KOLUMNE DES HERAUSGEBERSDR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Für die Juden in Israel und der weltweiten jüdischen Diaspora beginnt am Abend des 25. September mit dem Erklingen des Widderhorns „Shofar“ das neue Jahr 5783.

Das Neujahrsfest Rosh Hashana leitet den Zyklus der hohen jüdischen Feiertage, der Yamin Noraim ein, der im Oktober nach zehn Tagen der inneren Einkehr mit dem Versöhnungsfest Yom Kippur seine Fortsetzung findet.

Das jüdische Volk blickt zu Beginn des neuen Jahres nach Jahrtausenden wechselvoller und leidgeprüfter Geschichte, die es seit der Befreiung von pharaonischer Knechtschaft über die Gründung des antiken jüdischen Staates, die babylonische Vertreibung, griechische und römische Eroberungen, mehrmalige Zerstörungen seines Tempels und eine zwei Jahrtausende währende Vertreibung, in denen sich Römer, Kreuzritter, Araber, Osmanen und Engländer abwechselnd des jüdischen Stammlandes bemächtigt haben, wieder mit Stolz auf seinen prosperierenden, vor 74 Jahren auf einem Teil seines historischen Gebietes wieder gegründeten, beispielhaft westlich und freiheitlich demokratischen Rechtstaat Israel.

Umgeben von einem Meer islamischen Unrechts und islamischer Gewalt in dessen nahezu sämtlichen Menschenrecht verachtenden Unrechtsregimen und Krisenherden garantiert Israel trotz Anfeindung und Vernichtungsbestreben seitens großer Teile des Islam, trotz ideologischer und judenfeindlicher Diffamierung und Delegitimierung durch große Teile unserer weit nach links und grün gedrifteten Politik einen Ort der Sicherheit, Stabilität und des Wohlergehens für alle seinen zwischenzeitlich über 9 Millionen Bürger, jüdisch und nichtjüdisch.

Leuchtturm der Demokratie

Israel ist der einzige Staat im gesamten Mittleren Osten, in dem Muslime sicher vor der in ihren Stammländern herrschenden Willkür und Unterdrückung durch ihre eigenen Glaubensgenossen sind.

Die jahrtausendealte Tradition der hohen jüdischen Feiertage, die sowohl in Israel als auch von den Juden in aller Welt begangen werden, belegt einmal mehr, dass das jüdische Volk trotz Verfolgung und Schoah niemals seine Identität aufgegeben hat. Israel ist weltweit einer der geschichtlich am längsten legitimierten Staaten auf seinem Staatsgebiet. Das gilt in gleichem Maße für seine gesamte und ungeteilte Hauptstadt Jerusalem, einschließlich seines durch die Eroberungs- und Demütigungs-Moschee Al Aksa von blutrünstigen arabischen Eroberern entweihten und verungestalteten jüdischen Tempelbergs sowie einschließlich der jüdischen Regionen Judäa, Samaria und Galiläa.

Es ist daher an Zynismus nicht zu überbieten, dass gerade der jüdische Staat Israel zur Zielscheibe einer weltweiten, vor allem von der verlogenen UN(nütz)-Organisation (UNO) angeführten Delegitimierungs-Kampagne geworden ist, während Eroberer und islamische Landusurpatoren, die große Teile ihrer Staatsgebiete – wie etwa die Türkei und viele andere mehr – erst in jüngster Geschichte zusammengeraubt haben, diese unangefochten behalten dürfen und von unseren westlichen Selbstaufgabe-Politikern dabei sogar noch ermutigt und hofiert werden.

Das Ende eines alten und der Anfang eines neuen Jahres ist auch stets der richtige Zeitpunkt, vor allem unseren Lesern zu danken. Sie haben unserer nunmehr bereits im achten Jahr erscheinenden JÜDISCHEN RUNDSCHAU die Treue gehalten. Dank Ihres Interesses und Ihres Zuspruchs haben wir in den hinter uns liegenden Jahren viele neue Leser gewinnen können. Unsere Redaktion und ich werden auch im neuen Jahr 5783 alles dafür tun, um dem Anspruch unserer Leser zu entsprechen und unsere Lesergemeinde weiter wachsen zu lassen.

Gefreut hat uns vor allem Ihre Zustimmung zu unserer eindeutigen und kompromisslosen Positionierung für die Erhaltung unserer durch Aufklärung und Revolutionen, blutige Kriege und Verfolgung hart erkämpften freiheitlichen abendländischen Kultur und für die entschiedene Verteidigung unseres Lebensraums in einem freien, demokratischen und verfassungsgesicherten Europa, frei von tradiertem Antisemitismus jeder Couleur und frei von Terror, islamischer Gewalt und intolerantem, Demokratie- und Juden-feindlichem Hoheitsanspruch eines entfesselten, durch und durch rassistischen, fanatischen Islam.

 

Unsere Politik und unsere Mainstream-Medien sind unvermindert bemüht, die nahezu täglichen Atrozitäten, judenfeindlichen Übergriffe und Risiken totzuschweigen oder kleinzureden und gegen besseres Wissen die vollkommen offensichtliche Verbindung des nahezu allgegenwärtigen Terrorgeschehens zum Islam vorsätzlich zu vernebeln und zu leugnen. Indessen beherrschen islamischer Terror und Hegemonialanspruch mit zunehmender Stärke des weiterhin nahezu ungebremst wachsenden islamischen Bevölkerungsanteils in Deutschland und fast überall in den Islam-Einlass-Staaten Westeuropas immer mehr das tägliche Geschehen.

Unterstützt durch eine fahrlässige und suizidale Islam-Appeasement-Politik unserer gegenwärtigen westlichen Führungen erodieren unsere bislang noch freiheitlichen demokratischen Systeme zusehends.

Corona und der Ukraine Konflikt haben den Blick auf diese fatale Fehlentwicklung in unserem Lande und in Westeuropa noch zusätzlich verstellt und verschärft. Zwar wurden besonders aus den nahezu infantilen grünen Pazifisten, denen die Entwaffnung der Bundeswehr und der NATO in der Vergangenheit gar nicht schnell und weit genug ging, seit Februar und - bei aller Kritik des russischen Vorgehens in Sachen Ukraine - geradezu besessene Kriegs- und Wiedereroberungs-Befürworter, was aber keineswegs etwa der Rettung unserer abendländischen, freiheitlich westlichen Kultur und Gesellschaft gilt oder gar zu Gute kommt.

 

Schon gar nicht wirkt es der fortschreitenden Verunmöglichung eines würdigen und offenen jüdischen Lebens ohne demütigendes Identitäts-Mimikry auf unseren Straßen und in unseren Schulen und Universitäten entgegen. Die deutlich an den Tag gelegte hasserfüllte und im Stürmer-Stil diffamierende Judenfeindlichkeit auf der Documenta blieb für die dafür verantwortliche grüne Kulturstaatsministerin und Mord-Mullah-High-Five Freundin Claudia Roth und die ebenso schuldige Führung der Kunstausstellung ohne jede wirkliche Sanktion.

Daran ändert auch die Verleihung des zunehmend entwerteten jüdischen Leo-Baeck Preises an den grünen Politiker Cem Özdemir nicht das Geringste. Sie wirft vielmehr ein Schlaglicht auf die bereits weit fortgeschrittene Domestizierung der offiziellen jüdischen Vertretung in diesem Lande.

Jedenfalls ist die nahezu unverhohlene Kumpanei zwischen den indonesischen Muslimen und den hiesigen links-grünen Veranstaltern bei der skandalös antisemitischen Gestaltung der bis heute nicht geschlossenen Documenta keinesfalls eine unglückliche Entgleisung sondern hat in unserer Politik und unseren Medien System.

Nur dass es sich dabei keinesfalls um ewiggestrige Nazis handelt oder auch nur um die neuerdings bei jedem Wort des Widerspruchs zu dem in diesem Lande täglich veranstalteten grün-linken Regierungs-Irrsinn allenthalben neu gefundenen Rechten.

 

Nein es sind die Grün-Linken selbst, die hier nur knappe acht Jahrzehnte nach von diesem Lande ausgehenden und begangenen brutalen und industriell und bürokratisch systematisierten 6 Millionen Morden an jüdischen Kindern, Frauen und Männern, ihren eklatanten antijüdischen Vorbehalt und ihre Feindschaft zu dem Staat der Juden ausleben.

Was wäre wohl, wenn eine derartiges Documenta-Machwerk etwa in Sachen Islam und Mohammed gemacht worden wäre.

Bundesweite Entrüstung – wütender zigtausendfacher Islamischer Mob würde wie stets nahezu ungeahndet und in einer Welle verständnisvoller Sympathie unserer Politik und unserer Medien „Juden ins Gas” aus von der begleitenden Polizei bereitwilligst zur Verfügung gestellten Polizei-Megaphonen grölen, Israelfahnen würden brennen, Juden und jüdische Schüler würden verprügelt und die Methode Charlie Hebdo wäre ja auch nicht aus der Welt oder zumindest nicht weit.

Das genau ist Deutschland heute. Eine Besserung ist trotz nach massiven weltweiten Protesten geplanter Abhängung des antisemitischen Geschmieres nicht zu erwarten und wird von unserer Politik und unseren Erziehungs-Medien wohl auch gar nicht gewollt !!

Es kann und es wird nur schlimmer werden.

Und der Zentralrat, viele der bestens Regierungs-domestizierten jüdischen Offiziellen, das ELES und die in erster Linie und lange vor allen jüdischen Belangen für die Uiguren eintretende Jüdische Studentenunion pardon „Studierendenunion“ wie es im Zeitgeist-Gender-Gaga heißt, wären wohl die ersten, die sich viel vehementer als sie es für die jüdische Sache zu tun pflegen, für den Schutz des ach so diffamierten Islam einsetzten würden. Natürlich im schönen Einklang mit der hiesigen linken und grünen Politkaste und ihren nachgeschalteten öffentlich-rechtlichen Erziehungsmedien.

 

Der Mordversuch am indisch-britischen Schriftsteller Salman Rushdie nach über drei Jahrzehnten einer immer noch gültigen abstrusen Fatwa belegt den blutigen Atavismus des Islam nur allzu deutlich, auch wenn es von unserer Politik und unseren Medien vorsätzlich kaum thematisiert wird. Und die islamische Welt feiert den nahezu ganz geglückten Anschlag auf einen Menschen, der nichts anderes getan hat als seine Meinung niederzuschreiben.

Hierzu fügt sich geradezu nahtlos der Eklat und die Sprachlosigkeit des Kanzlers bei dem völlig überflüssigen Besuch von Mahmud Abbas in Deutschland: Ausgerechnet im 50. Gedenkjahr der Olympia-Morde von 1972 lädt der deutsche Kanzler den „Palästinenserpräsidenten“ ohne Staat, einen pathologischen Judenhasser und mutmaßlichen Mit-Finanzierer der Münchener Morde, aus unerklärlicher Motivation zu einem sogenannten Staatsbesuch nach Deutschland ein. Schon das wäre ausreichend skandalös. Dass aber unser deutscher Bundeskanzler bei der obligatorischen Pressekonferenz im Kanzleramt widerspruchslos schweigt als Abbas Israel auf das perfideste besudelt und dem jüdischen Staat „50 Holocausts“ an den Arabern andichtet, macht fassungslos vor dem Hintergrund der jüngeren deutschen Geschichte und der nur allzu häufig inhaltslos zitierten vermeintlichen deutschen Staatsraison zugunsten Israels. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die deutsch-israelischen Beziehungen und kann selbst beim besten Willen nicht allein als Taktlosigkeit des Kanzlers interpretiert werden.

Am selben Tag, 600 km weiter südlich von Berlin, zeigt in München ein arabisch-stämmiger „Security-Mann“ israelische Besucher der Gedenkstätte des Mordgeschehens den Hitlergruß. Das links-grün geführte Deutschland im Jahre 2022 !! -- Shame on you !!

Eine zunehmende Anzahl islamisch dominierter, nahezu rechtsfreier No-Go-Areas innerhalb unserer und der europäischen Städte, deutlich gefühlter Mangel an innerer und äußerer Sicherheit und Angst vor weiterem islamischen Terror sowie das Mobbing und die körperlichen Angriffe auf jüdische Schüler an deutschen Schulen mit zunehmendem Islamanteil vor den Augen einer untätigen Schulbehörde und gleichgültiger Elternvertretungen haben unser vormals wirklich farbenfrohes und lebensbejahendes Land bereits sichtbar verändert.

Wie wenig sich auch der linke Juden-Vorbehalt von dem tumben rechtsextremen Antisemitismus und dem Judenhass vieler Muslime unterscheidet, zeigen die bereits vor einiger Zeit gedruckten Juden-ausgrenzenden dämonisierende und dem Vergleich mit dem Nazi-Blatt „Stürmer“ durchaus standhaltenden Veröffentlichungen des über die deutschen Grenzen gut bekannten Wochenmagazins „Der Spiegel“ und der sich hier ebenfalls negativ hervortuenden Süddeutschen Zeitung.

 

Besonders der Monat September ist auch von einer Reihe historischer Ereignisse geprägt, von denen einige an dieser Stelle wegen ihrer besonderen tragischen Bedeutung, mit der sie unsere und auch die jüdische Lebenswelt nachhaltig bis heute verändert haben, hervorgehoben werden sollen.

Am 1. September 1939, vor 83 Jahren, überschritten deutsche Truppen die Grenze des polnischen Nachbarn. Mit dem gänzlich unprovozierten Überfall und Eroberungsfeldzug gegen Polen stürzte das damalige Nazi-Deutschland – gestützt und bejubelt von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen – Europa und weite Teile der Welt nur 19 Jahre nach Ende des ebenfalls von Deutschland verursachten Ersten Weltkriegs in den noch blutigeren und grausameren Zweiten Weltkrieg, der 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation und Zerschlagung des deutschen Hitlerreiches endete.

In sechs Jahren brutalsten Krieges, in dessen Verlauf Deutschland auch die damalige Sowjetunion überfiel, wurde Deutschland schuldig an einer hohen zweistelligen Millionenzahl toter und verletzter Kriegsopfer, darunter über 20 Millionen Sowjetbürger sowie vor allem an der entmenschten, industriell systematisierten Entrechtung, Erniedrigung, Folterung und Ermordung von 6 Millionen vollkommen unschuldiger deutscher und europäischer jüdischer Frauen, Männer und Kinder.

Ende September jährt sich zum 81. Mal auch das grauenvolle Massaker von Babi-Jar, dessen unschuldigen Opfern in diesen Tagen vor dem Ausklang des alten jüdischen Jahres unser Andenken gilt. Diese Schlucht in unmittelbarer Nähe des heute ukrainischen Kiew war 1941 der Schauplatz der größten einzelnen Erschießungsaktion an jüdischen Männern, Frauen und Kindern im Zweiten Weltkrieg.

Unter der Verantwortung der Wehrmacht wurden am 29. und 30. September 1941 mehr als 36.000 Juden ermordet. In den Tagen vor dem industriellen Massenmord mit Giftgas wurden die Morde an Juden von Wehrmacht und SS noch hauptsächlich mit Schusswaffen verübt.

Die 6. Armee unter Generalfeldmarschall Walter von Reichenau, die bereits in den Monaten zuvor der SS bei den Judenmorden zur Seite stand, half auch bei der Planung und Durchführung dieser Vernichtungsaktion. Keiner der Offiziere der Wehrmacht, die sich an Vorbereitung, Durchführung oder Vertuschung des Massakers beteiligt hatten, musste sich in der Folge jemals vor Gericht verantworten.

Für die Vorbereitungen arbeiteten SS und Wehrmacht koordiniert und vertrauensvoll zusammen. Direkt beteiligt an den Erschießungen jüdischer Kinder und Frauen waren auch die den Nazis bezüglichen ihres Judenhasses in nichts nachstehenden Mitglieder der den Deutschen bereitwilligst zur Seite stehenden Organisation Ukrainischer Nationalisten OUN–M ( Melnykisten ) und der rivalisierenden OUN–B von Stepan Bandera, der neben dem bisherigen ukrainischen Botschafter in Deutschland Andrj Melnyk von vielen West-Ukrainern bis heute als Nationalheld verehrt wird und dessen Namen neben vielen Denkmälern bis heute zahlreiche Straßen in ukrainischen Städten tragen.

Der Zweite Weltkrieg hat mit den Millionen ermordeter jüdischer Menschen auch die Jahrhunderte alte Kultur und Sprache der osteuropäischen Juden vernichtet, die politische Karte und die politischen Systeme Europas und des Nahen Ostens bis in die heutige Zeit grundlegend verändert und den Grundstein für den Kalten Krieg und die meisten bis in die heutige Zeit hineinwirkenden Konflikte und Gefahrenherde unserer Welt gelegt.

 

Von größtem Einfluss für unser heutiges Geschehen, für die Kriege und blutrünstigen, gewalttätigen zivilen Auseinandersetzungen in den arabischen, nahezu ausnahmslosen „failed states“ und den fanatischen, menschenrechts-verachtenden, rückschrittlichen islamischen „G’ttesstaaten“, für die islam-legitimierten Mordbanden im Nahen Osten sowie für den seit Jahren mit zunehmender Intensität wachsenden weltweiten, nun auch in Europa grassierenden islamischen Terror, ist der sich am 11. September zum 21. Mal jährende, mehrere Tausend unschuldige zivile Todesopfer, auch viele jüdische Menschen, verantwortende islamische Terroranschlag auf das New Yorker World Trade Center und andere inner-amerikanische Ziele.

Die gebündelten islamischen Anschläge des „September-eleven“ 2001 haben die amerikanische Nation und die ganze westliche Welt erschüttert sowie in der Folge die politischen Geschehnisse der Welt nachhaltig bis heute beeinflusst.

 

Allen Hamas Angriffen aus Gaza, allem Vernichtungswillen seitens der Mord-Mullahs aus Teheran sowie allen Widernissen in Deutschland, Westeuropa und der sich unter Präsident Biden von Israel entfernenden USA der weit nach links gerückten Democrats entgegen, konnten die Menschen in Israel und die Juden in der Diaspora dank der Existenz und der Verteidigungsfähigkeit des jüdischen Staates und seiner bisherigen Regierung das Jahr 5782 weitestgehend in Sicherheit verbringen.

Unser besonderer Dank und unsere Anerkennung gelten hier wie jedes Jahr vor allem den jungen Frauen und Männern, die im Dienste der Israel Defence Forces mit ihrem Einsatz und ihrer Tapferkeit Tag für Tag für die Sicherheit des jüdischen Staates Sorge tragen.

Unsere besten Wünsche begleiten auch Ron Prosor, den neuen Botschafter Israels in Berlin.

Für die bevorstehenden Feiertage und für das Neue Jahr 5783 wünschen die Redaktion und ich allen unseren Lesern, dem Staate Israel und allen jüdischen Menschen ein besonders herzliches Shana Tova 5783!

Mögen Sie und alle Ihre Lieben eingeschrieben werden in das Buch des Lebens in Gesundheit, Frieden, Glück und persönlichem Wohlergehen !!

 

Am Israel Chai !!

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

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