Außenpolitik A. Baerbock scheinen die bestialischen Verstümmelungen, Abschlachtungen und in entmenschter gazanischer Geiselhaft täglich fortgesetzten Vergewaltigungen israelischer Frauen ganz offensichtlich ebenso wenig wie die sogenannte deutsche Staatsraison gegenüber dem Staat der Juden zu veranlassen, die Position Israels zu unterstützen.

Jedenfalls zeigte sich Frau Baerbock wie bereits erwähnt manifest erleichtert über die Verabschiedung der neuen UN-Resolution gegen Israel, weil es ja augenscheinlich weniger auf die Freiheit für die Geiseln als vielmehr auf jeden Tag ankommt, der den gazanischen Süßigkeiten-Verteilern und frenetischen Bejublern jedes einzelnen Mordes an jüdischen Kindern, Frauen und Männern die Rückkehr zu ihrem normalen Tageswerk, nämlich dem schnellstens wieder aufzunehmenden Raketenbeschuss Israels und dem Mordterror gegen die israelische Zivilbevölkerung sowie natürlich auch das Überleben ihrer nach den am 7. Oktober letzten Jahres verübten Gräueln an jüdischen Menschen noch mehr favorisierten und beliebten Anführer-Mordbande gewährleisten soll.

Keine Rolle spielt dabei ganz offensichtlich, dass es vor allem für die bereits fast ein halbes Jahr verschleppten und entmenschter sadistischer Willkür der Gazaner hilflos ausgelieferten israelischen Geiseln und ihren traumatisierten Familien „auf jeden Tag ankommt“, an dem die unschuldigen Geiseln mit ungewissem Schicksal verschleppt bleiben.

Dabei ist es Fakt und für jeden, sogar für Frau Baerbock erkennbar, dass diese Resolution die Chancen auf eine baldige Freilassung der Geiseln, darunter viele Frauen und Kleinkinder erheblich verschlechtert, und der gazanischen Mordbande der Hamas Auftrieb und die gewünschte Atempause verschafft, sich neu zu formieren, um wieder Raketenbeschuss und Mordterror gegen Israel zu verüben.

Die UN-Resolution ist entgegen allem geheuchelten Humanitäts-Geseires ein Todesstoß für den letzten Rest von Anstand Moral und Humanität gegenüber den hilflos gazanischer Mordwillkür ausgelieferten israelischen Geiseln und eine Schande und ein abstoßendes Armutszeugnis für den Westen und seine Führungsnation, die USA.

Die ganz und gar inakzeptable und menschlich unerträgliche Reaktion der Außenministerin Baerbock ist eine Demaskierung der trotz kaum noch nennenswerter Wählerzustimmung, als sei nichts gewesen immer noch von grün und links angeführten Israel-aversen Politik dieses Landes. Sie ist eine Handreichung für den Mordterror gegen jüdische Menschen und eine faktische Aufkündigung der nicht mehr ihren Namen verdienenden deutschen Staatsraison gegenüber Israel.

Gespräch mit Iddo Netanyahu

Im März wurde die seit langem festgelegte Lesung des israelischen Radiologen, Buchautors und Dramatikers Iddo Netanjahu im Haus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg abgesagt und der Autor daran gehindert die deutsche Übersetzung seines in Hebräisch verfassten Buches „Itamar K“ vorzustellen.

Iddo Netanjahu ist der jüngere Bruder des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu und von Oberstleutnant Yonatan Netanjahu, des bei seinem Einsatz am 4. Juli 1976 zu Tode gekommenen Helden von Entebbe und Befreiers der von deutschen und arabischen Terroristen in einer Air France Maschine in das Uganda Idi Amins verschleppten und als Juden von den Terroristen herausselektierten und mit der Ermordung bedrohten jüdischen Passagiere.

Verhindert wurde die Lesung ausgerechnet von der letzten Fehlbesetzung der Deutsch Israelischen Gesellschaft, ihrem im Jahre 2022 ernannten, mit Drogenbesitz (Immunitätsaufhebung und Einstellung eines Verfahrens wegen Erwerbs und Besitzes von Crystal Meth im April 2016) und in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit dem erst viel später als Irrtum bezeichneten Eintreten für eine Entkriminalisierung der Pädophilie auffällig gewordenen gegenwärtigen Präsidenten und Grünen-Politiker Volker Beck.

Gemessen an der allgemein herrschenden Israel-Dämonisierung unter den Grünen und ihrer unsäglichen Heinrich Böll Stiftung mag Beck seine Haltung zwar als Israel-freundlicher als die der übrigen Grünen ansehen, was vor dem desaströsen Hintergrund der grünen Politik und ihrer allen Fakten trotzenden Islamaffinität nicht viel bedeutet und Beck natürlich auch nicht daran hindert die Buchlesung Ido Netanjahus zu blockieren, weil ihm der Autor und sein Werk augenscheinlich nicht links genug sind. Dazu – wenn auch unausgesprochen – wohl auch deshalb, weil Iddo N. der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten ist und denselben Familienamen trägt.

Darüber hinaus und nicht weniger von grün-links unerwünscht, enttarnt der im Ausland sehr erfolgreiche I. Netanjahu in großer Deutlichkeit die totalitären Bezüge des linken Kulturbetriebs zur Anfeindung Israels, sowie Antisemitismus und Judenhass. Man betrachte hier nur die von der Kulturverantwortlichen Claudia Roth gern und von unserer grün-links dominierten Politik völlig ungeahndet akzeptierten Auswüchse des Judenhasses bei der Documenta und der Berlinale aber auch die judenfeindlichen Entgleisungen bei den Oscar-Verleihungen Hollywoods.

Der Kulturbetrieb ist exzessiv korrumpiert und muss sich, wenn er der woken grün-linken Politik gefällig ist kaum noch um die Akzeptanz oder den Beifall eines breiten zahlenden Publikums kümmern. Er hat sich an die grün-linke Ideologie prostituiert und es geht ihm dank den Claudia Roths unserer Zeit besser denn je. Man redet von Moral und Menschenfreundlichkeit, ist aber verlogen, selbstgerecht und unbarmherzig, stellt Iddo Netanjahu kurz und treffsicher fest.

Auch in dem den frühen jüdischen Filmschaffenden der USA seine Existenz verdankenden, längst für Antisemitismus und Wokismus zweckentfremdeten Hollywood fand bei der diesjährigen Oscar-Verleihung ganz in diesem Sinne in Bezug auf Israel eine widerwärtige Täter-Opfer-Umkehr statt:

Als der jüdisch-britische Regisseur Jonathan Glazer für seinen Film „The Zone of Interest“ über Auschwitz mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, erklärte er infamer und faktenresistenter Weise ausgerechnet in seiner Dankesrede, er würde sich weigern, dass seine „jüdische Identität und der Holocaust von einer Besatzung gekapert werden“.

Nicht nur, dass Glazer die Shoah-Opfer in seinem Film unsichtbar gemacht hat, er entschied sich auch dazu, ihrer während seiner Oscar-Rede nicht ein einziges Mal zu gedenken und stattdessen den Selbstverteidigungskrieg Israels gegen eine sadistische islamische Mörder-Bande mit einem schändlichen Nazi-Vergleich als ungerechtfertigt und überzogen zu delegitimieren. Belegt hat er damit vermutlich nur seine eigene Korrumpierbarkeit und den Verdacht bestärkt, dass der wie in Deutschland in woke Hände gefallene Filmbetrieb, ihn ohne diesen widerlichen Verrat an jüdischen Menschen wie er mit großer Sicherheit für das drittklassige Machwerk leer hätte ausgehen lassen.

Dem Staat Israel, dem gesamten jüdischen Volk, allen unseren Lesern und uns allen wünschen wir ein gesundes und koscheres Chag Pessach Sameach!

Bring them home now !!!

Am Israel Chai !!!

Dr. Rafael Korenzecher

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