KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER
Liebe Leserinnen und Leser,
inzwischen betreiben unsere und viele der übrigen westeuropäischen Mainstream-Medien in vertrauter Opfer-Täter Umkehr Israel-Bashing wegen der Selbstverteidigungs-Reaktion Israels auf die von Gaza gebrochene Feuerpause.
Die Gazaner feuern weiterhin und wieder unprovoziert aus dem ihnen von Israel und nicht etwa von einem ihrer arabischen Brüder vor knapp 20 Jahren geschenkten, ach so paradisisch judenreinen Gaza Raketen ausschließlich und vorsätzlich auf die israelische Zivilbevölkerung. Gleiches tun ihre Terrorkumpane aus Syrien und Libanon im Norden Israels mit modernsten vom Steinmeiers und Gabriels Favorit-Mordregime Iran gelieferten Raketen, die weit in die Mitte des winzigen jüdischen Staates reichen.
Die Menschen in Israel und ihre Kinder müssen nahezu täglich um ihr Leben laufen, um rechtzeitig zu jeder unangekündigten Zeit in Bunkern Schutz vor dem seit Jahren anhaltenden Raketenbeschuss aus Gaza zu suchen.
Die Israelis gewähren den bestialischen und sich der Morde rühmenden Schlächtern, Vergewaltigern, Enthauptern und Geiselnehmern jüdischer Kinder, Frauen und Männer Feuerpausen und humanitäre Korridore aus Sorge um die vermeintlich unschuldige und unbeteiligte gazanische Zivilbevölkerung, die sich aber in ihrer überwiegenden Mehrheit ihrerseits keinerlei Sorge um die am 7. Oktober wehrlos in ihren Häusern überraschten, abgeschlachteten und die seit zwei Monaten verschleppten und barbarischer Gewaltwillkür ausgelieferter jüdischen Menschen macht und in Wahrheit mehrheitlich weder unschuldig noch an den Verbrechen gegen jede Form der Menschlichkeit unbeteiligt ist.
Jedenfalls haben es die Gazaner nicht einmal bis heute geschafft, ihrer Mordbande von Anführern die abartigen Vergewaltigungen und Schändungen jüdischer Frauen und die unaussprechlichen Mordverbrechen an arglosen und wirklich unschuldigen jüdischen Kleinkindern übel zu nehmen oder gar zu verurteilen – natürlich auch nicht die Verschleppung der seit bereits zwei Monaten Höllenqual leidenden jüdischen Geiseln, vor allem der Kinder, was sie mit dem viel zu zahlreich eigelassenen islamischen Mob in Berlin Neukölln und anderswo in Westeuropa und Amerika aber auch mit den Useless Nations, ihrem Israelfeindlichkeit versprühenden Chef, den UNO Frauenverbänden, ganz vielen Mitgliedern des UNICEF Kinderhilfswerks und natürlich auch der UNRWA aber auch vielen Lehrern an den UNO-Schulen und sonstigen UNO-Mitarbeitern in Gaza gemeinsam haben.
Wir sollten endlich aufhören dem ewig gleichen Narrativ unserer Mainstreammedien und Teilen der Politik hier und weltweit aufzusitzen und stattdessen der Wahrheit ins Auge sehen:
Wer sich glücklich erregt, deutlich und lauthals mit Jubel und Bonbonverteilungen über jedes ermordete, enthauptete vergewaltigte und verschleppte jüdische Opfer freut und gefesselte und verletzte jüdische Geiseln auf ihrem öffentlich zur Schau gestellten Gang in Verschleppung und Misshandlung aus der Menge heraus zur eigenen Belustigung und zur Erniedrigung prügelt, bespuckt, bewirft und mit Handys fotografiert, der ist ganz einfach nicht unschuldig.
Schon gar nicht braucht er irgendwelchen Strom, um etwa die Handy-Akkus für weitere Demütigungs-Fotos der jüdischen Opfer laden zu können.
Komplizenschaft der Gazaner
Nicht nur, dass die Gazaner die Bande ruchloser Mörder und Sadisten, von denen sie vertreten und angeführt werden, aus freien Stücken gewählt haben.
Sie haben Geiseln, die dem Zugriff der Hamas innerhalb Gazas entlaufen konnten wieder ihren Peinigern ausgeliefert, sympathisieren mit den verbrecherischen Absichten der sie anführenden Mordbande und begrüßen ganz offensichtlich einvernehmlich und voller Stolz die widerwärtigen und unsäglichen Mord-Perversitäten und das unsägliche vorsätzliche Blutbad, das am 7. Oktober heimtückisch an vielfach sogar in ihren eigenen Häusern im Schlaf überraschten wehrlosen jüdischen Menschen in Israel von den aus Gaza kommenden Mördern verübt worden ist.
Und noch etwas haben alle diese Heuchler und Terror gegen Juden Unterstützer mit den gazanischen Mördern gemeinsam. Alle die, für die Menschlichkeit gegenüber jüdischen Opfern und die Sicherheit des jüdischen Staates ganz offensichtlich nichts bedeuten, schreien nun unter dem Deckmantel der Menschlichkeit nach Waffenpausen, die in Wirklichkeit die Hamas stärken. Dabei haben die Gazaner, für alle, die es sehen wollen unmissverständlich, freudig und mit hämischem Stolz gezeigt, was sie wirklich unter Menschlichkeit verstehen, wenn sie erst einmal jüdische Menschen in ihre Gewalt bekommen.
Die in Gaza verbliebenen jüdischen Geiseln durchleben die Hölle. Die freigekommenen Kinder sind nach Aussagen der sie behandelnden Ärzte nur noch verängstigte Schatten kindlicher Existenzen, die das Lachen verlernt haben und darunter ein Leben lang leiden werden.
Aber ohne jede Empathie für die jüdischen Opfer schwadronieren unsere öffentlich-rechtlichen Nachrichten und Talkshows von Geiseltausch, ganz so als hätte Israel oder die Juden jemals irgendwelche Geiseln genommen oder als gäbe es überhaupt eine zulässige Äquivalenz zwischen den in Haft gelangten arabischen Terroristen und den unschuldigen als Geiseln verschleppten und malträtierten jüdischen Menschen.
All das steht nicht im Fokus der westlichen Islam-Appeaser und Israel- und Judenfeinde jeder Couleur. Unsere Medien und die Politik verlangen scheinheilig, wenn Israel mit Erfolg auf die Atrozitäten aus Gaza reagiert, eine andauernde Feuerpause für Gaza, obwohl diese ohne Rüge unserer Medien von den Gazanern gebrochen wird und die von der einschlägig gleichen Heuchel-Klientel auch nie für die Menschen in Israel verlangt worden ist, als die Gazaner jahrelang und nahezu täglich jüdische Menschen in Israel unter Raketenbeschuss hielten und bis heute halten.
Dabei wäre die Sache mit dem Ceasefire sogar ganz einfach und kein gazanisches und israelisches Kind müsste sich mehr vor Krieg, Raketen und Bomben fürchten.
Die Welt unterstützt die Selbstverteidigung der israelischen Demokratie und ihrer Menschen und fordert wie weiland von Nazi-Deutschland die bedingungslose totale Kapitulation der Hamas und Gazas, sowie die bedingungslose, sofortige und vollständige Herausgabe aller 137 noch in gazanischer Willkür befindlichen Geiseln und die ebenfalls sofortige Einstellung aller feindlichen Handlungen aus Gaza.
Wenn die Gazaner wirklich so unschuldig an den unerträglichen Verbrechen ihrer Mordanführer sind, wie die westlichen Medien und ihre linke Unterstützungsklientel uns glauben machen wollen, dann unterstützen sie dieses Anliegen ebenfalls und setzen es gegebenenfalls mit der kraftvollen Wucht von zwei Millionen guten, unschuldigen und anständigen Gazanern gegenüber ihrer eigenen Mörderbande durch.
Den wirklichen Waffenstillstand und Frieden gewährt Israel unzweifelhaft noch am gleichen Tag, was endlich ein wirklicher Grund für gazanischen Jubel und das Verteilen von Bonbons wäre.
Die Qual der Angehörigen
110 der während des gazanischen Mordhorrors vom 7. Oktober unter großem Jubel der Gazaner aus Israel nach Gaza verschleppten Geiseln wurden freigelassen. Die israelische Regierung vermutet laut der „Times of Israel", dass sich noch etwa 86 israelische Geiseln im Gazastreifen befinden.
Die entmenschten Sadisten aus Gaza, die auch vor der Enthauptung von Kindern nicht zurückgeschreckt sind, spielen auf Zeit und machen sich lustig über das unendliche und unsägliche Leid der gepeinigten und traumatisierten Angehörigen der Geiseln, zu denen auch kleine Kinder gehören.
Die Guterresse, die Macrons, die UNO, die EU und große Teile der übrigen Welt schauen mit Wohlgefallen zu und klatschen Beifall -- natürlich nicht dem nahezu ebenso irrationalen wie übermenschlichen Überwindungs-Kraftakt Israels, den es für die Freiheit jeder einzelnen Geisel aufbringt, ja einfach aufbringen muss, weil für Israel und seine Menschen jedes einzelne Leben der Geiseln zählt.
Der Beifall der Heuchler und Israelfeinde gilt natürlich den Gazanern und ihren Mordanführer von der Hamas. Weil sie gerade dabei sind den Lohn ihres bestialischen Verbrechens zu kassieren und offensichtlich genau das die weltweiten Heuchler und Judenhasser freut. Sie wissen genau, dass Israel und das jüdische Volk diese unverdiente Verschnaufpause für die gazanischen Mörder teuer bezahlen werden mit neuen unschuldigen jüdischen Opfern und mehr gefallenen Soldaten. Und genau das scheint freut sie. Da unterscheiden nicht wenige Politiker der UNO, wie sie auch alle heißen mögen, kein Stück von den islamischen Freude-Bonbons-Verteilern aus Neukölln, Paris, London und sonst wo, für die jeder gemeuchelte Jude eine orgastische Freude ist.
Dabei sollte eigentlich allen klar sein, dass das auch nur ansatzweise nicht das Ende ist. Die Araber bekamen damals und haben auch heute noch ein Vielfaches mehr an Land als Israel. Aber das reicht ihnen nicht, sie wollen alles und sagen und skandieren es sogar völlig ungeniert.
Mit diesen Menschen gibt es keinen Frieden, denn sie verwandeln die Gebiete, die sie erobert, gestohlen und usurpiert haben, in eine Kloake der Gewalt, der Ungerechtigkeit und der Missachtung der Menschenrechte. Deshalb sind und werden sie niemals zufrieden sein solange der Staat Israel existiert und darüber hinaus, und natürlich auch nicht mit einer Zweistaatenlösung. Es ist naiv, selbstmörderisch fahrlässig oder bösartig oder eher noch alles zusammen, etwas anderes zu glauben!
Und wenn jemand glaubt, dass dies ein israelisches oder jüdisches Problem ist - Er könnte nicht falscher liegen.
Herrschaftsanspruch des Islam
Der Islam ist sichtbar gerade dabei, die dekadente und verteidigungsunwillige westliche Welt zu erobern.
Beträchtliche Teile Westeuropas sind bereits gefallen und werden in nicht allzu ferner Zukunft vollständig vom Islam beherrscht werden, wenn der Westen nicht anfängt sich zu verteidigen und den fortschreitenden vielfältigen Angriff abwehren. Aber ein Karl Martell oder Eugen von Savoyen sind nirgendwo in Sicht und Israel legt man ja gerade seitens des Westens Fesseln an. Auch wenn es noch viele der selbsternannten Bessermenschen mit antijüdischem Vorbehalt nicht glauben wollen.
Man sehe sich nur den Irrsinn an, dass sich Queer-Freaks und Klimajunkies auf die Seite der Hamas anstatt auf die Seite Israels gestellt haben. Das ist nicht anders, als wenn die Afro-Amerikaner sich für den Ku-Klux-Klan einsetzen würden. Die atavistische islamische Finsternis kann und wird nicht mit gutem Zureden überwunden werden. Das werden auch diejenigen noch merken, die sich gerade über die Pein der Opfer und den existentiellen Kampf des jüdischen Volkes freuen.
Die tägliche islamische Gewalt und die Messerangriffe auf unseren Straßen und öffentlichen Plätzen weisen bereits deutlich hin auf das, was wohl noch kommen wird.
Nur eines dürfte zum Trost aller redlichen Antisemiten sicher sein – auch an dem aus Dummheit und eigenem Verschulden voraussehbaren Niedergang unserer westlichen Lebenswelt werden ganz eindeutig wieder die Juden schuld sein. Wer denn sonst?
„Jesus war palästinensischer Moslem“
Das christliche Weihnachtsfest und somit die Geburtstagsfeier von Jesus Christus, den die Römer vor seiner Hinrichtung verächtlich „INRI" (Jesus Nazarenus Rex Judaeorum) nannten, steht in dem anbrechenden Monat Dezember vor der Tür. Da ist es nur richtig, sich über die Person des von den Christen sogar zum Sohn G'ttes erhobenen Wanderpredigers einige Gedanken zu machen.
„Es gab eine Kette von Propheten des Islam, von Adam bis Muhammad. Sie repräsentierten alle den Ruf nach dem Einen Gott und die Mission des Islam. Sie gehörten alle der gleichen Religion an, dem Islam. Jesus wurde in diesem Land, in Bethlehem geboren. Er lebte in Nazareth, zog um nach Jerusalem, also war er ein Palästinenser.“
Das hat der Mufti von Jerusalem, Muhammad Hussein, im offiziellen „palästinensischen“ Fernsehen am 21. April 2009 verkündet. Am 18. November 2005 erinnerte das offiziöse Blatt der Autonomiebehörde, „Al-Hajjat al-Dschadida“, daran: „Wir sollten nicht vergessen, dass der Messias (Jesus) ein Palästinenser war. Er war ein Sohn der Maria, einer Palästinenserin“.
Allerdings haben, was dem Mufti entgangen sein mag, die Römer ihre eroberte Provinz Judäa erst im Jahre 136 nach Christus in „Palästina“ umbenannt, um jede Erinnerung an die jüdischen Vorbesitzer zu tilgen. Christus wurde also im Königreich Judäa geboren und war veritabler Jude.
Den sich erst seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts „Palästinenser“ nennenden Arabern geht es aber darum, Jesus in einen „Schahid“ zu verwandeln, einen muslimischen Märtyrer, ähnlich wie die modernen Selbstmordattentäter, die von der Autonomiebehörde auch als „Märtyrer“ verehrt werden.
Der für ein islamisches Palästina stehende Abgeordnete Mustafa Barghuti behauptete sogar allen Ernstes Jesus sei der erste Palästinenser gewesen, der in diesem Land „gefoltert“ worden sei, womit er wohl die Behandlung des jüdischen Wanderpredigers durch die Römer meinte.
Trotz des Islam-freundlichen Wohlverhaltens der christlichen Kirchen, werden auch Christen in islamischen Ländern benachteiligt und teilweise sogar in großer Zahl verfolgt. (Berichte der weltweit mit der Registrierung von Christenverfolgung befassen christlichen Organisation Open Doors 2023) Die radikal-islamische Mordorganisation Hamas und der Islam wollen auch die christliche Welt ihrem Glauben unterwerfen. „Alles wird in Rom beginnen“, heißt es in einem der Hamas-Texte. Zuvor sollen jedoch alle Juden getötet und das jüdische Volk vernichtet werden.
Tolle Aussichten für alle noch unter dem Tannenbaum kommenden saisonalen Jahresend-Geburtstagsfeiern für den „palästinensischen“ Islami Jesus !!
Trotz all der Gewalt und Schreckensnachrichten wünschen wir unseren christlichen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
Unseren jüdischen Lesern im gleichen Sinne ein schönes Chag Chanukah Sameach.
Vor allen aber sind unsere Herzen bei den jüdischen Opfern und den verschleppten Geiseln, sowie ihren Familien. Ihnen gilt anlässlich des diesjährigen Chanukka-Festes und des ausklingenden Jahres unsere gesamte Anteilnahme und unser Mitgefühl.
Aus ganzem Herzen wünschen wir den Geiseln und uns allen eine schnelle und vollständige Befreiung aus der sadistischen Willkür ihrer ruchlosen Entführer.
Dem Staat Israel und seinen Menschen wünschen wir ein Ende der Bedrohung und eine schnelle und erfolgreiche Beendigung des Krieges ohne weitere Opfer.
Uns allen gesunde Feiertage und einen bereits friedlichen Jahreswechsel sowie ein friedvolles und gesundes Jahr 2024.
Am Israel Chai!
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