„Holocaust-Erziehung“ für Juden im ZDF

Die links- und grünlastige Sendung „aspekte“ will die Singularität der Judenverfolgung durch die Nazis relativieren und Schluss machen mit dem „Schoa-Privileg“: Ein neuer „Katechismus deutscher Erinnerungskultur“, bestehend aus linker Schoa-Relativierung, Hass auf Israel und auf die Juden weltweit, soll neuer deutscher Glaubenskodex werden. (JR)

Das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz© AFP

Von Simone Schermann

Am 28. Januar 2022, ein Tag nachdem die Holocaustüberlebende Inge Auerbacher die Erinnerung der Betroffenheitsschauspieler im deutschen Bundestag über die Vernichtung des jüdischen Volkes auffrischte, strahlte das ZDF einen Beitrag über die Zukunft von Erinnerungskultur aus. Kaum getrocknet waren die Krokodilstränen, da fand in der Sendung „aspekte“ eine obszöne „Holocaust-Erziehung“ statt. Nur 24 Stunden nach dem „heiligen Holocaustgedenktag“ für die Befreiung von Auschwitz - jenem deutschen Symbol der industriellen Höllen- und Mordmonstrosität - konnte man das gebührenfinanzierte ZDF und die Gedenkfunktionäre beim Endkampf gegen Israel und die Juden beobachten.

In einer schaurigen Lehrstunde, wurde eine Linie vom Bericht einer Urenkelin über die Verbrechen ihres SS-Nazi-Urgroßvaters zu Israels Staatsgründung und der „israelischen Besatzung“ gezogen. Die Schoa zu verharmlosen, ihre Singularität zu einer „Sogenannten“ zu degradieren, Juden mit Nazis und der SS gleichzusetzten und damit ein Täter-Narrativ zu implementieren, sind die Ziele des ZDF und der Ergriffenheitsmafia.

Die Sendung anzusehen ist eine Qual, denn die Bigotterie der Macher ist überaus mies. Aber ich bin es meinem Volk schuldig nicht zu schweigen. Ich bin es meiner ermordeten Familie schuldig, allen voran meinem Vater, der das Lager in Transnistrien physisch zwar überlebte, aber emotional nie davon losgekommen ist. Der aspekte-Beitrag steht sinnbildlich für die Mitschuld der westlichen Medien am Anschwellen des Antisemitismus gegen die Juden weltweit und am Hass auf Israel. Die Sendung ist eine moderne Verschwörungstheorie, die sich bei einem Wilhelm Marr oder Eugen Dühring bedient haben könnte und bei der die geschichtsblinde Gedenkszene als Helfershelfer fungiert.

„Wie man als Deutscher über Auschwitz hinwegkommen kann, weiß ich nicht,“ schreibt Lea Fleischmann 1980 in ihrem Buch „Dies ist nicht mein Land - Eine Jüdin verlässt die Bundesrepublik“.

In einem Nachwort gibt Henryk Broder die einzig richtige Antwort: „Man kann. Es ist noch nicht einmal schwierig. Man muss nur auf denselben Motor eine neue Karosserie setzten.“ Lea Fleischmann lebte Tür an Tür mit uns; auch ihre Eltern vermochten es nicht, über die unaussprechlichen Grausamkeiten zu reden, die sie erlebt hatten.

Das ZDF hat die Schoa jetzt „zu-Ende-bewältigt“ und die nächste schon im Visier. Die Deutschen sind „an Auschwitz“ oder „mit“ zu besseren Menschen geworden. Ein Glücksfall sozusagen. Kommt nach der endbewältigten Schoa dann endlich die „Lösung der Israelfrage“ im ZDF?

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen folgt ja seinem Bildungsauftrag, der beim Lieblingsthema Holocaust brilliert, da der ein „Erziehungskonzept“ per se ist. Deutsche wollen auf Teufel komm raus etwas aus „ihrem“ Holocaust „lernen.“ Für mich hatte dieser Ansatz immer etwas Suspektes und Demütigendes. Was soll man aus der Schoa lernen? Das man die Juden nicht ausrotten soll! Was sollen Juden aus der Schoa lernen? Oder war Auschwitz doch eine Erziehungsanstalt? Das ZDF inszenierte eine gezielte Täter-Opfer-Umkehr, bei der die Juden – als die „alten Opfer“ - durch die „Palästinenser“ ersetzt werden sollen. Die bisher brav staatstragenden Gedenkjuden haben ausgedient: laut ZDF sind sie jetzt Täter.

„Kein Genozid wie jeder andere - wie wollen wir uns an den Holocaust erinnern?“ titelte die aspekte-Sendung vom 28. Januar 2022.

„Welche Zukunft ist für die Erinnerungskultur wünschenswert?“ Damit wird die Forderung nach einer Fundamentalreform der „Erinnerungskultur der Deutschen,“ nach ultimativer Deutungshoheit „ihres“ Erinnerns laut.

Lange Zeit waren die bestialisch Ermordeten meines Volkes eine „stabile Währung“ im Erinnerungszirkus. Nun konstatieren linke „Wissenschaftler“ und das ZDF die „Überrepräsentiertheit“ und Beliebigkeit der Judenvernichtung. Die Botschaft ist unbarmherzig: genug mit dem Schoa-Privileg – doch ein Genozid wie alle anderen!

 

Obszöne Verdrehung der Geschichte

Der Beitrag beginnt mit Maria Holzgrewe, die dem Zuschauer mit der Geschichte ihres Nazi-Urgroßvaters einen Einstieg liefert, der nichts für schwache Nerven ist. Wilhelm Dreimann, SS-Unterscharführer und SS-Rapportführer im KZ Neuengamme, mitbeteiligt an unmenschlichen Verbrechen, war ein grausamer Sadist. Sein „Spitzname“: „Henker von Neuengamme.“ An jüdischen Kindern wurden Experimente mit Tuberkulosebakterien durchgeführt. Um die Spuren der grausamen Menschenversuche zu verwischen, wurden die 20 jüdischen Kinder in der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945, im Keller einer Hamburger Schule, bestialisch ermordet und an Heizungsrohren erhängt; teilweise hängten sich ihre Henker an die Kinder.

Dann setzt mit dem bizarren Auftritt des australischen Historikers Dirk Moses eine rücksichtslose und obszöne Verdrehung ein, der die Beispiellosigkeit des Holocaust negiert. Die Prämisse der historischen Einzigartigkeit der Schoa, so Moses, habe fatale Folgen für die Einwanderungsgesellschaft. Und Schwups ist die Katze aus dem Sack! Er wirft Deutschland vor, aus der Erinnerungskultur eine „Religion“ eben einen „deutschen Katechismus“ gemacht zu haben. Die Singularität des Holocaust sei Teil dieses „dogmatischen Katechismus, da man den Holocaust mit anderen Genoziden nicht vergleichen dürfe.“ „Eine Religion des Unvergleichlichen“, unter der die Muslime sehr zu leiden hätten, da „in der Art wie wir in Deutschland der Schoa Gedenken zu einer Blockade geworden ist.“

Interessant, dass Herr Moses die ihm zu exklusive Fokussierung auf die NS-Verbrechen nicht aufbricht, indem er den Fokus auf Vernichtungsphantasien von Hamas, Hisbollah oder des Irans legt, um deren Blockaden zu lockern. Dazu eignen würde sich auch der Grand Seigneur der Holocaustleugner Mahmud Abbas. Seine Endlösungsphantasien sind wie geschaffen für die „Nie-Wieder-Rufer“ der Gedenkszene. Abbas sprach im Interview mit einer ägyptischen Zeitung klare Worte: „In einer finalen Resolution (!) würden wir keinen Israeli, weder Zivilist noch Soldat, in unserem Land sehen.“

Der aspekte-Moderator stellt bei Minute 21 dem Historiker Stefen Klävers, im Haus der Wannseekonferenz, die alles entscheidende Frage der gesamten ZDF-Sendung: nach der „sogenannten Singularität“ des Holocaust. Klävers sieht diese Singularität bestätigt, da ein „beispielloses Verbrechen stattgefunden“ habe, in dessen Vordergrund die Intention stand, eine „Bevölkerungsgruppe aus der Welt zu entfernen und ihr die Lebensberechtigung zu entziehen, aufgrund der Verschwörungsideologie des Antisemitismus.“ Die Funktionäre der Wannseekonferenz, die Erfinder der Endlösung der Judenfrage, seien „von einem fanatischen Judenhass“ und einem „Erlösungsantisemitismus“ angetrieben gewesen.

 

„Palästinenser“ leiden unter dem Holocaust-Katechismus

„Die Kritiker überzeuge diese Erklärung der historischen Beispiellosigkeit aber nicht,“ so die lässige Feststellung des ZDF. Die Kamera schwenkt zurück zu Dirk Moses, der von „autoritären Hohepriestern der deutschen Vergangenheitsbewältigung“ phantasiert. „Die exklusive Beschäftigung mit ihren NS-Verbrechen hindere die Deutschen daran, sich mit ihren kolonialen Schandtaten auseinanderzusetzen. Vor allem den palästinensisch-stämmigen jungen Deutschen würden die "Hohepriester“ des Holocaust-Katechismus ihre Sichtweise aufzwingen, wodurch die Leidenserfahrung von deren Großeltern im Zuge der israelischen Staatsgründung nicht anerkannt wird.“ Die Schoa drangsaliert demnach die „immer diverser werdende Gesellschaft“ und gemeint sind die Muslime im Allgemeinen. Spätestens jetzt weiß man bei der Sendung, wohin die Reise geht, da der Palästinenser, Sammy Khadib, Dirk Moses im Anschluss selbstverständlich zustimmt.

„Bei der Gründung des Staates Israel, der den Juden der Welt eine sichere Heimstatt gewähren sollte, wurden zugleich 700.000 Palästinenser vertrieben“, so aspekte. Die „Nakba“, diese Flucht und Vertreibung, würde in der deutschen Erinnerungskultur tabuisiert, so Khadib.

Die Palästinenser leiden also unter den 6 Millionen ermordeten Juden und unter den lebenden Juden obendrein. Als Täter verleumdet, verglichen mit SS-Nazigroßvätern, mit Experimentierenden an Kindern, mit Schöpfern von Massengräbern, Todeslagern, Gaskammern und Verbrennungsöfen. Die industrielle Vernichtungsmaschinerie der Nazis, in all ihren Ausprägungen, mit der Endlösung der Judenfrage, mit dem Ziel, ein Volk weltweit ausrotten zu wollen, wird vom ZDF gleichgesetzt mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt und dem Mythos „Nakba.“ Die historische Tatsache, dass wenige Stunden nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 eine arabische Allianz, bestehend aus Ägypten, Jordanien, Syrien, dem Libanon, Saudi-Arabien und dem Irak dem jüdischen Staat den Krieg erklärten, ihn angriffen, um ihn mit militärischen Mitteln zu beseitigen, wird verschwiegen. Im Zuge dessen verließen mehrere Hunderttausend Araber das Land – infolge von Kriegshandlungen, vielfach aber auf Geheiß der arabischen Staaten, die freie Bahn für ihren Angriff haben wollten und eine triumphale Eroberung Israels ankündigten. Die Gründung Israels ist mitnichten eine Katastrophe vergleichbar mit dem Holocaust, gleichwohl erweist sich der Mythos als zählebig, während es der arabische Antisemitismus ist, der heute auf die Vernichtung des jüdischen Staates zielt, was im ZDF vollständig tabuisiert wird.

Lange glaubte ich, die toten Juden hätten immer die größte Aufmerksamkeit und die schönsten Partys bekommen. Jetzt weiß ich es besser. Die Ermordeten bescherten den Deutschen die größten und schönsten Partys. Mit jeder einzelnen „Gedenkfeier“ wusch sich eine Regierung rein, es war ein Selbstreinigungsprozess der Regierenden und ihrer vielen Helfershelfer.

 

Missbrauch der Ermordeten

Deutschland hat sich auf Kosten der 6 Millionen reingewaschen, aufpoliert und blankgewienert. Die Ermordeten waren die Politur, mit der Deutschland in der Welt sein Ansehen aufgewertet hat. Politisch durchgeknetet, ausgepresst und abgezockt hat man sie als ewige Zwangsarbeiter für das Mantra des „Kampfs gegen Rechts“ ausgenutzt. Jetzt drängen „Opfer“ mit stärkeren Ellenbogen an ihren Platz. Schon länger stellen die Stolperstein-Führer ängstlich die Frage, was aus „ihrem“ Gedenken wird, wenn die Zeitzeugen nicht mehr da sind. Die Rollen im Gedenktheater sind immer wohl verteilt gewesen und die Erinnerungsbranche dürstet es nun nach etwas Neuem.

Die „deutsche Erinnerungskultur“ lässt ihre Masken fallen und frönt hemmungslos nach Herzenslust ihrem israelbezogenen Antisemitismus. Über die Jahrzehnte hat die Gedenkmafia ein „Wohlfühljudentum der toten Juden“ um sich gerafft. Die Instrumentalisierung der Ermordeten durch Stolpersteinverleger, Hobbyjudaisten, Betroffenheitsmimen, Israelkritiker und Holocausterzieher hat keine Geschmacklosigkeit ausgelassen. Die Pöstchenjäger gingen mit einem wohligen Gefühl des Gruselns nach Hause, etwas sensationell Gutes getan zu haben – natürlich für tote Juden.

Diese Funktionäre des psychopathologischen Gedenkimperiums, das alljährlich erbarmungslos zurückschlägt, indem es die Ermordeten immer wieder missbraucht, sind in den warmen Schoß ihrer Großväter zurückgekehrt, aus dem auch die Himmlers, Eichmanns und Göbbels entstammen.

Endlich können sie sich von ihrer Vergangenheit reinwaschen, indem sie der Schoa einerseits die Singularität aberkennen, um die Taten ihrer Großeltern zu verharmlosen und sie zu rehabilitieren, und indem sie die Antisemiten von heute, die Muslime, gleich mit freisprechen. Eine vulgäre und kollektive Wiedergutwerdungssause unter Freunden. Die nun moralisch „Erlösten“, die mit ihrem obsessiv-ritualisierten und rückwärtsgewandten „Erinnern“ zwischen Wiederholungsphobie und Erlösungswahn oszillieren, erklären nun die Opfer und ihre Nachkommen zu Schuldigen und Tätern. In der „Israelkritik“ finden die „Erlösten“ ihre ultimative Entlastung und demonstrieren ihre moralische Überlegenheit, denn sie haben ja „aus der Geschichte gelernt.“ Deshalb können die Gedenkfanatiker die lebenden Juden und Israel mit solcher Inbrunst anfeinden. Ihr Hassobjekt ist dasselbe geblieben: die Juden in Israel und in der ganzen Welt. Die obsessive Dauerbeschäftigung mit der Vergangenheit ist für die Juden leider nach hinten losgegangen.

 

Framing linker Ideologie

Mit der aspekte-Sendung, zu Ehren des Holocaustgedenktages, hat Israel- und Judenhass in Deutschland eine neue Dimension erreicht und ist zusammen mit Holocaust-Relativierung und schlichter Lüge zum eigentlichen Kern der deutschen Erinnerungskultur geworden. Selten konnte man das Framing des steuern- und gebührenfinanzierten, linksgrün-muslimischen, judenhassenden Biotops so gut bei der Arbeit beobachten. Deutsches Staatsfernsehen gegen Israel und gegen die Juden; so will das ZDF die Beißhemmung lockern. Mit der Forderung den „Katechismus“ zu beenden, wird eine „erinnerungspolitische Wende“ gefordert: die Staatsräson Deutschlands soll fallen. Dabei wird die Überdrüssigkeit der Deutschen an ihrem anerzogenen Schuldkomplex einkalkuliert, den sie in nichts Positives umwandeln konnten, in die Existenz eines jüdischen Staates zum Beispiel. Der aufgestaute Druck soll sich entladen, indem man gemeinsame Sache mit den Islamofaschisten macht. Suggeriert wird, dass Deutsche und Muslime gemeinsam unter den 6 Millionen leiden, unter den lebendigen Juden sowieso.

 

Die Achse von Hitlers Berlin zum Mufti von Jerusalem erfährt ihre Renaissance

Der den klerikal-faschistischen Mullahs zugetane Bundespräsident, wie auch die sich durch den Nahen Osten stotternd-stöckelnde Außenministerin haben sie wie Phönix aus der Asche geholt. An der Seite des Mahmud Abbas soll die „Nakba“ zur „deutschen Erinnerungskultur“ werden. Gemeinsam kann man dem Projekt der „Endlösung“ wieder neuen Schwung geben. Die Doktorarbeit des Holocaustleugners Abbas bestreitet die Vernichtung von sechs Millionen Juden, er war mutmaßlich ein Financier des Münchner Massakers an der israelischen Olympiamannschaft und gibt den Juden selbst die Schuld am Antisemitismus. Allein wegen seiner fachkundigen Expertisen sollte Frau Baerbock ihn einbürgern und als deutschen Fachmann für Judenfragen in ihr Team holen.

Ein Land, indem man keine Mühen scheute, zu bestimmen wer Jude ist, hatte in der Vergangenheit Mühe damit festzulegen was Antisemitismus ist. Beim Holocaust ist man nun weiter und setzt die „Nakba“ mit ihm gleich. Das ZDF hatte in der Vergangenheit keine Berührungsängste, klassische Antisemiten und Israelhasser anzustellen. Solange der Judenhass einem muslimischen Hintergrund entspringt und keinem Biodeutschen, sind Hass und Hetze für das ZDF mit dem alljährlichen Gedenktheater vereinbar. Niemand hetzt so schön gegen Israel wie die ÖR und benutzt für seine antiisraelische Propaganda so gerne die Banalisierung des Holocaust. Erinnerungs -UN- kultur, die wir schon immer mit Schaudern beobachteten, wird nun zum Einfallstor. Die gut bezahlte Gedenkeventsszene und der Erinnerungsweltmeister Deutschland sahen nie echte Solidarität mit Israel als einzig mögliche „Lehre“ aus der Schoa.

Die Erinnerungsschickeria hat eine zahlenmäßig potentere „Opfer“- Wählerschaft entdeckt, die alljährlich durch Zuzug oder Geburtenrate wächst. Gemeinsam mit den Muslimen wird jetzt „Deutsche-Holocaust-Politik“ zur Erziehung der Juden gemacht. Während Europa durch den Islam und seine Islamofaschisten schleichend zur judenfreien Zone wird, will ein „moderner“ Antisemitismus, der sich selbst als progressiv versteht auch Israel judenfrei sehen. Der holländisch-jüdische Schriftsteller Leon de Winter sagte in einem Spiegel-Interview, dass der Islamismus nach dem linken Faschismus der Sowjets und dem rechten Faschismus der Nazis der Faschismus des 21. Jahrhunderts ist. Das ist die neue Karosserie: Marke linksgrün- antisemitischem und islamofaschistischem Eigenbau!

Was wird jetzt aus den regierungstreuen Funktionärsjuden? Werden diese Diener des politischen Systems mitmachen, wenn sie ihren exklusiven Opferstatus verlieren und Medien, Politik und Gedenkprofis den „Pokal der besten Opfer aller Zeiten“ an die Muslime vergeben? Heute bestimmen die Nachfahren der Juden-Henker wer ein „guter Jude“ ist und tun das, was sie am besten können: Sie selektieren Juden und Israelis vom Rest der Welt.

Der neue deutsche Katechismus, der Schoa-Ersatz, ist die Nakba-Story, ein Gemeinschaftsprojekt von Antisemiten. Das neu-deutsche Geschichts-Disneyland, das die Juden lehren soll, „nie wieder“ einen Holocaust an den „Palästinensern“ zu verüben, einem „Volk“, dass es niemals gab.

Am Israel Chai

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