KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Die Zeit schreitet voran und der Monat Januar 2022 liegt bereits hinter uns. Er markierte vor knapp zwei Wochen den achtzigsten Jahrestag der sogenannten Wannseekonferenz, zu der einer der SS-Hauptschergen Reinhard Heydrich, mit ihm zusammen am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin fünfzehn hochrangige Vertreter des Hitler-Regimes und der SS-Behörden zu einer, wie er es nannte „Besprechung mit anschließendem Frühstück“ geladen hatte.

Ziel dieser sogenannten Besprechung war, nicht mehr und nicht weniger, als unter dem Vorsitz Heydrichs den bereits begonnenen Holocaust an den Juden, im Detail zu organisieren und die möglichst reibungslose Zusammenarbeit der beteiligten Instanzen zu koordinieren. Besprochen wurde die für die Vernichtung der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas vorgesehene Deportation in die eroberten Gebiete im Osten und die hierfür erforderlichen Maßnahmen, bis zu den Details des Transports in Güterwagons der Bahn. Die Teilnehmer legten auch den zeitlichen Ablauf für die weiteren Massentötungen der Juden fest, erweiterten zunehmend die dafür vorgesehenen Opfergruppen und einigten sich auf eine Zusammenarbeit unter der Leitung des sogenannten Reichssicherheitshauptamts, das von Heydrich geleitet wurde.

Hier wurde der bereits nach Jahren der Entrechtung, Ausgrenzung, Erniedrigung und Internierung sowie bis zum Mord gehenden physischen Drangsal der Vorjahre, seit spätestens 1941 systematisch laufende Völkermord an den Juden Europas koordiniert und mit den höchsten Beamten aller hierfür wichtigen Ministerien zum Zwecke der höheren und kostengünstigen Effizienz abgestimmt.

Sämtliche Beteiligte sagten bereitwillig höchstmögliche persönliche und amtliche Unterstützung ihrer Dienstbereiche für das bestialische Vorhaben zu. Bis auf einige diskutierte technische und organisatorische Nuancen der Durchführung herrschte vollkommene Übereinstimmung über die geplante Massen-Deportation und industrielle Ermordung von elf Millionen jüdischer Frauen, Männer und Kinder. Bedenken irgendwelcher Art gab es bei keinem der Teilnehmer -- grundsätzlichen Widerstand gegen diesen historischen Gräuel schon gar nicht.

Ein kleiner Teil der Teilnehmer, darunter Heydrich, überlebte kriegsbedingt nicht den Untergang der Nazi-Diktatur. Falls es nach dem Ende des Nazi-Reichs überhaupt zu Verurteilungen der übrigen Konferenz-Beteiligten kam, dann wurden andere Tatbestände als die Konferenzteilnahme im Urteil angeführt. Etliche Verfahren wurden eingestellt, die übrigen Verfahren führten zu meist geringen Haftstrafen und stets zu sehr frühzeitigen Entlassungen. Die Täter lebten bis zu ihrem natürlichen Tod noch viele Jahre unbescholten in der Bundesrepublik Deutschland. Adolf Eichmann, der mit der Umsetzung der entsetzlichen Konferenzziele betraut war, konnte nach Kriegsende, nach seiner über 15 Jahre erfolgreichen Flucht nach Argentinien, als Einziger von Israel gestellt werden und wurde 1962 in Jerusalem zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Es erscheint mir wichtig diese teilweise wenig bekannten Fakten über den späteren milden Umgang mit den Verantwortlichen des Nazi-Horrors darzulegen, weil über deren Täterschaft und Verständnis des Grauens, das sie vereinbart hatten, kein Zweifel besteht. Selbst nach Aussage Eichmanns in seinem Prozess war die auf der Konferenz verwendete Sprache unmissverständlich: „Es wurde vom Töten und Eliminieren und Vernichten gesprochen.“

Keinen Zweifel darf es auch geben angesichts der heute in Deutschland wieder bundesrepublikanische Wirklichkeit gewordenen zunehmenden Judenfeindschaft über die Traumatisierung der wenigen dem Horror entgangenen Juden und ihren Nachkommen.

Das auf der Konferenz geplante Morden wurde, wo es den Nazis noch möglich war, bis zum Kriegsende aus voller Überzeugung der Täter durchgeführt. Dass es nicht die geplanten elf Millionen ermordete jüdische Opfer wurden, ist ausschließlich der Niederlage und der durch die Alliierten erzwungenen Kapitulation des Nazi-Reichs zu verdanken.

„Die Shoah, das war nicht der Mord an sechs Millionen Juden – das waren sechs Millionen entmenschte Morde an sechs Millionen unschuldigen jüdischen Kindern, Frauen und Männern – 6 Millionen zerbrochene und vernichtete Schicksale und Leben – jedes einzelne für sich!“

Jedes Opfer hatte ein Gesicht und einen Namen. Neben den Erwachsenen stehen besonders die kindlich-unschuldigen Gesichtchen der ermordeten jüdischen Kinder für jeden einzelnen der bestialisch und willkürlich umgebrachten sechs Millionen jüdischen Menschen.

 

Gedenken an die Shoa

Ebenfalls im Januar, nur einige Tage hinter uns liegt der 77. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, der heute auch als Gedenktag für die Schoah, den Genozid an den Juden Europas begangen wird.

„Es ist ein Weinen in der Welt, als ob der liebe G‘tt gestorben wär, und der bleierne Schatten, der niederfällt, lastet grabesschwer“, schrieb die jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler, die in diesem Februar 150 Jahre alt geworden wäre und dem Nazi-Horror nur mit knappe Not entkommen ist.

Zur diesjährigen Gedenkstunde am 27. Januar im Bundestag hatte die deutsche Politik die nach New York emigrierte Holocaust-Verfolgte, KZ-Insassin und Zeitzeugin Frau Dr. h. c. Inge Auerbacher, die den Nazi-Horror als Kind überlebt hat sowie den Präsidenten des israelischen Parlaments, der Knesset, Mickey Levy eingeladen.

Während Mickey Levi seine Tränen beim Aufsagen des Kaddish-Gebets für die jüdischen Opfer der Shoah kaum zurückhalten konnte, war besonders die Rede von Frau Auerbacher in der Klarheit der Beschreibung des unvorstellbaren erlebten Leids ein sehr bewegendes Zeitdokument der damaligen Nazi-Barbarei.

Wie in jedem der letzten Jahre waren am Gedenktag wieder viele Politiker und Journalisten voll des Gedenkens für die guten, weil toten Juden, während sie gleichzeitig, sonstig und ganzjährig den demokratischen jüdischen Staat Israel delegitimieren, Terror gegen Israel verständnisvoll relativieren und voll des Wegsehens sind, wenn es um den aktuellen, sich allem voran von bereitwillig willkommen geheißener islamischer Seite neu ausbreitenden Antisemitismus gegen lebende Juden geht.

 

Links-sozialisierte Gesellschaft schaut weg

Wir müssen Zeuge werden, wie sich heute nicht einmal 80 Jahre nach der Shoah, neben dem tradierten ewig gestrigen, christlich basierten Antisemitismus aus der Mitte und vom rechten Rand unserer Gesellschaft, besonders durch den von linker politischer Seite geförderten und fortdauernden Neuimport abgrundtiefer Judenfeindschaft, besonders der gewalttätige islamische Judenhass in unseren und in den Städten Westeuropas ausbreitet.

Wachsende No-Go-Areas für Juden auch und vor allem in heute bereits Migranten-dominierten Bezirken der ehemaligen Hauptstadt der Nazi-Barbarei Berlin verunmöglichen zusehends offenes jüdisches Leben ohne entwürdigende Identitäts-Mimikry.

Jüdische Kinder werden von immer zahlreicher werdenden Schulen mit vor allem hohen Anteil islamischer Schüler, nahezu ohne jede Konsequenz für die jugendlichen muslimischen Täter, vor den Augen einer zumeist untätigen oder nicht selten links sozialisierten sympathisierenden Lehrerschaft, der Elternvertretung und der Schulbehörde gemobbt oder geprügelt.

Unsere linke politische Betroffenheits-Schickeria und ihre Gesinnungs-Journaille sieht weg oder schweigt ohrenbetäubend, während ihre Antisemitismus-Beauftragten mit linken Antisemiten und dem Islam fraternisieren, dabei aber nie versäumen, sinnentleerte Gedenktags-Alibirituale zu zelebrieren, "Nie Wieder" zu heucheln und natürlich vorsätzlich einseitig erblindet vor der ganz sicher nicht zu negierenden aber in unserer heutigen weit nach links und grün gerutschten Republik doch nicht mehr auf dem ersten Rang stehenden Gefahr von rechts zu warnen.

 

Untergrabung der Singularität der Shoa

Dabei bringt – wie auch die heutige Rede der Bundestagspräsidentin zeigte – unsere links-grün-durchseelte Politik es nicht einmal mehr fertig, selbst am Holocaust-Gedenktag die Singularität des jüdischen Martyriums ohne Relativierung der Shoah gelten zu lassen. Juden als nahezu alleinige Opfer der Nazis gehen in diesem Lande offensichtlich gar nicht mehr. Der mörderische Antisemitismus geht besonders der linken und grünen politischen Seite nur noch in Vergesellschaftung mit allgemeinen Begriffen wie Menschenfeindlichkeit oder „Islamophobie“ über die Lippen.

Nein liebe Grüne und liebe Linke, die Nazis waren nicht einfach nur allgemeine Menschenfeinde. Sie waren allem voran Judenhasser und Judenmörder, die als ihr Kernanliegen einen systematischen und industriellen Genozid am jüdischen Volk begangen haben. Ansonsten mochten sie einige Menschen sogar besonders gern – beispielsweise den Mufti von Jerusalem sowie den Islam und viele seiner Anhänger, was durchaus auf Gegenseitigkeit beruhte und nicht selten bis heute beruht.

In dem ganz im Sinne der Nazis "judenreinen" Gaza beispielsweise gibt es gerade heute für alle sichtbar ein Bekleidungsgeschäft mit dem plakativen Namen "Hitler 2", als Zeichen der Beliebtheit und Verehrung: "I like Hitler because he was the most anti-jewish person", wie stolz und mit schwärmerischem Wohlgefallen durch den Ladeneigentümer verkündet wird. Das stört aber ganz offensichtlich weder dort noch hier jemanden und stellt auch keinerlei Grund für unsere politischen Exponenten dar, etwa die Finanzierung des dortigen Judenhasses einzustellen oder diese antisemitische Ungeheuerlichkeit wenigstens zu thematisieren und Anstoß daran zu nehmen.

Mickey Levy (links), Präsident der israelischen Knesset, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geleiten die Holocaust-Überlebende Frau Inge Auerbacher zum Rednerpult am Holocaust Gedenktag im Deutschen Bundestag am 27. Januar.© Stefanie LOOS / AFP

Warum auch, kann man sich doch statt dessen Medien-wirksam betroffen mit Shoah-Überlebenden abbilden, vor einem Weltpublikum ein wohlfeiles "Nie wieder" verkünden, um sich dann umso tiefer vor dem toten Terroristen Arafat zu verbeugen, sich mit den Judenmördern von der Fatah zu verbrüdern, die Mord-Mullahs, Holocaustleugner und atomaren Holocaust-Neubereiter des Iran zu hofieren oder dem mutmaßlichen Olympia-Mord-Finanzierer und Holocaustleugner Abbas freundschaftliche Besuchsaufwartungen zu machen und ihm Unterstützung bei seinem Dauer-Krieg gegen die historische Wahrheit, gegen die Moral sowie gegen das jüdische Volk und seinen Staat zu versichern.

 

Mangelnde Kritik des Zentralrats

Da auch der Zentralrat der Juden 77 Jahre nach der Befreiung der Hölle von Auschwitz nicht die geeigneten Worte der Kritik an der entseelten links-grünen Politik dieses Staates zu finden scheint, ist besonders dem Vorsitzenden der Europäischen Rabbinerkonferenz Pinchas Goldschmidt zu danken, dass er sinngemäß folgende Worte in Richtung auf die EU und ihren deutschen Vorsitz richtete:

"Die Lippenbekenntnisse der EU für die jüdischen Opfer des Holocaust sind absolut wertlos und hypokritisch. Die Einwanderung von Millionen Muslimen aus dem Nahen Osten stellen Europa wieder auf die Probe. Die Welle des fundamentalistischen Islamischen Terrors und die unkontrollierten Einwanderungswellen haben Europa im Kern erschüttert… Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist: Werden wir wieder dieselben Fehler machen, die Europa vor einhundert Jahren gemacht hat?“ (Rabbiner Pinchas Goldschmidt)

Vielleicht noch so viel von dieser Seite: Wenn der große enthistorisierende und entkulturisierende Systemchange und das Migrationsanliegen der heute links und grün jeder Vernunft und jeden Anstands angesiedelten, Israel- und Juden-aversen Politik unseres Landes fortschreitet, werden dieses Land und Westeuropa für Juden bald so unbewohnbar sein wie der Mond. Den Himmler-Freund und Mufti von Jerusalem hätte es sicher gefreut.

Im Jahre 2022, nur 77 Jahre später, sollten eine weltweite, angstfreie, unbehinderte Entfaltung jüdischen Lebens, das Existenzrecht des jüdischen Staates Israel und seiner historisch legitimierten, ungeteilten Hauptstadt Jerusalem in gesicherten Grenzen, frei von Terror und territorialer Bedrohung nicht zuletzt vor dem Hintergrund des angesichts der Nazi-Barbarei unvorstellbaren geschichtlichen Versagens der nicht-jüdischen Umwelt längst zum unverrückbaren Axiom politischen Handelns unseres Landes und aller Staaten des freiheitlich-demokratischen Abendlandes geworden sein.

Leider weicht die tägliche Wirklichkeit erheblich davon ab. Zwischenzeitlich haben die Geschehnisse mit ihrer Wirklichkeit selbst die schlimmsten von uns geäußerten Befürchtungen zur Politik und Berichterstattung in diesem Lande und ganz Westeuropa weit in den Schatten gestellt und die Richtigkeit unserer Kritik mehr als bestätigt.

 

Gewissenlose Beihilfe am atomaren Genozid

Ungeachtet aller „We Remember“- Holocaust-Gedenk-Heuchelei befürwortet ausgerechnet die sonst und hier auf Atomausstieg plädierende Heuchel-Politik Deutschlands US-Sanktionen zu unterlaufen, um Geschäfte mit den Antisemiten, Israelhassern, Holocaust-Leugnern und Holocaust-Vorbereitern aus dem Iran zu machen.

Und selbst die vermeintlich bürgerlich-konservativen und liberalen Parteien CDU und FDP unterstützen --- welch ein politisches Armutszeugnis -- einen linken Bundespräsidenten, der neben der unsäglichen Obama-Administration und ihrem Außenminister John Kerry, zu den geistigen Protagonisten des iranischen Atom-Abkommens zählt.

Ganz abgesehen davon, dass es so gar nicht zu dem hiesigen Atomausstiegs-Theater passt, das von unserer klimahysterischen Politik in unserem ach so schrecklich Tsunami- und Vulkanausbruch-bedrohten Lande veranstaltet wurde und trotz aller anderslautenden Stimmen immer noch wird, ist es eine gewissenlose Beihilfe zu einem von den iranischen Mullahs erklärten atomaren Genozid gegen Israel und das jüdische Volk.

Politik und Exekutive überbieten sich in gegenseitigen Schuldzuweisungen für das Anwachsen der Judenfeindschaft in unserem Lande und dokumentieren doch alle gemeinsam nur den nahezu totalen Bankrott der bisherigen Islam-Appeasement-Politik, natürlich ohne auch nur ansatzweise wirklich konsequente Schlüsse daraus ziehen zu wollen.

Oft bleibt islamische Gewalt und Frauenentrechtung ebenso ungesühnt wie die, in Anwesenheit der Polizei, durch vornehmlich islamische Judenhasser auf unseren bundesrepublikanischen Straßen skandierten „Juden-ins-Gas“- Hass-Tiraden.

 

Peinliche und brandgefährliche Außenpolitik

Es ist schon ein desaströses Bild, das die gegenwärtige suizidale, unsere hart und opferreich erkämpfte freiheitlich demokratische Rechtsordnung zumindest fahrlässig zerstörende, von den links-grünen Welt-Verschlechterern beklatschte Politik unseres Landes ihren fassungslos verunsicherten Bürgern liefert. Von der außenpolitischen Begabung unseres neuen Kabinetts, sich zwischen die Stühle der Parteien des in Osteuropa schwelenden Konflikts zu setzen oder sich sogar lächerlich zu machen ganz zu schweigen. Dabei kann man zu den Konflikt-Parteien des dortigen Geschehens durchaus differenzierte Ansichten haben. Aber es sich mit beiden Konflikt-Beteiligten zu verscherzen und mit NATO und der EU dazu, dafür bedarf es schon der politischen Qualität unseres neuen Hochleistungskabinetts.

Nun ist allerdings -- und auch das sollte gesagt werden -- die Israel-hostile westeuropäische Islam-Appeasement und Entdemokratisierungs-Institution EU nun wirklich nicht das Objekt unserer Begierden.

Wirkliche Freunde Israels findet man da eher weniger. Die findet man heutzutage auch kaum noch in Westeuropa. Dort findet man nicht einmal wirkliche Freunde Europas und seiner abendländischen Kultur.

Auf eine echte Anerkennung der großen Entspannungsleistung des jüdischen Staates im Verhältnis zu seinen arabischen Nachbarn -- der israelische Präsident stattet gerade den Vereinigten Emiraten einen historischen Besuch ab -- werden wir sowohl seitens der EU und besonders unserer deutschen Politik samt ihres Präsidenten lange warten dürfen. Besonders Letzterer gratuliert stattdessen lieber alljährlich den Mullahs im Iran zum -zigsten Jahrestag der erfolgreichen Entrechtung und Abstrafung von Frauen und Homosexuellen in ihrem ach so menschenfreundlichen Traumstaat.

Unsere Redaktion und ich wünschen uns allen ein schnelles Ende der pandemischen Bedrohung und ungeachtet all des politischen links-grünen und Israel-aversen Irrsinns, dessen Zeuge wir hier täglich werden müssen, dem Staat Israel, dem ganzen jüdischen Volk und allen unseren Lesern und Freunden Gesundheit, Frieden und alles erdenklich Beste!

 

Am Israel Chai!

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

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