KOLUMNE DES HERAUSGEBERSDR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

„By the rivers of Babylon we sat and wept when we remembered Zion…“

Diese Zeile ist nicht etwa von Boney M., was man gern glauben möchte, wenn man den großen Erfolg betrachtet, den die Pop-Gruppe mit diesem Ohrwurm seinerzeit hatte. Mit diesen Worten beginnt vielmehr der dem jüdischen Propheten Jeremia zugeschriebene jüdische Psalm 137.

„Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren. Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich an dich nicht mehr denke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe.“

Diese jedem Juden vertraute Passage des uralten Psalms beklagt den Verlust und die Zerstörung der heiligen jüdischen Hauptstadt Jerusalem durch den persischen König Nebukadnezar II im 6. Jahrhundert vor der christlichen Zeitrechnung.

Er ist Ausdruck für die Unterdrückung und die Not des aus Zion ins babylonische (persische) Exil verschleppten Volkes Israel.

Das gerade begangene jüdische Purim selbst ist ein fröhliches Fest, das jedes Jahr aufs Neue der Freude über die Rettung der Juden vor ihrer physischen Vernichtung zur Zeit von König Xerxes (Ahashveros) im fernen Persischen Reich des ausklingenden 6. Jahrhunderts B.C. Ausdruck verleiht.

Seinen Namen erhielt das Purim-Fest, weil Haman, der Judenhasser und Staatsverweser des Königs Achashveros von Persien Lose ziehen ließ, um den Vernichtungstag der Juden zu bestimmen., der -- so das Los -- auf den 13.ten Tag des jüdischen Monats Adar ( in diesem Jahr im März ) fallen sollte.

In Folge der durch die Purim-Geschichte symbolisierten Rettung erfolgte nach einem etwa 70 Jahre währenden Exil in der Zeit des persischen Königs Cyrus die Repatriierung der Juden und der Wiederaufbau Jerusalems.

 

Abstruse Geschichtsverdrehung der Judenfeinde

Alle tradierten und neuen Feinde des jüdischen Volkes, die heute mit zunehmender Intensität und immer abstruseren Geschichtsverdrehungen den zwischenzeitlich auch auf Europa und andere Teile der westlichen Welt – und keinesfalls nur auf die Juden – übergeschlagenen als Migration daherkommenden Eroberungskurs des seit seiner Entstehung vor ca. 1.400 Jahren gewalttätig expansiven Islam unterstützen und den jüdischen Ursprung sowie die jüdische Identität der ewigen jüdischen Hauptstadt Jerusalem leugnen, werden durch die untrennbar mit Jerusalem verbundenen Worte dieses lange vor der Geburt des Christentums und noch länger vor der Entstehung des Islam niedergeschriebenen Psalms Lügen gestraft.

Das belegt in eindrucksvoller Weise der Entstehungszeitraum der 150 Psalmen, die weitestgehend in nach-exilischer Zeit, jedenfalls nachweislich noch mehrere Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sind und bereits damals die jüdische Identität Jerusalems als Hauptstadt des Königreichs der Juden zum Ausdruck brachten.

Einige Jahrhunderte später wurden die Juden Opfer der den gesamten Mittelmeerraum umfassenden Expansion des übermächtigen Imperium Romanum. Nach einem missglückten Aufstand gegen die römische Besatzung und nur 70 Jahre nach der neuen Zeitrechnung sind die Juden wieder – dieses Mal durch die Römer und für die schreckliche Dauer von nahezu zwei Jahrtausenden – ihrer Heimat beraubt worden. Auch sollte diesmal die Vertreibung endgültig sein und die Erinnerung an das jüdische Königreich möglichst vollständig getilgt werden. Das Land der Juden bekam von den Römern die Bezeichnung Palästina. Sogar der Name Jerusalems wurde – wenn auch weniger beständig – von den Römern getilgt und die heilige Hauptstadt der Juden, in Aelia Capitolina umbenannt.

 

Staatsgründung Israels vor 75 Jahren

Erst in der Neuzeit konnten die Juden mit der Gründung des Staates Israel im Jahre 1948, die sich in diesem Jahr am 14. Mai zum 75. Mal jähren wird, besonders nach den unaussprechlichen Gräueln der von Nazi-Deutschland vor den Augen einer nahezu untätigen Welt verübten Shoah mit 6 Millionen Morden an unschuldigen und wehrlosen jüdischen Kindern, Frauen und Männern ein weiteres Mal ein Wunder erfahren, das den Ereignissen von Purim vor über 2.500 Jahren keinesfalls nachsteht.

Sehr zum Missfallen aller Feinde des jüdischen Volkes und aller seiner islamischen sowie besonders aller seiner grünen und linken Delegitimierer: Israel, das sind 75 Jahre einer konsistenten Erfolgsgeschichte eines demokratischen und prosperierenden Staates zum Wohle aller seiner Menschen gleich welchen Ursprungs. Selbst Muslime sehen, wenn sie frei sprechen können, Israel heute in der Führungsrolle im Kampf gegen die Tyrannei des Islam und den Dschihad.

Ungeachtet des unendlichen Leids und der grausamen Schicksalsschläge, die das jüdische Volk nach der ethnischen Säuberung und Vertreibung durch die Römer in den zwei Jahrtausenden der Diaspora, besonders aber in den schrecklichen 12 Jahren des deutschen Nazireichs im letzten Jahrhundert ertragen musste, konnten weder die jüdische Identität noch die Zugehörigkeit der Juden zu dem jüdischen Stammland Judäa, Samaria und Galiläa zerstört werden.

Im Gegensatz zu der römischen Umbenennung Jerusalems in Aelia Capitolina, die heute kaum noch jemand kennt oder mit der jüdischen Hauptstadt Jerusalem in Verbindung bringt, blieb die römische Namensgebung Palästina – trotz diversester Fremd-Besatzungen – auch nach arabischer Usance als Synonym für die jüdische Identität erhalten und galt noch bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts als unwidersprochene historische Bezeichnung für das Land der Juden.

 

Palästina ist jüdisch

Die nur allzu gern besonders seitens der hiesigen und weltweiten linken Israel-Feinde verwendete Zuordnung des Begriffs Palästina zu einer in der Geschichte der Region zu keiner Zeit existierenden arabisch-„palästinensischen“ Nation ist eine freie Geschichts-verfälschende Erfindung des ägyptischen Terroristenführers Jassir Arafat, die den Anspruch Israels auf sein historisches Kernland delegitimieren soll.

Während Antisemiten auch im Deutschland der Nachkriegszeit noch vor nicht allzu langer Zeit „Juden ab nach Palästina“ gefordert haben, wurde diese Forderung in neuerer Zeit ganz im Sinne des Judenmörders und Terroristen Arafat besonders von grüner und linker Seite lauthals in „Juden raus aus Palästina“ umfirmiert.

Überhaupt sind Juden in diesem Lande und in Westeuropa – falls sie nicht dem gebotenen und wachsenden Trend folgen und auswandern – vor allem als Folge der Politik unseres grün-links-dominierten Regierungsbündnisses samt ihrer Claudia Roths und anderen Juden-aversen Islam-Anbiederern dazu gezwungen, wieder unter zunehmendem, diesmal vor allem importierten, von grüner und linker Willfährigkeit begünstigtem islamischen Antisemitismus zu leben oder entwürdigendes Identitäts-Mimikry zu betreiben, um nicht als Juden aufzufallen und Opfer vor allem islamischer Pöbel- oder sogar Gewaltangriffe zu werden.

Folgt man neben vielen anderen auch der Meinung des Juden und prominenten französischen Philosophen Alain Finkielkraut – so hätte trotz der keinesfalls zu leugnenden rechten Unappetitlichkeiten dieser Art der explosive Anstieg des Antisemitismus und der Gewalt gegen Juden in Deutschland und Westeuropa der Nachkriegszeit nicht annähernd diese Größenordnung physischer Bedrohung erreicht, wenn uns die von allem gesunden Menschenverstand verlassene und in höchstem Maße verantwortungslose von der ehemaligen deutschen Kanzlerin initiierte Open-Border-Politik für den Einlass atavistischer islamischer Rechtsverachtung, Gewaltbereitschaft und aggressiven islamischen Judenhasses erspart geblieben wäre.

 

Judenhass im Islam sozialisiert

Zu der allgemeinen Rechtsverachtung kommt erschwerend für die Juden noch der aggressive und gewalttätige Antisemitismus vieler im Islam von Kindheit an zu tödlichem Judenhass sozialisierter Muslime. Nach Angaben der Bundesregierung steigt die Zahl der antisemitischen Vorfälle ungebremst an. Die Zahl der Gewalttaten hat sich fast verdoppelt. Daran haben weder die sogenannten Antisemitismus-Beauftragten, deren Anliegen eher der Reinwaschung des Islam als dem Schutz der Juden zu gelten scheint, noch die ganz und gar peinliche Fürsprache der offiziellen jüdischen Vertretung für die entseelte Politik des neuen grün-dominierten Ampel-Bündnisses.

Hinzu kommt, dass trotz aller anderslautenden Beteuerungen und trotz aller inhaltsleer für gute, weil tote Juden veranstalteten Heuchel-Gedenktags-Rituale, die hauptsächlich von der fortschreitenden Verunmöglichung eines offenen jüdischen Lebens in unserem sich auch weiterhin vor allem mit islamischem Judenhass füllenden Lande ablenken sollen, ist eine Besserung der Situation für die jüdische Bevölkerungsgruppe nicht in Sicht.

Ohnehin hat der von jeder staatlichen Raison verlassene, verantwortungslose und für unsere freiheitlich-demokratische Republik fatale vielfältige und vielfach kaum bis gar nicht kontrollierte Einlass islamischer Rechts- und Demokratieverachtung, islamischen Dominanzverhaltens, Islam-immanenter Frauenentrechtung, islamischen Rassismus und bedenkenloser Gewaltbereitschaft das Leben in unserem einstmals sicheren Staat nicht nur für die jüdische Minderheit unsicherer und gefährlicher gemacht. Unser Leben hat sich und hat uns nachteilig verändert. Längst ist unser in den guten, noch nicht von links-grüner Dogmatik beherrschten Vor-Merkel’schen Jahren unserer Republik gepflegter unbeschwerter und freier Lifestyle der täglichen Angst gewichen. Angst vor der ausufernden, vielfach importierten Gewalt in unseren öffentlichen Räumen, Angst vor Terror, Angst vor sexuellen Übergriffen gegen unsere Frauen, Angst um unsere heranwachsenden Kinder, bestimmt längst unsere täglichen Verhaltensnormen.

 

Politik entfremdet sich vom Volk

Während der Staat unter der gegenwärtigen Führung nur noch unzulänglich seiner eigentlich vorrangigsten Verpflichtung nachkommt, für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen, sondert unsere Politik ebenso dümmliche wie wirklichkeitsfremde Slogans von der bunten Gesellschaft ab, die sich trotz des augenfälligen Sicherheits-Desasters ihre Lebensfreude nicht trüben lässt.

Dabei predigen gerade unsere linken und grünen Politiker Wasser, während sie selbst Wein trinken. Trotz allen Multi-Kulti-Inklusionsgeschwätzes trifft man ihre Kinder eher ausschließlich auf elitären Privatinstituten als in der prekären Lebenswirklichkeit unserer öffentlichen Schulen mit substantiellem Anteil muslimischer Schüler, während sie selbst mit von unseren Steuern bezahlten 24h-Bodyguards und chauffierten Dienst-Limousinen für ihre eigene Sicherheit zu sorgen wissen.

Politik-abhängig beauftragte und von den nachgeschalteten Gesinnungsmedien unkritisch verbreitete Statistiken suggerieren uns in nahezu täglicher Gehirnwäsche, dass allem voran Klima-Vergehen, Diesel-Abgase und Cyber-Kriminalität die gefährlichsten Feinde unserer staatlichen Ordnung sind, während die nahezu täglichen Gewaltangriffe und Messerattacken gegen alle und jeden, gegen Frauen, gegen Männer, gegen Jugendliche und sogar gegen Kinder auf unseren Straßen, in unseren Fußgängerzonen und in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln bagatellisiert und nur noch in den eklatantesten Fällen berichtet werden, wobei die Nicht-Nennung der Identität der Täter fast immer ein sicheres Indiz für deren Islam-bezogene Identität ist.

 

Fahrlässige Open-Border-Politik

Die Open-Border-Politik für vornehmlich islamische Rechtsverachtung und islamischen Judenhass sowie der links-ideologische Verzicht auf Abschiebung vorwiegend islamischer Straftäter führen im Interesse der Sicherheit – solange überhaupt noch möglich – zu einbetonierten Weihnachtsmärkten und zu inneren Grenzen, d.h. zu einer notgedrungenen Verlegung der eigentlich unverzichtbaren Außengrenzen nach Innen. So irrsinnig das ist: Dieses Land benötigt tatsächlich in wachsender Zahl Schutzzonen für uns, d.h. für die Schutzgebenden, die zunehmend vor den Schutzsuchenden Schutz suchen müssen.

Gefördert wird dies alles von einer dem Umfang der Herausforderung nicht annähernd gerecht werdenden Politik einer selbst von den Tätern wegen ihrer nur allzu regelmäßig laxen Urteile gegenüber Kultur-spezifischer, vornehmlich islamischer Gewalt verachteten und fast nur bei Umwelt- und Wirtschaftsvergehen drakonisch urteilenden 68er-durchseelten Justiz. Nicht selten werden gerade islam-migrantische Täter unter der ohnehin niedrigen Norm für Gewalttaten verurteilt, von der absoluten, wohl auch gewollten Ineffizienz bei berechtigten und mehr als erforderlichen Abschiebungen vor allem islamischer Intensivtäter ganz zu schweigen.

Hierzu gehören nicht nur das innenpolitische Versagen allem voran der ohne echte Bewältigung ihrer pädophilen Vergangenheit an die Machtzentrale unseres Staates gelassenen grünen Verbots- und Umerziehungspartei mit allen Auswüchsen ihrer Islam-Affinität, ihres hysterischen Klima-religiösen Abrakadabras sowie ihrer immer absurderen, zwischenzeitlich unter Missbrauch unserer Kindergärten schon den Kleinen und Kleinsten ideologisch eingehämmerten, jegliche noch so abstruse sexuelle Normabweichung glorifizierenden Frühsexualisierung.

Wahnwitziger Genderismus, Cancel-Culture, Begünstigung eines antiweißen Rassismus, Zerstörung unserer wunderbar erfolgreichen und westlich-freiheitlichen bundesrepublikanischen Lebenswerte sowie Krieg gegen die Autofahrer und gegen unsere an wirtschaftlicher Bedeutung nicht zu überschätzende Autoindustrie ersetzen heute jeden Rest des der Selbsterhaltung unseres Staates und seiner Menschen dienenden gesunden Menschenverstandes.

 

Missionarisierungsanliegen der Grünen

Das Krankheitssyndrom umfasst auch die ganz und gar verfehlte, auch nach einem Jahr furchtbaren Kriegsgeschehens in der Ukraine kriegstreibende statt deeskalierende Außenpolitik eines Teils des offensichtlich von allen guten Geistern verlassenen Ampelkabinetts.

Wie alle unduldsamen Eiferer haben die Grünen ein Missionarisierungsanliegen und je abstruser und lebensfeindlicher ihre sektiererischen Anliegen sind umso größer ist ihr durch und durch überhebliches Sendungsbewusstsein. Zum Teil stoßen sie auch auf offene Ohren der Politik und des deutschen Wählers, dessen Vorfahren zu Beginn der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts tatsächlich glaubten, am deutschen Wesen müsse die Welt genesen und allen Ernstes Hitler und damit letztendlich auch ihr eigenes Unglück wählten. Die Aussage, es hätte am 30. Januar 1933 eine Machtergreifung gegeben, ist eine Rechtfertigungsklitterung der Geschichte. Hitler wurde vom deutschen Wähler gewählt. Die Grünen übrigens auch -- sogar die nunmehr gegen ihr eigenes Credo und das ihrer grünen Wählerklientel Gefallen an Fernreisen und Krieg findende Stammlerin, die mehrmals am Tag je nach Sonnenstand ihren Lebenslauf wechselt und nunmehr als ungewollter Stand Up Comedian -- pardon Außenministerin -- und Vertreterin dieses auch von den anderen Mitgliedern der Regierungs-Ampel ohnehin schon übergenug geschundenen Landes kaum einen ihrer Sätze ohne peinliche linguale oder inhaltliche Ausrutscher zu Ende bringen kann -- einfach zum Fremdschämen.

Dabei scheint die Außenministerin nicht die einzige unfreiwillige Peinlichkeit mit Verhaltensauffälligkeiten in diesem grün-dominierten, durch Verrat an der bürgerlichen wirtschaftsliberalen Wählerschaft überhaupt erst möglich gemachten Ampelkabinett zu sein. Sei es der Gesundheitsminister mit dem Charme eines Mitglieds der Adams-Family, sei es der tiefgehend wirtschaftsignorante und den irritierten Zuhörern immer noch Kinderbuch-Geschichten erzählende Sunnyboy-Verschnitt im Wirtschaftsministerium oder sei es die Spitze des Ganzen -- ein Kanzler mit selbst eingestandener erheblicher Amnesie, gegen den der stets müde und nicht selten geistig verirrte US-Präsident Biden wie ein Elan-strotzendes Energiebündel erscheint.

 

Deutschland- eine Irrenanstalt

Folgt man dem Journalisten Dirk Maxeiner, so gilt Deutschland „in anderen Teilen Europas und der Welt mittlerweile als geschlossene Anstalt mit offenen Grenzen. Die Insassen sehen zwar keine weißen Mäuse, aber überall Nazis. „Ortskundige sollten den Bereich weiträumig umfahren”, so „wollen die Insassen durch das Aufstellen von Windrädchen und das Abfackeln ihrer Autoindustrie den Rest der Welt retten. Sie wollen elektrisch fahren und knipsen ihre Kraftwerke aus. Sie ruinieren die Bauern, damit Lebensmittel teurer werden. Sie wollen keine Kinder mehr kriegen und damit künftige Generationen retten. Sie glauben sie seien Vorreiter und merken nicht, dass niemand hinterher reitet. Ihr Parlament hat mittlerweile 709 Mitglieder, aber nur noch eine erlaubte Meinung. Das, so sagen sie, wäre eine wehrhafte Demokratie.“ (Dirk Maxeiner)

Wir alle sehen die täglich wachsende Lawine des uns umgebenden politischen Bessermensch-Irrsinns, den wir im Grunde fast alle nicht wollen und doch – jeder auf seine Art – mehr oder minder über sich ergehen lässt , obwohl diese Regierung heute – höchstens über gerade mal 40 % der Wahlstimmen verfügt. Franz Josef Strauß` grünes Narrenschiff befindet sich gegenwärtig in unserer Republik in voller Fahrt. Der ehemalige Bayerische Ministerpräsident hätte nicht schlecht gestaunt, wie viel Wahres und Richtiges, er über die Zerstörung unserer Lebenswerte und Lebenswelt unter einer grün- und linksdominierten Regierung vorausgesagt hat.

Trotz einiger von links inszenierter und von unseren grün links ausgerichteten öffentlich Mainstream-Medien übertrieben orchestrierter Verwerfungen wegen der überfälligen und berechtigten Justizreform wird dem prosperierenden und lebensbejahenden demokratischen jüdischen Staat eine derartiges Desaster im Interesse seiner Menschen erspart bleiben.

Dem Staat Israel, dem jüdischen Volk, allen unseren Leserinnen und Lesern, wünschen wir alles erdenklich Beste.

 

Am Israel Chai!

Dr. Rafael Korenzecher

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