KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

am 7. Oktober wurde die Welt Zeuge eines seit 1945 beispiellosen Pogroms an Jüdischen Menschen. Hamas-Schergen überwanden die Grenze, überfielen Kibbuzim und ein Musik-Festival in der Negev Wüste und ermordeten auf bestialische Art und Weise über 1400 Israelis. Die islamischen Terroristen kannten keine Menschlichkeit, keine Gnade und keinen Respekt vor göttlichen Geboten. Sie schlitzten Schwangeren die Bäuche auf, enthaupteten Babys, vergewaltigten Frauen zu Tode und schändeten die Leichen ihrer Opfer. Über 200 Geiseln, darunter Kinder und Greise, wurden in den Gazastreifen verschleppt. Am 7. Oktober starben so viele Juden, wie nie zuvor seit dem Holocaust der Nazis.

Die abscheulichen Morde und sadistischen Widerwärtigkeiten der Islamis an den überfallenen Menschen in Israel erinnern in schrecklicher Weise auch eher an die Gräueltaten der Nazis, so dass man sich fragen muss, ob es noch einen Unterschied zwischen Nazis und diesen islamischen Tätern aus Gaza gibt.

Die Antwort ist ja!! Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen Nazis und sogenannten „Palästinensern".

Auch die Nazis ermordeten willkürlich jüdische Frauen, Männer und Kinder. Sie entmenschlichten sie zuvor und nannten sie Untermenschen, damit sie sie ohne Schuldgefühle und Unrechtsbewusstsein zu Millionen ermorden konnten.

Für die „Palästinenser“ gibt es ganz augenscheinlich für ihre bestialischen Schandtaten weder Schuldgefühle noch ein Unrechtsbewusstsein. Es wird auch nichts verheimlicht wie etwa bei den deutschen Judenmördern der Nazizeit. Im Gegenteil: das Entwürdigen der jüdischen Opfer und das Ermorden von Juden sowie auch das weltweite Feiern dieser Morde scheint ganz offensichtlich eines der höchsten Bestreben der islamischen Täter und ihrer hiesigen und weltweiten muslimischen Bejubler zu sein.

Außer larmoyanter von unseren grün-linken Gesinnungsmedien noch angeheizter Weinerlichkeit über die israelische Gegenwehr gibt es nicht nur unter den entmenschten islamischen Tätern sondern auch unter den hier so oft zu Unrecht als unschuldig angeführten sogenannten muslimischen Normalos hierzulande und weltweit kein Wort des Bedauerns oder der Scham für die entsetzlichen Mordgräuel an friedlichen jüdischen Menschen. Im Gegenteil -- das bestialische Abschlachten jüdischer Kleinkinder erfüllt die hundertausendfach mit Stolz, stachelt ihren pathologischen Judenhass noch an und treibt sie in nicht wenigen Fällen zu weiteren Gewalttaten gegenüber Juden auch außerhalb Israels an.

Wenn die islamischen Mörder die Möglichkeit hätten, 6 Millionen Juden, statt 1400 zu töten, würden sie es ohne jeden Zweifel mit größtem Eifer tun. Und sie würden es nicht einmal versuchen, es vor der Welt zu verbergen, wie es die Deutschen noch getan haben, sondern diese grauenvollen Morde und Verbrechen an unschuldigen jüdischen Menschen auch noch mit Millionen anderen mit diesen Gräueln sympathisierenden Islamis weltweit feiern und bejubeln.

Wenn die zivilisierte Welt auch jetzt noch diesen von der UNO schon wieder teilgerechtfertigten Zivilisationsbruch einer mit unseren Lebenswerten inkompatiblen und dazu expansiven atavistischen und brutalen islamischen Unkultur nicht erkennt und endgültig in die Schranken weist, ist unsere westliche Zivilisation in nicht allzu ferner Zukunft verloren.

Berlin-Neukölln − Little Gaza in Deutschland

Der Nahost-Konflikt ist wieder auf Berlins Straßen angekommen – schlimmer und brutaler als je zuvor: Pro-„Palästina" Demonstranten, die noch zuvor die bestialischen Morde und Köpfungen von jüdischen Babys bejubelt haben, verwandeln in Berlin-Neukölln -- und nicht nur dort -- ganze Straßenzüge in eine Bürgerkriegskulisse.

Ein ganzer Stadtbezirk wird faktisch vor den Augen einer überforderten und von unserer Politik kaum gestützten Polizei vom vorwiegend islamischen Mob vereinnahmt. Autos werden in Brand gesteckt, Straßenbarrikaden errichtet, auf die Einsatzkräfte regnet es Pyrotechnik und Flaschen. Der Aufruf gewaltbereiter zumeist islamischer Terroranhänger auf X „Neukölln zu Gaza machen“ scheint aufzugehen: Es gibt zahlreiche, wenn auch nur vorübergehende Festnahmen gewalttätiger Islamis und Dutzende verletzte Polizisten.

Was als sogenannte Solidaritätskundgebungen mit dem angeblich so schrecklich verunrechteten Gazastreifen deklariert wird, eskaliert schnell zu gewalttätigen und hasserfüllten anti-israelischen und anti-jüdischen Aufmärschen. Der Hass des judenfeindlichen vorwiegend islamischen Mobs schraubt sich derart hoch, dass es sogar einen Brandanschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Berlin-Mitte kommt. Unbekannte haben zwei Molotowcocktails in Richtung der Synagoge in der Brunnenstraße geschleudert.

In jener Nacht brannte glücklicher Weise zwar keine Synagoge nieder aber dieser Terror-Anschlag brannte sich tief in die Seele vieler jüdischer Mitbürger ein. Erinnerungen an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 werden unwillkürlich wach.

Der Unterschied zur Judenverfolgung vor genau 85 Jahren ist allerdings die Tätergruppe. Es marschieren keine schwarzen Stiefel der SA- und SS-Brigaden durch Berlin, sondern ein mit „Palästina“-Fahnen bewaffneter islamischer Mob, der jeden getöteten Juden und der jedes bestialisch ermordete jüdische Kind mit großem Jubel feiert und im Anschluss ganze Stadteile seines Gastlandes mit Gewaltorgien überzieht.

Es ist genau das eingetreten, wovor die Jüdische Rundschau und ich ebenso wie andere namhafte Migrations- und Islamkritiker schon seit Jahren warnen: Ein nicht unerheblicher Teil der muslimisch-migrantischen Parallelgesellschaft stellt in Wahrheit eine feindselige Gegengesellschaft dar, deren Handlungsmaxime keinesfalls die Integration in die westlich demokratischen Normen ihres freiheitlichen Gastlandes ist sondern gewalttätiger Judenhass und abgrundtiefe Rechtsverachtung. Ihr Kompass ist nicht das Grundgesetz. Ihre Leitsterne sind atavistische islamische Barbarei, überhebliche Verachtung unserer freiheitlich westlichen Demokratie und allem voran mörderischer Hass auf Israel und die Juden.

Jagd auf Juden

Nicht genug damit, dass entmenschte islamische Mörder vor drei Wochen nahezu 1400 jüdische Menschen, darunter Frauen und Kinder in Israel teilweise im Schlaf überfallen, bestialisch ermordet und unsäglicher Weise jüdische Babys sogar geköpft haben.

Nicht genug damit, dass Tausende von Islamis in Gaza, Neukölln und vielen anderen Teilen der Welt in freudiger Erregung über die Judenmorde gejubelt und Bonbons verteilt haben.

Nicht genug damit, dass Hunderttausende von Islamis sich jetzt auf Grund der Gegenwehr Israels schrecklich verunrechtet fühlen und die Schuld für die legitime, berechtigte und erforderliche militärische Antwort distanzlos nicht etwa bei sich selbst suchen, sondern sie bei Israel suchen.

Nicht genug damit, dass sie darin auch noch bestärkt werden durch UNO, Teile der EU, Diktatoren wie Erdogan, dem Papst, den Klimahysterikern um Greta Thunberg, unseren Talkshow-herumgereichten einschlägig bekannten Islam-Verstehern und selbsternannten Nahostexperten und all den anderen zumeist grün-linken Bessermenschen.

Auch nicht genug damit, dass Juden hierzulande und weltweit mit antisemitischen Schmierereien und physischen und verbalen Angriffen bedroht und verängstigt werden. Jetzt macht eine überwiegend islamische Menschenhorde - natürlich im Namen des Friedens - in Dagestan sogar unmittelbar Jagd auf Juden.

In Machatschkala (Dagestan) stürmte Ende Oktober ein vorwiegend islamischer Mob den Flughafen, um ankommende Juden zu finden. Die Polizei beobachtete das Geschehen, ohne einzugreifen. Verängstigte Flughafenmitarbeiter verstecken sich vor den Randalierern. Es gibt wohl eine unbekannte Zahl von Verletzten.

Ganz sicher werden die vielen, sich bislang geschickt unsichtbar machenden anständigen und moderaten Muslime über diese erneute antisemitische Gewalteruption ihrer Glaubensbrüder ganz schrecklich erbost sein und wie schon im Falle der vollkommen unprovozierten barbarischen Morde an jüdischen Frauen, Kindern und Männern in Massen dagegen demonstrieren -- natürlich nur , wenn sie nicht gerade mit dem Absingen des hübschen "From the river to the sea" - Hits der islamischen Topchart-Liste beschäftigt sind.

Eine Abstimmung der doppelten Moral und der Schande für die UNO und die EU

Wie bereits an früherer Stelle befürchtet und nicht anders erwartet, hat die Generalversammlung der UNO mit großer Mehrheit – darunter auch einer großen Zahl der EU Staaten – eine Resolution verabschiedet, in der ein Waffenstillstand für den Gazastreifen gefordert, aber die Mordterrorgruppe der Hamas weder erwähnt noch verurteilt wird.

120 Länder stimmten für die von Jordanien eingebrachte, nicht bindende Resolution, während nur 14 dagegen stimmten, darunter die Vereinigten Staaten, Österreich, Kroatien, Tschechien, Fidschi, Guatemala, Ungarn, Israel, die Marshallinseln, Mikronesien, Nauru, Papua-Neuguinea, Paraguay und Tonga.

45 Länder enthielten sich der Stimme, darunter Australien, Kanada, Finnland, Deutschland, Griechenland, Indien, Irak, Italien, Japan, die Niederlande, Polen, Südkorea, Schweden, Tunesien, die Ukraine und das Vereinigte Königreich.

In der Resolution werden ausgerechnet von Israel ein sofortiger Waffenstillstand im Gazastreifen, die Freilassung aller Zivilisten, der Schutz der Zivilbevölkerung und der internationalen Institutionen sowie die Gewährleistung der sicheren Durchfahrt für humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gefordert.

Diese Abstimmung unterstreicht einmal mehr den doppelten Standard der UNO und die Feindseligkeit gegenüber dem jüdischen Staat Israel, die den seit Jahren anhaltenden Dauer-Raketenbeschuss Israels und seiner zivilen Bevölkerung sowie den am 7. Oktober verübten unprovozierten heimtückischen Überfall der Gazaner auf Israel und entmenschte islamische Morde an jüdischen Zivilisten, darunter Babys, Kleinkinder, Frauen und gebrechliche alte Menschen ebenso wie Geiselnahmen von Babys nicht einmal erwähnt, geschweige denn verurteilt, dafür aber Israelis bei ihrem Kampf gegen den arabischen Terror ausbremst und diesen Mordterror damit unterstützt.

Dies gilt auch für die 45 Länder, die sich wie Deutschland, Ukraine, Polen und Italien bei der Abstimmung enthalten haben und damit eine Ablehnung des Israel-feindlichen, das Leben jüdischer Menschen gering schätzenden Votums der UN verhindert haben.

Waffenstillstands-Forderungen werden nicht an die Hamas gerichtet

Hier kann auch keine der üblichen perfide-dümmlichen Pseudo-Bessermensch Einreden der Mordterror gegen Israel, man wolle doch nur Zivilisten in Gaza schützen, gelten gelassen werden. Keine der Waffenstillstands-Forderungen richtet sich an die Hamas oder die Gazaner. Es gibt keine Aufrufe endlich den Raketen-Terror auf Israel und seine Menschen und Städte einzustellen. Stattdessen konzentriert man sich ausschließlich darauf, Israel unter Druck zu setzen, nicht das Terror-Regime der Gazaner anzugreifen oder auszuschalten.

Wer also im gegenwärtigen Stadium einen Waffenstillstand fordert, der negiert das Selbstverteidigungsrecht Israels und fordert in Wirklichkeit, dass es der Hamas möglich bleiben soll, die Macht zu behalten, den Waffenstillstand als Sieg zu verkaufen und Israel weiter mit Raketen und Mordterror zu überziehen. Das ist unlauter, hypokritisch und unter keinen Umständen hinnehmbar.

Dass diese durchsichtige Forderung nun Beschluss der UNO geworden ist, beweist nur, dass die von Diktatoren und Unrechtsregimen dominierte U(n)N(ütz)O(rganisation) ein weiteres Mal -- ebenso wie ihr mit antijüdischem Vorbehalt und Israelfeindlichkeit gerade jüngst auffällig gewordener Generalsekretär Antonio Guterres – unfähig und ungeeignet ist zu jeglicher aufrichtigen und objektiven Lösung von Konflikten. Dies gilt umso mehr, wenn Israel und jüdische Menschen von islamischem Terror und Angriff überzogen werden und sich erfolgreich verteidigen.

Wenn es nach dem Willen der weltweiten Islam-affinen Judenhasser geht, dann ist Israel das einzige Land auf dem Globus, dem es nicht gestattet ist, einen Krieg gegen seine Vernichtungs-Feinde zu gewinnen.

Dabei liegt die Lösung für den Waffenstillstand auf der Hand: Sofortige Einstellung aller feindlichen Handlungen und raketenbeschüsse aus Gaza, sofortige bedingungslose Freilassung aller noch lebenden Geiseln und ebenso bedigungslose Kapitulation der Hamas-Mordclique samt Auslieferung aller für die Morde an den jüdischen Menschen verantwortlicher Hamas-Verbrecher.

Das war die einzig richtige und erfolgreiche Maßnahme der Allierten, die im Mai 1945 die Bombardierung deutscher Städte beendete und dem Nazi-Horror ein endgültiges und nachhaltiges Ende bereitete.

Ein überaus befremdlicher Aspekt dürfte auch sein, dass sich, um dies zu erreichen, ausgerechnet Länder, die im Ukrainekrieg vehement gegen Russland sind, offensichtlich keinerlei Anstoß daran nehmen, sich ohne Vorbehalte auf die Seite Russlands zu stellen, wenn es um die Unterstützung der Gaza-Terroristen und die Ablehnung des mehr als legitimen Selbstverteidigungsanliegens Israels und der Juden geht.

Dies gilt auch hier wieder für Länder wie Deutschland, die mit ihrer Enthaltung ebenfalls Nähe zu der russischen Position zeigen.

Wie tief verwurzelt die Ablehnung und der jüdische Vorbehalt auch von vielen westlichen Staaten ist, zeigt sich darin, dass sie lieber im Einvernehmen mit den schrecklichsten islamischen Unrechtsregimen, wie etwa Iran und Syrien zusammen für das Überleben der gazanischen Terrorbande stimmen als Israel ein Recht auf wirksame Gegenwehr einzuräumen.

Die tiefe gemeinsame Abneigung gegen Juden und ihren Staat verbindet ganz offensichtlich selbst die westlichen Staaten weit mehr mit den Israel-feindlichen Schurkenregimen als eingestanden.

Betrachtet man das Abstimmungsverhalten der UNO genau, dann ist sie im Grunde nichts anderes als eine aufgeblasene, sich selbst überschätzende, judenfeindliche NGO, die den islamischen Judenmördern unangemessenes Gehör verschafft und in Wirklichkeit ihre Interessensvertretung ist, gleiches gilt auch für die EU.

Der Wind dreht sich

Die Juden in Deutschland und Westeuropa trauen sich kaum noch auf die Straße und ihre Kinder müssen zu Hause bleiben und dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mehr in die Schule oder den Kindergarten.

Häuser, in denen Juden wohnen, werden in Berlin schon wieder in alter Tradition mit Judensternen markiert. Einige bestbezahlte muslimische Zierden unserer Fußballvereine unterstützen den Sieg der Hamas und in Brüssel erschießt ein Islami schon mal zwei schwedische Fußballfans während die EU und die UNO bereits in gewohnter Weise die Selbstverteidigung Israels in die Nähe von Kriegsverbrechen bringen. Die Antisemiten-Documenta Show Ausrichterin und Mullah High Five Freundin Claudia Roth eröffnete ungestört die Frankfurter Buchmesse und sogar die Klimakleber und die Friday for Future Kids können Israel nicht leiden.

Ist doch auch klar warum: Die armen so furchtbar unterdrückten Menschen in Gaza, die zwar die Hamas-Kinderköpfer freiwillig wählten, aber natürlich so gar nichts mit denen zu tun haben -- ebenso wenig wie weiland zwischen 1933 und 1945 die Deutschen mit den Nazis.

Das unserer Politik und unseren Medien so gern und leicht von den Lippen gehende Narrativ von den unschuldigen und so schrecklich viktimisierten Gazanern, die so gar nichts mit ihrer verbrecherischen Führung zu tun hätten ist eben, wenn man bereit ist genau hinzusehen, schlichtweg verlogen.

Die Gazaner sind keine Aliens. Die sie anführende Bande von Mördern an jüdischen Kindern, schwimmt mit wenigen Ausnahmen in einer Welle der Sympathie, besonders wenn es um den Hass auf israel und die Juden geht.

Jedenfalls gibt es bis heute trotz ausreichender Zeit und Gelegenheit keinerlei erkennbare Anteilnahme oder Verurteilung der heimtückischen Judenmorde der Hamas durch die eigene Bevölkerung. Statt dessen in trauter Gemeinsamkeit mit unseren Medien und Teilen unserer Politik jede Menge Forderungen nach Fortsetzung der jahrelangen Care-free Versorgung durch den jüdischen Staat und die jüdischen Menschen, die man unentwegt mit Raketen beschießt , überfällt, mordet und insgesamt vernichten möchte.

Wie erbärmlich ist das eigentlich??!!?? Und zwar sowohl seitens der Islamis, die in Selbstmitleid über die israelische Reaktion zerfließen aber kein Mitleid mit den von ihnen unprovoziert ermordeten jüdischen Kindern kennen. Unerträglich aber auch seitens unserer leere Sprechblasen von Staatsraison absondernden Politik, die nicht einmal ihre unbeteiligten jüdischen Menschen hierzulande vor den islamischen Übergriffen wirksam schützt und statt dessen die finanziellen Beihilfen für die Gaza-Terror-Milliardäre erhöht und islamische Kindermörder mit der Bezeichnung Kämpfer ehrt ??!!??

Statt Israels Recht auf Selbstverteidigung mit dümmlichen und die Sicherheit der israelischen Menschen vollkommen ausblendenden Forderungen nach einem Waffenstillstand zu untergraben, sollten die UNO und die Welt die Terror-Hamas zur bedingungslosen Kapitulation auffordern.

Nur wenn man die Hamas endgültig zwingt, bedingungslos zu kapitulieren, gibt es eine Chance auf dauerhaften Frieden. Das hat sich auch am Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland bewährt, als die von den Alliierten durchgesetzte totale Kapitulation der Nazis, Deutschland und seinen Menschen die Gelegenheit gab, für viele Jahrzehnte die prosperierende und erfolgreiche Bundesrepublik Deutschland aufzubauen, deren Bestand erst durch die grün-linke Politik und deren suizidalen Einlass eines Demokratie- und Rechts-verachtenden gewalttätigen Islam in die heutige Gefahr gebracht worden ist.

Es gab eine Welt vor dem 7. Oktober und eine Welt nach dem 7. Oktober – wir alle sind Zeuge einer beispiellosen entmenschlichten Barbarbarei geworden. Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt dem jüdischen Staat und unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.

Für die sofortige Freilassung aller Geiseln!!!

Israel wird siegen!!!

Am Israel Chai!!!

Dr. Rafael Korenzecher

 

 

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