Aufstieg und Fall der HIAS-Organisation
Das jüdische Hilfswerk HIAS half ein Jahrhundert lang jüdischen Flüchtlingen und Auswanderern bei ihrer Ankunft in der Fremde. HIAS bot ihnen Unterkunft, Nahrung, medizinische Hilfe und unterstützte bei der Suche nach Verwandten. Doch im Zuge eines Linksrutsches hat man sich vom ursprünglichen Gedanken an den Zionismus abgekehrt und wandte sich schließlich sogar gegen Israel.
Zwischen 1881 und 1914 kamen auch 2 Millionen Juden aus Europa in die USA
Zwischen 1881 und 1914 emigrierten mehr als zwei Millionen Juden, meist aus dem Russischen Reich und dem Kaiserreich Österreich-Ungarn, auf der Flucht vor Pogromen und Verfolgung in die USA.
Am 1. Januar 1892 wurde auf der nahe gelegenen Ellis Island eine Einwanderungsbehörde eröffnet. Dabei durften die wohlhabenden Passagiere in Manhattan aussteigen und kamen ohne Registrierung ins Land; die Ankömmlinge der dritten und vierten Klasse wurden nach Ellis gebracht. Diejenigen, die die es nicht schafften, sich am gleichen Tag dem Registrierungsprozedere zu unterziehen, wurden über Nacht auf der Insel gelassen, die Kranken brachte man ins Krankenhaus. Etwa 2% aller (nicht nur jüdischer) Einwanderer kehrten ohne Erlaubnis zurück.
Herzlich willkommen!
1892, im Jahr, in dem die US-Administration die Einwanderungsbehörde nach Ellis Island verlegte, wurde die Hebrew Immigrant Aid Society (HIAS) – jüdisch-amerikanische Auswanderungshilfswerk – neu gegründet. Sie existierte bereits seit 1881, wurde jedoch nach zwei Jahren geschlossen. Nun hatten sich die Organisatoren von HIAS erneut entschieden, jüdischen Einwanderern das Leben zu erleichtern.
Zunächst hat die Organisation ihre Vertreter auf Ellis Island platziert. Mit blauen Hüten mit gesticktem HIAS-Kürzel waren sie die ersten, die den Einwanderern begegneten. Ein herzliches „Willkommen“, die Begegnung beschränkte sich nicht auf einen Ausdruck der Solidarität; es gab unmittelbare Hilfe. Den Neuankömmlingen wurden die Einreisegesetze erklärt, die Fragen der Einwanderungsbehörde ins Jiddische übersetzt, ihr Geld in Dollar umgetauscht und die Abgelehnten rechtlich beraten. Manchmal gelang es HIAS-Vertretern, den Eifer der Beamten zu dämpfen, welche die jüdischen Einwanderer unbedingt ablehnen wollten.
Die HIAS-Hilfe reichte weit über Ellis Island hinaus. Aktivisten holten Juden, die eine Genehmigung für New York erhalten hatten, ab. Sie versuchten sie vor Betrügern zu schützen, die bereits im Hafen warteten. Begleiteten sie und halfen bei der Kontaktaufnahme mit amerikanischen Verwandten. HIAS eröffnete Arbeitsbörsen und Kurse für Immigrantenkinder auf der Lower East Sid, leistete Rechtsbeistand beim Erwerben der Staatsbürgerschaft, gab eine zweisprachige Zeitung „Jewish Immigrant“ auf Jiddisch und Englisch heraus und verbreitete sie in den USA und Russland. In Europa gelang es den HIAS-Vertretern, in Verhandlungen mit Reedereien große Ergolge zu erzielen, sodass die Bedingungen für jüdische Reisende verbessert wurden: So hat beispielsweise das deutsche Unternehmen HAPAG auf Schiffen die Aushänge mit Schiffsregeln auf Jiddisch eingebracht. In einigen Fällen war es sogar möglich, koschere Mahlzeiten auf der Reise zu organisieren.
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges ist HIAS von einer kleinen Gruppe, die jüdischen Einwanderern auf Ellis Island und der Lower East Side half, zu einer großen Organisation mit Büros im ganzen Land herangewachsen. 1912 waren es bereits 50.000 Menschen, die Informationsabteilung der New Yorker Niederlassung von HIAS aufsuchten. 15.000 Einwanderer erhielten Hilfe und etwa 4.000 Kinder erhielten schulischen Unterricht.
Nach Westen durch den Osten
Während der Kriegsjahre dehnten sich die HIAS-Aktivitäten über die Grenzen der USA hinaus aus. Hunderttausende Juden in Russland, Polen und Galizien wurden in dieser Zeit interniert, wurden verfolgt und litten unter Willkür. Die Organisation half jüdischen Flüchtlingen, die Kriegsgebiete zu verlassen.
Insgesamt kamen während des Ersten Weltkrieges etwa 62.000 Juden in die USA. Einige gelangten über die japanische Hafenstadt Yokohama an die Westküste. Unter ihnen eine Gruppe von etwa 20.000 Juden, die vor den Bolschewiki in den Ural geflohen waren. Etwa 2.000 konnten mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok und Harbin und von dort nach Yokohama gelangen. In diesen drei fernöstlichen Städten hab es sehr viele jüdische Flüchtlinge, die hofften, in die Vereinigten Staaten ausreisen zu können. Das war der Grund, warum HIAS in diesem Teil der Welt aktiv wurde.
In Fernost angekommen, fanden sich die Flüchtlinge in einer völlig fremden Umgebung und extremer Armut wieder. Samuel Mason, HIAS-Gesandter im Fernen Osten, beschreibt in seinen Berichten ihre Notlage und betont, wie wichtig es sei, ihnen Unterkunft, Nahrung, medizinische Versorgung und Hilfe bei der Suche nach Verwandten in den Vereinigten Staaten zu bieten. Dank Masons Bemühungen wurde ein HIAS-Büro in Yokohama eröffnet, das jüdische Flüchtlinge während des ganzen Weges in die USA oder in ein anderes Land im Auge behielt. In Yokohama entstand eine Synagoge, in der jüdische Feiertage gefeiert, kulturelle Veranstaltungen und Familienzeremonien abgehalten wurden.
Nach Kriegsende riss der Einwanderungsstrom aus Fernost ab. Die neu eröffneten Seewege ermöglichten wieder die Aufnahme der Immigranten über die Häfen der westeuropäischen Städte und 1920 wurde das Büro in Yokohama geschlossen.
Einschränkungen
Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen brachte große Veränderungen für die jüdische Einwanderung mit sich. Sie unterschied sich jetzt grundlegend von der früheren, die Ende des 19. Jahrhunderts begann. Die geopolitische Realität hatte sich völlig verändert: Viele neue Nationalstaaten mit eigenen, oft recht strengen Einwanderungsgesetzen, waren entstanden. Die neuen Konsulate in Europa achteten viel mehr auf Reisedokumente und Genehmigungen. All dies hat die Einwanderung zu einem noch längeren und schmerzhafteren bürokratischen Prozess gemacht, der die Bewegungsfreiheit innerhalb und außerhalb Europas stark einschränkte. Zur gleichen Zeit wurden im Bürgerkrieg, der 1918 bis 1920 in der Ukraine tobte, etwa 100.000 Juden getötet und verwundet. Zehntausende Überlebende versuchten, ihre erschreckend fremd gewordene Heimat zu verlassen.
Aus Angst vor der Einwandererflut aus dem katastrophengeschüttelten Europa verabschiedeten die USA zwei restriktive Gesetze. Ein Gesetz von 1921 gab jedem Land eine Einwanderungsquote in Höhe von 3 % seiner Staatsbürger, die 1910 in den USA ansässig waren. 1924 wurde diese Quote per Gesetz auf 2 % reduziert. Bald wurde das Jahr 1890 als maßgebend festgelegt: In diesem Jahr war die Zahl der Juden und Italiener in den USA relativ gering. Einreisevisa wurden nicht mehr auf Ellis Island ausgestellt, sondern in den amerikanischen Konsulaten in den Herkunftsländern.
Durch die Quotengesetze hat sich die Zahl der zugelassenen Immigranten stark reduziert. Überall gab es lange Schlangen vor den US-Konsulaten. Diese Situation machte HIAS zur größten und wichtigsten Einwanderungsorganisation in der jüdischen Welt. So wurden HIAS-Büros in Ländern mit großer jüdischer Immigration eröffnet.
Gemeinsam mehr erreichen
Im September 1921 organisierte die Jewish Colonisation Association (ICA) eine Konferenz in Prag, um die Probleme der jüdischen Einwanderung anzugehen. Auf dem Treffen, an dem 32 Delegierte aus 20 Organisationen teilnahmen, wurde beschlossen, ein Gemeinsames Komitee für jüdische Emigration – Emigdirekt – zu gründen. Auf der Gründungskonferenz von Emigdirekt traf man eine Reihe praktischer Entscheidungen: die Tätigkeit der Einwanderungsunternehmen muss einheitlich werden; zuverlässige und aktuelle Informationen müssen veröffentlicht werden; mit Konsulaten muss über die Beschaffung von Visa verhandelt werden; jüdischen Einwanderern, die in den Häfen Europas auf die Ausreise warten und an einem neuen Ort Arbeit suchen, notwendige Hilfe zuteilwerden lassen.
Eine wichtige Errungenschaft von Emigdirekt war die Gründung einer Bank, die die finanzielle Verwaltung der jüdischen Einwanderung übernahm: Geldwechsel, Überweisungen in verschiedenen Währungen, Verkauf von Schiffstickets, Kredite und finanzielle Unterstützung für Einwanderer.
Die neue Organisation begann mit der Herausgabe einer Zeitung auf Jiddisch – „Jüdische Emigration“, die viele notwendige Informationen lieferte. Das Gemeinsame Komitee führte Verhandlungen mit den Reedereien, um günstigere Tickets bei gleichzeitig besseren Reisebedingungen zu erwerben.
Nachdem sich herausstellte, dass die US-Tore für jüdische Immigranten geschlossen wurden, begann Emigdirekt, die Ticketpreise für Schiffe nach Südamerika zu senken. Die Organisation kaufte Hunderte von Tickets von verschiedenen Reedereien und verkaufte sie zu einem reduzierten Preis. So mussten die Einwanderer keine teuren Verträge mit Reisebüros oder Reedereien abschließen.
Ende 1926 bildeten HIAS, ICA und Emigdirekt eine Struktur namens „HICEM“ und begannen mit 23 Einwanderungsunternehmen in 18 Ländern zusammenzuarbeiten. In den ersten neun Monaten suchten etwa 70.000 Menschen die Büros der neuen Organisation auf, 12.000 Bewerber erhielten Rechtsberatung und mehr als 31.000 Einwanderer konnten in verschiedene Länder ausreisen. Darüber hinaus bot HICEM Ressourcen für die berufliche Umschulung an. Für einwanderungswillige Juden wurden landwirtschaftliche Kurse organisiert.
Im Namen des Zionismus
Eine der Hauptaktivitäten von HICEM war die Suche nach Ländern, die bereit waren, jüdische Flüchtlinge aufzunehmen. Vertreter der Organisation besuchten Südamerika und entschieden, dass die besten Bedingungen in Argentinien, Brasilien und Uruguay herrschten. Gleichzeitig half HIAS auch der zionistischen Bewegung: Sie unterstützte Repatrianten, die mittellos in Europa festsaßen, auf jede erdenkliche Weise. In den USA sammelten sie Spenden speziell für die Alija (bedeutet für Juden die Rückkehr in das Land der Urväter, Eretz Israel, – Anm. d. Übers.). Außerdem unterstützte HIAS Heime für Repatrianten in Europa.
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland versuchte HIAS vergeblich, den dort verbliebenen Juden zu helfen
Im Angesicht des Bösen
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland versuchte HIAS vergeblich, den dort verbliebenen Juden zu helfen. Die Organisation verhandelte mit der US-Regierung über eine Erhöhung der Einwanderungsquoten aus Deutschland. Die HIAS-Chefs versuchten, die US-Präsidenten Hoover und Roosevelt direkt zu kontaktieren. HIAS entsandte auch einen Vertreter zur Evian – Konferenz, die am 6. Juli 1938 einberufen wurde, um die Frage der jüdischen Flüchtlinge zu erörtern. Als jedoch klar wurde, dass die harte Einwanderungspolitik nicht zu ändern war, konzentrierte die Organisation ihre Bemühungen auf die Ausreise jüdischer Flüchtlinge nach Südamerika. Eine Zweigstelle von HIAS wurde in Lissabon eröffnet, wo sich jüdische Flüchtlinge aus ganz Europa sammelten. Darüber hinaus begann die Organisation, Juden, die durch die Verfolgung in Europa alles verloren hatten, wirtschaftliche Hilfe zu leisten.
Leider war in den grauenvollen Jahren der organisierten Vernichtung der Juden die Tätigkeit von HIAS praktisch unmöglich. Erst nach dem Krieg konnten die Vertreter der Organisation wieder aktiv werden, vor allem in Lagern für sog. Displaced Persons. Sie halfen, Familien wieder zusammenzuführen, überlebende Verwandte zu finden oder zumindest Informationen über ihr Schicksal zu erhalten. HIAS half Überlebenden dabei, ihre Ausweise wiederzuerlangen, was ein äußerst verwirrendes und komplexes bürokratisches Verfahren war: Ehemalige Häftlinge hatten in der Regel keine Dokumente, viele benutzten noch gefälschte Papiere. HIAS half in den Lagern für Vertriebene und begleitete Menschen in den ersten Jahren nach der Befreiung.
Zwischen den Stühlen
In den Nachkriegsjahren hat HIAS viel getan, um dem jungen jüdischen Staat zu helfen, der gezwungen war, viele Hunderttausende von enteigneten, bettelarmen Repatrianten aus muslimischen Ländern und Osteuropa aufzunehmen. Mit HIAS-Mitteln wurden in ganz Israel 135 Aufnahmezentren für 8.000 Menschen gebaut, die in ihrer historischen Heimat ihr erstes Zuhause fanden.
HIAS mietete Flugzeuge für die israelische Regierung, um Repatrianten nach Israel zu holen, und vergab Kredite zu Sonderkonditionen an diejenigen, die Hilfe benötigten.
Der organisatorische und finanzielle Beitrag von HIAS zur gewaltigen Alija der 1950er Jahre war groß. Aber da die Priorität von HIAS darin bestand, Einwanderern und nicht dem Zionismus zu helfen, half die Organisation auch denen, die sich entschieden, Israel zu verlassen.
Vielleicht war es in dieser Zeit, als der jüdische Staat bereits gegründet war und die Organisation sich bewusst und prinzipiell entschied, die Idee des Zionismus abzulehnen, dass der unvermeidliche Niedergang dieser glorreichen und wichtigen jüdischen Organisation begann.
Eine scharfe Kurve
Die letzte große Gruppe jüdischer Einwanderer in die USA, die von HIAS unterstützt wurden, gab es in den 1970er bis 1990er Jahren; es waren Juden aus der Sowjetunion. Danach versiegte der Zustrom von Einwanderern. Man könnte natürlich weiterhin der jüdischen Repatriierung nach Israel helfen, aber der Zionismus hat im Laufe der Jahre offenbar jegliche Attraktivität für die führenden Köpfe von HIAS verloren. Im Jahr 2014 lehnte HIAS schließlich offiziell ihre jüdischen Wurzeln ab. Außerdem verzichtete sie zugunsten einer Abkürzung auf ihren vollen Namen. Mark Hatfield, Präsident und CEO von HIAS erklärte, das Wort „jüdisch“ sei ein völlig unnötiges, einschränkendes Detail.
HIAS ist weiterhin tätig, aber die Flüchtlinge, mit denen sie sich heute befasst, kommen hauptsächlich aus dem Nahen Osten und Afrika in die USA und sind größtenteils Muslime. Daher kooperiert HIAS bei ihren Aktivitäten jetzt intensiv mit islamischen Gruppen, einschließlich solcher, die mit terroristischen Organisationen in Verbindung stehen. Zum Beispiel war HIAS ein Partner von Islamic Relief, der US-Tochtergesellschaft von Islamic Relief International, die in Israel wegen terroristischer Aktivitäten verboten wurde. HIAS arbeitete auch mit dem Council on American-Islamic Relations zusammen, einer Organisation, die verdächtigt wird, mit der Holy Land Foundation verwickelt zu sein. Letztere wurde für die Finanzierung der Hamas schuldig gesprochen.
HIAS schreckt auch nicht davor zurück, mit nominell jüdischen, aber aktiv antiisraelischen Gruppen wie der Jewish Voice for Peace und IfNotNow zusammenzuarbeiten, welche führende Akteure in der antisemitischen BDS-Kampagne (Boykott, Desinvestition und Sanktionen) gegen Israel und ihre Unterstützer in den USA sind. Im Juni 2017 schlossen sich HIAS-Präsident Hatfield und seine Stellvertreterin, die Reformrabbinerin Jenny Rosen, diesen Organisationen an, indem sie einen Brief unterzeichneten, der Linda Sarsour verteidigte. Sarsour ist eine antisemitische politische Aktivistin, die die Zerstörung Israels fordert. Sie ist außerdem eine Unterstützerin der Hamas und der „Nation of Islam“, deren Führer Louis Farrakhan ein Bewunderer von Hitler ist.
Auch in Israel ist HIAS weiterhin tätig: Sie kooperiert mit linksradikalen Gruppen und verhindert die Abschiebung illegaler Eindringlinge aus dem Sudan und Eritrea. Völlig ignorierend, dass Israel kein Einwanderungsstaat ist und keine Einwanderungsgesetze hat und das Rückführungsgesetz nur für Juden und ihre Nachkommen mit Familien gilt, starteten HIAS-Aktivisten im Sommer 2020 einen Protest und forderten von dem Staat Israel, die Rechte illegaler afrikanischer Eindringlinge, die aufgrund der Pandemie ihren Arbeitsplatz verloren hatten, zu erweitern.
Ein Jahrhundert lang half die jüdische Organisation HIAS erfolgreich jüdischen Flüchtlingen. Sie hat es geschafft, Tausende von Menschen vor Entbehrungen, Hunger und vor dem Tod zu retten. Die grundsätzliche Ablehnung des Zionismus in einer Zeit, in der Israel zur Heimat des jüdischen Volkes wurde, machte die einst wichtige jüdische Organisation schließlich zu einem Verbündeten derjenigen, die offen gegen das jüdische Volk, seine nationalen Rechte und seine Zukunft kämpfen.
Übersetzung aus dem Russischen von Irina Korotkina
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