KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

seit fast schon 100 Tagen sind noch immer mehr als 130 Geiseln in der Gewalt der islamischen Terror-Hamas. Vor über einem Vierteljahr hat die verbrecherische und menschenverachtende Hamas Israel überfallen und über 1200 Menschen auf brutalste Art und Weise vergewaltigt, geschändet und abgeschlachtet

Unschuldige Kinder, Frauen und Männer, Alte und Kranke sind bis heute in der Gewalt der islamischen Judenhasser. Der Staat Israel muss zur Befreiung und zur Verteidigung seiner Menschen einen Krieg führen, den er nicht begonnen und den er weder gewollt noch provoziert hat. Doch anstatt, dass die Weltöffentlichkeit die sofortige Freilassung aller Geiseln und die bedingungslose Kapitulation der Hamas fordert, werden verlogenen „Double Standards“ an den Tag gelegt.

Man kann es nicht mehr ertragen - das bigotte, weinerliche Doppel-Moral Gejammer der zum Erbrechen widerwärtigen Roten Kreuze, der WHO's, unserer Medien, der verlogenen „Ärzte man weiß nicht für was -- für Menschlichkeit jedenfalls nicht", der Guterresse, der BML, der Kirchen, der UNO's und all der vielen übrigen nicht minder üblen Bessermensch-Pretender, die sich verlogen und sehr einseitig nicht mehr einkriegen über das vermeintlich unverschuldete und ach so schreckliche Schicksal der überaus zahlreichen Bonbon-Verteiler und frenetischen Mord an Juden Bejubler in Gaza.

Betrachtet man ihr einseitig selektives Gejammer genauer, dann reißen sie sich in Wirklichkeit vor allem sonst was auf, um Israels Verteidigungskampf gegen das reine Böse auszubremsen, mit dem allzu durchsichtigen Ziel, dem entmenschten und atavistischen Hamas-Mordgesindel die vollständige Niederlage zu ersparen und dessen Überleben zwecks Verübung neuer bestialischer Mordexzesse an jüdischen Kindern, Frauen und Männern zu sichern.

Warum nutzen sie eigentlich nicht die Gunst der Stunde der angeschlagenen und durch Israel geschwächten Hamas, um Israels Kampf, der genau genommen auch der ihre ist, zu unterstützen und den längst überfälligen Widerstand gegen die von ihnen gewählte und getragene Mörderclique zu leisten und die Mörder an den Haaren aus den Tunnel-Rattenlöchern zu ziehen, in denen sie sich verstecken oder doch zumindest, wenn das nicht geht, den israelischen Truppen auszuliefern.

Stattdessen sind sie wie aus dem Jubel über die entsetzlichen Morde gut erkennbar ein Herz und eine Seele mit der Mord-Hamas und unsere einschlägigen Medien und Talkshow-herumgereichten Anti-Israel-Hetzer - äh will sagen -- selbsternannten Nahost-Experten sowie die Politik nennen diese Mordmonster und Baby-Enthaupter mit verniedlichender Sympathie doch tatsächlich immer noch ehrfürchtig Kämpfer. (Kämpfer gegen was -- gegen wehrlose Babys, Kleinkinder und Frauen). Und kaum jemand in unseren öffentlich-rechtlichen Anti-Israel-Gesinnungsmedien kommt auch nur auf die Idee diesem widerlichen Euphemismus zu widersprechen.

Ja warum wohl, wenn nicht aus tiefstem Einverständnis mit der Hamas, leisten die Gazaner eigentlich wirklich keinen Widerstand gegen diese Mordbande und warum rücken sie nicht endlich und zumindest jetzt von ihrer blutrünstigen Führung ab, die sie - und dafür gibt es keine Entschuldigung - immerhin freiwillig und ohne Zwang mit dem schon damals erklärten Ziel, ganz Israel zu erobern und alle Juden zu ermorden, gewählt haben.

Kein Gazaner kann sagen, er hätte das nicht gewusst und die täglichen längst in die Tausende gehenden Raketenangriffe auf israelische Städte und die israelische Zivilbevölkerung nicht gekannt oder die am 7. Oktober verübten kaum aussprechlichen Abschlachtungen sowie Vergewaltigungen und Schändungen jüdischer Frauen sowie die Enthauptungen jüdischer Kleinkinder und die Verschleppungen jüdischer Geiseln nicht zur Kenntnis genommen.

Die Täter selbst haben das alles fotografiert und auf Videos aufgenommen, um damit zu prahlen und Anerkennung zu erlangen, in der Gewissheit, dass sie damit nicht etwa -- wie unter anständigen Menschen mit einem Restgehalt ethischer Werte üblich und richtig -- geächtet würden, sondern sich ganz im Gegenteil zu halbwegs zivilisierten Gesellschaften damit der breiten Sympathie und Bewunderung der weit überwiegenden Mehrheit der gazanischen Bevölkerung erfreuen und zu Helden stilisiert werden. Das geschieht mit der Unterstützung atavistischer islamischer Sympathisantenhorden und Judenhasser bis heute und zwar ohne auch nur eine sichtbare Andeutung einer Einsicht und natürlich ohne jede Verurteilung des von der Hamas verübten bestialischen Massakers.

Weinerliches Selbstmitleid

Nicht nur kaum nachvollziehbar sondern geradezu widerwärtig ist das jeden Tag in unseren bereitwilligen Medien zur Schau gestellte gazanische Selbstmitleid und das Jammern nicht etwa über das Leid der unschuldigen jüdischen Opfer und der verschleppten Geiseln sondern über sich selbst, für das sie schon wieder Israel und die Juden beschimpfen und hassen und nicht etwa ihre eigenen Mordbosse, die ihnen das alles ohne jede Not eingebrockt haben und sie nun die berechtigte und erforderliche Verteidigungs-Reaktion Israels aus ihren Luxusquartieren in Katar oder sonst wo in der islamischen, wo sie statt dingfest gemacht und verhaftet zu werden im Luxus schwelgen und weitere Hasstiraden gegen Israel und die Juden verbreiten und anheizen.

Da unterscheiden sich die Gazaner übrigens kaum von den Roten Kreuzen , den UNO-Guterressen, den WHO‘s , dem untragbaren islamischen Mob aus Berlin-Neukölln, London , Paris etc. , den Ärzten für sonst was, der BLM, unseren Mainstream-Medien, und den vielen übrigen schon oben genannten, betreffend die Mord-Bejubler larmoyant weinerlichen aber gegen jüdisches Leid vollkommen immunen Pseudo-Bessermenschen mit großem Verständnis für jede noch so bestialische Form islamischen Terrors und mit dem allergrößtem antijüdischen Vorbehalt!

Israel ist tatsächlich der einzige Staat weltweit, der sich auch noch dafür rechtfertigen muss, sich und seine Menschen zu verteidigen und nach dem Willen unserer westlichen und übrigen Bessermensch-Pretender sogar einen gerechten Selbsterhaltungs-Krieg gegen die haarsträubende, vor-zivilisatorische, steinzeitliche Barbarei islamischer Mörder nicht gewinnen darf.

Solange selbst die entsetzlichen existierenden Bilder des Mordgeschehens und der gedemütigten und mutilierten Frauen und Kinder oder der verschleppten Babys die Gazaner nicht zum Umdenken und Handeln in Richtung unserer heutigen Zivilisationswerte bewegen, ist ihr weinerliches Selbstmitleid nur wenig beeindruckend.

Beeindruckend wäre dagegen eine sofortige bedingungslose Freilassung der Kleinkinder und aller Geiseln sowie eine ebenso bedingungslose Kapitulation und Auslieferung der Hamas-Verbrecher.

Und für alle unsere nach Kompromissbereitschaft Israels in seinem Existenzkampf schreienden Islam-affinen Bessermenschen gleich welcher judenfeindlichen Provenienz vielleicht noch so viel:

Es ist sehr schwer sich mit jemandem auf der Hälfte seiner Forderungen zu einigen, dessen offen erklärtes Ziel die Vernichtung und der Tod des Gegenübers ist.

Antisemitismus an US-Universitäten

Eine ekelerregende und abstoßende Rolle in der Unterstützung des islamischen Terrors aus Gaza spielen neben den einschlägig bekannten Playern wie etwa auch Erdogan oder aus dem mittlerweile anti-weiß rassistischen Südafrika auch große Teile der BLM in den USA, sowie der dortigen Democrats und besonders der IVY-League Universitäten.

So hatte Claudine Gay als Harvard- Präsidentin bei einer Kongress-Anhörung zum Thema Antisemitismus an Elite-Unis mit ihren Statements schockiert. Auf die Frage, ob „Forderungen nach einem Völkermord an Juden die Regeln der Harvard-Universität in Hinblick auf Mobbing und Belästigung“ verletzten, gab Gay die ungeheuerliche Antwort: „Es hängt vom Kontext ab.“ Erst nach massiven Protesten reichte Gay ohne Spur von Einsicht und ohne Bedauern ihren Rücktritt ein.

Claudine Gay war keinesfalls die erste Antisemitin auf dem Präsidentenstuhl der Universität. Harvard hat eine lange antisemitische Tradition und hat sehr gern auch mit Hitlers Nationalsozialisten kollaboriert.

Dabei war und ist man -- wenn es gegen die Juden geht -- in Harvard ganz offensichtlich nicht wählerisch bei der Wahl seiner Verbündeten. Ganz gleichgültig, ob es damals die Nazi-Mörder waren oder heute das entmenschte sadistische und mordlüsterne islamische Gaza-Mordpack der Hamas.

Die Hamas-Sympathie aber und das quasi tägliche Spießrutenlaufen der jüdischen Studenten in Harvard, Penn und anderen Unis der Ivy League sind geblieben und werden wohl eher noch zunehmen.

Ein Indiz dafür dürfte auch sein, dass es weniger ihr Beifall heischender, öffentlich und ungeniert manifestierter Antisemitismus war, der die Präsidentin das Amt gekostet hat. Gay hätte wohl trotz ihres ungeheuerlichen Spruches zum Genozid an den Juden -- dank vielfacher Unterstützung aus Harvard und zahlreicher Democrats aus dem Kongress -- bleiben dürfen und auch wollen, wenn es nicht noch zusätzliche substantielle Plagiatsvorwürfe gegeben hätte.

So darf man sich als Jude wie weiland bei den Nationalsozialisten keinerlei Illusionen über die Haltung der Bildungseliten weder in den USA noch weltweit machen: Jewish Life doesn't matter in Harvard und ebenso wenig an vielen anderen Orten der heutigen Welt.

 

Weihnachten in Terror-Angst

Dass der gewalttätige Hass und die Aggression des Islam keinesfalls eine rein jüdische Angelegenheit ist und es schon gar nicht bleiben wird, scheint besonders den christlichen Gesellschaften trotz aller Anlässe noch nicht aufgegangen zu sein.

So verpuffte ohne großes Medienecho die Nachricht in den Main-Stream-Medien, dass eine islamische Gruppe einen Terroranschlag auf den Kölner Dom geplant haben soll – der Weihnachtsgottesdienst musste unter Polizeischutz stattfinden und für Besucher war der Dom bis über Neujahr gänzlich gesperrt. Die Armlänge Abstand, die einst Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, als Schutz vor islamischen Angriffen empfohlen hatte, um sich zu schützen, hat ganz offensichtlich, wie bereits im Vergewaltigungs-Neujahr von 2015, hier jedenfalls nicht ausgereicht.

Vermutlich würdigen die Kirchen trotz ihrer bereits weit fortgeschritten devoten Haltung gegenüber dem Islam immer noch nicht ausreichend, dass das berühmte Geburtstagskind wohl doch eindeutig ein „Palästinenser“ war -- ebenso wie Kolumbus und Einstein. Die ihm von den Römern als Rechtsgrund für seine Verurteilung gegebene und wie damals üblich am Kreuz angebrachte Bezeichnung "INRI" (Jesus Nazarenus Rex Judaeorum = Jesus von Nazareth König der Juden) war ein Justizirrtum oder bestenfalls Fake-News irgendwelcher westlicher Medien.

Das Bodenpersonal G'ttes und die berüchtigte Armlängen-Bürgermeisterin Reker taten zwar alles, um das Ganze kleinzureden und lobten überschwänglich, wie toll die Polizei ihren Job machte und wie hübsch die kirchlichen Eingangsbereiche jetzt Flughäfen ähneln, deren Umwandlung in Hochsicherheits-Bereiche uns vor allem die Anschläge der Religion des Friedens ja schon seit längerem aufgezwungen haben.

So richtig überzeugend klingt das nicht, aber Hoffnung ist ja auch ein integraler Bestandteil des Glaubens und so hoffen die Gläubigen eben, dass die Polizei und G'tt schon kein Übel zulassen werden.

Ohnehin wird bald der freie Zugang zum Altar und zur geistlichen Erbauung ganz so wie etwa der ungescannte und nicht Schritt-abgetastete Weg zum Fluggate, nur noch aus alten Filmen bekannt sein.

Bisher mussten dieses Privileg des für ihr Überleben oder zumindest ihre Unversehrtheit unverzichtbaren Polizeischutzes nur die Juden und ihre Synagogen ertragen. Aber die sind ja -- wie wir alle wissen -- ohnehin selbst schuld. Die waren ja schon immer in Pogrome verwickelt, noch dazu auf der Opferseite. Man denke da nur an das letzte Pogrom vom 7. Oktober.

Also so richtig klug ist das jedenfalls nicht, sich mit dem Islam, der wahren Religion der Toleranz und der Menschlichkeit anzulegen. Die ist nämlich eine echte Botschafterin des Friedens. Das stellt sie ja auch jeden Tag unter Beweis, nicht nur mit ihren heute keinesfalls mehr auf einige No-Go-Areas beschränkten, in diesem Lande wirklich ubiquitären Gewaltexzessen und quasi täglichen Messerangriffen auf alle und jeden, sondern vor allem auch mit den immer noch versteckten, gedemütigten und drangsalierten jüdischen Geiseln, die sie zur Herstellung des Friedens immer noch festhält -- natürlich nur die, die sie nicht zum Erhalt des Friedens zuvor ermordet hat.

Da ist sie ganz anders als die nachtragenden Israelis, die sich schon bei „nur" 1200 ihrer von Gazanern willkürlich und unprovoziert abgeschlachteten jüdischen Kinder, Frauen und Männer so unversöhnlich zeigen, dass sich sogar wahre Judenfreunde, wie etwa Herr Guterres, die UNO, unsere Medien und die Kirchen gezwungen sehen, dagegen vorzugehen und das zu verurteilen.

Womit wir wieder bei den Christen wären. Die waren wirklich klug und haben, auch wenn die Islamis sie in Betlehem und überall sonst, wo sie das Sagen haben, verfolgt, entrechtet, getötet und ethnisch gesäubert haben (was für ein Euphemismus). Sie haben, um die Anhänger der wahren Religion nicht zu kränken, ihre christlichen Würdenträger in muslimischer Gesellschaft sogar ihre wesentlichen und identifizierenden Religionssymbole ablegen lassen und haben mit den Islamis besonders in Westeuropa und natürlich auch in Deutschland fraternisiert.

Dazu haben Sie den Muslimen gemeinsam mit unseren Göring Eckarts und anderen grün-linken Islameinlass-Fans, die sich ja bekanntlich auf die Veränderung unserer Gesellschaft freuen, jeden Stein aus dem Weg geräumt und die Grenzen weit geöffnet, um sie massenhaft einzulassen.

Südafrika hat seine Prinzipien verraten

Die Vereinten Nationen sind seit ihrer Gründung zum Propaganda-Organ gegen Israel avanciert. Die Resolutionen gegen den jüdischen Staat sind quasi schon meterhoch. Dabei fällt Deutschland oft durch Enthaltungen auf, anstatt sich klar an der Seite der einzigen echten Demokratie im Nahen Osten zu stellen. Bezeichnenderweise sind es oft die Unrechtstaaten wie der Iran, die mit dem Finger auf Israel deuten. Nun will ausgerechnet Südafrika, das den Rassismus gegen schwarze Menschen gegen einen Rassismus gegen Weiße eingetauscht hat, den jüdischen Staat wegen Völkermords anklagen.

Dabei ist Israel eine Heimat für all seine Bürger, egal ob sie Juden, Christen, Drusen oder Muslime sind. Der jüdische Staat garantiert all seinen Staatsbürgern die gleichen Bürgerrechte. Ein arabischer Muslim kann Richter werden oder Karriere beim Militär machen. Auf der anderen Seite hat bis heute kein einziger arabischer Staat den arabischen Flüchtlingen von 1948 die Staatsbürgerschaft verliehen. Araber diskriminieren Araber – nicht so in Israel, dem irrwitziger Weise Apartheid vorgeworfen wird.

Israel ist ein Hort der Freiheit und der Demokratie. Entgegen den weltweiten, von Israel-feindlicher Seite unentwegt getätigten Schuldzuweisungen, ist für diesen Krieg und für all die Toten einzig und allein die Terrorbande der Hamas verantwortlich.

Die Befreiung aller Geiseln und die Verhinderung der Wiederholung eines derartigen Pogroms am jüdischen Volk bleibt oberstes Ziel des israelischen Kampfes.

 

BRING THEM HOME NOW!

Am Israel Chai!

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

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