Wie die „Badische Zeitung“ (BZ) den moslemischen Judenhass verschweigt

Bei der aufgeheizten und gewaltbereiten Freiburger Hass-Demo wurde von Muslimen dazu aufgerufen Juden zu „schlachten“. Die Journalisten der großen Regionalzeitung erwähnen diese Ungeheuerlichkeit nicht und blenden den islamischen Judenhass aus, den auch unsere Autorin vor Ort erfahren musste.

Szenen aus Freiburg (1)

Von Simon Schermann

Bagatellisierend und verstörend spricht die BZ von einer „friedlichen“ Demonstration von „Palästina spricht“, auf der antisemitische Hassparolen gebrüllt wurden. Sie schweigt auch zum Judenhass und Hass auf Israel in anderen Städten Baden-Württembergs.

Die Positionierung der BZ ist auch dieser Tage augenfällig und reiht sich in eine Dauerberichterstattung nach dem Prinzip der einseitigen und subtilen Parteinahme ein. Sie lässt systematisch Fakten weg, die Israel positiv betreffen könnten, bedient mit Vorliebe die Narrative der arabischen Seite und suggeriert damit eine vermeintlich tatsachenbezogene Berichterstattung. Es ist das Prinzip: Entstellung, Verharmlosung und Auslassung.

Der Verein „Palästina spricht“ hatte in Freiburg eine Demonstration gegen Israel angemeldet. Die jüdische Gemeinde hingegen hatte sich eingefunden, um für Israel Gebete zu sprechen und dazu die christliche Initiative „Aktion Schalom“ zur Unterstützung eingeladen, die israelische Tänze aufführte.

Die aggressive Anti-Israel-Hetze in Baden-Württemberg, wie sie am 15. Mai 2021 in Freiburg, Stuttgart und Karlsruhe stattgefunden hat, war der „Badischen Zeitung“ jedoch keinen Bericht wert. Es entsteht der Eindruck, dass die Gewaltbereitschaft, mit der diese drei Städte und ihre jüdischen Gemeinden konfrontiert wurden, für die BZ durchaus legitime „Maßnahmen“ darstellen, da alle drei Hass-Demos von der Zeitung stillschweigend ignoriert wurden.

 

Gelsenkirchen: „Scheiß Juden!“

In Gelsenkirchen brüllte bereits am 12. Mai 2021 eine moslemische Horde vor der Synagoge „Scheiß Juden!“, und 180 Personen waren auf dem Weg zur Synagoge. In Kreuzberg ruft dieselbe Klientel dazu auf „Tel Aviv zu bombardieren“, in Dresden wird die Gegendemo attackiert, die Israel-Fahnen hochhält. In Pankow wird eine Israel-Fahne angezündet, in Würzburg wird eine vom Mast gerissen, in Hannover zerrissen und in Solingen verbrannt. Die Stadt Hagen nimmt die Fahne zur „Deeskalation“ von selbst wieder ab und bezeugt den Kotau vor der Islamisierung Deutschlands in diesen Tagen auf symbolhafte Weise.

Es war Samstag, der 15. Mai, an dem moslemisch-arabische Judenhasser wieder zahlreiche Innenstädte in Deutschland dominierten. Eine konzertierte und in großen Teilen aufgeheizte und gewaltbereite Stimmung quer durch die Republik, von Berlin bis Freiburg.

In Berlin eskalierte die Pro-„Palästina“-Demo bestehend aus 3.500 Personen. Der Mob brüllt „Kindermörder Israel“ und die Forderung nach einem „freien Palästina, vom Jordan bis zum Meer“, wobei Steine und Flaschen gegen die Polizeikräfte flogen und massive Gewalt ausgeübt wurde. Die Hauptstadt Berlin traf es besonders schlimm, da allein bei der Hass-Demo im Stadtteil Neukölln rund 93 Polizisten verletzt und 65 Personen festgenommen wurden.

Laut „Stuttgarter Zeitung“ kam es in der Landeshauptstadt am Samstag zu gewaltsamen Auseinandersetzungen auf dem Marienplatz, Flaschenwürfen auf Beamte und zu der Fixierung von Demonstranten am Boden durch die Polizei. In Karlsruhe stürmten laut „Badische Neueste Nachrichten“ (BNN) aggressive Demonstranten aus der Pro-„Palästina“-Demo auf eine einzelne Frau zu. Die Frau, die eine Israel-Fahne hochhielt, hatte von der Polizei daraufhin einen Platzverweis erhalten, da laut BNN sofort eine aggressive Stimmung aufkam und eine „brenzlige“ Situation für die Frau entstanden war. Zudem kam es zum „Einkassieren“ der Fahne. In einem weiteren Bericht der BNN kommt der Einsatzleiter zu Wort, der davon berichtet, dass rund 150 Personen gegen die Frau vorgegangen waren. „Sie wäre überrannt worden und es wäre Schlimmeres passiert,“ so der Einsatzleiter.

Aber die BZ schweigt zu alldem hartnäckig, auch zum Hass und der Aggressivität in Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg.

Der Samstag hat in der Republik zu einer Zeitenwende geführt. Ein Albtraum ist wahr geworden: offener moslemischer Judenhass auf Deutschlands Straßen. Auch in Freiburg gab es eine gewaltbereite Hass-Demo. Aber die BZ titelt: „Polizei sichert und trennt drei Demos. Jüdische Gemeinden und palästinensischer Verein demonstrieren friedlich nebeneinander.“

Es wird auf verstörende Weise suggeriert, man habe drei gleiche „Demos“ voneinander trennen müssen, die alle „friedlich“ waren. Das klingt nicht nur absurd, es stimmt einfach nicht, da die Realität eine gänzlich andere war.

 

Vermeintlich gleich-friedliche Gruppen

Mit einer Gruppe von 10 Personen folgte ich an dem Samstag dem Aufruf der Jüdischen Gemeinde und der christlichen Gruppe „Aktion Schalom.“ Wirklich friedliebende Menschen hatten Israelfahnen dabei und die Zusammenkunft wirkte wie ein großer, fröhlicher Gebetskreis. Es bedurfte dann über 20 Mannschaftswagen der Polizei, die in Doppelreihe als Sichtschutz aufgestellt wurden, um diese einzige friedliche Zusammenkunft des Tages zu beschützen. Friedlich, weil mehrere Personen Psalmen rezitierten, der Kantor der Jüdischen Gemeinde betete und sang, ein anderes jüdisches Mitglied sang israelische und jiddische Lieder. Die betende und singende Zusammenkunft von Israel-unterstützenden Kreisen unterschiedlichster Provenienz war als einzige friedlich. Um circa 15 Uhr begann dann die Kundgebung von „Palästina spricht“, die wir bestürzt und fassungslos betrachteten, und zu der ein massives Polizeiaufgebot in Stellung gegangen war, das sich als bittere Notwendigkeit erwies.

In Freiburg durften rund 700 moslemische Männer und Frauen ihrem Hass auf Israel und Juden freien Lauf lassen. Die Stimmung war außerordentlich aufgeheizt und hasserfüllt. In der Mitte moslemischer junger Männer stand eine Art Einpeitscher, der übelste Parolen brüllte, die vom Rest ebenso hasserfüllt nachgebrüllt wurden. Hass und Gebrüll dominierten diese Demo.

Die Polizei untersagte daher zu unserem Schutz, Israelfahnen sichtbar zu zeigen. Vor unseren Augen und Ohren brüllten deutlich gewaltbereite und aufgepeitschte Männer auch den Schlachtruf „Kaybar, Kaybar ya Yahud.“ Die Ankündigung der Rückkehr von Mohammeds Armee und des Abschlachtens der Juden, erschallte im Herzen von Freiburg. Es ist der Schlachtruf, mit dem wir Juden an die Ausrottung der jüdischen Gemeinde in der Stadt Kaybar im siebten Jahrhundert erinnert werden sollen. Der Aufruf zur Vernichtung Israels und für einen israelfreien Nahen Osten wurde mit „from the river to the sea – Palestine will be free” ebenfalls in Freiburg mehrfach skandierend verkündet.

 

Kaybar, kaybar ya Yahud!

Mit dieser Gebietsdefinition vom Fluss Jordan bis zum Meer wird klassisch das Existenzrecht Israels in Frage gestellt und in Verbindung mit „Kaybar, kaybar ya Yahud“ zur Vernichtung der Juden aufgerufen.

Es gab keine drei Demos. Es gab Gebete für Israel auf der einen Seite, geschützt durch ein massives Polizeiaufgebot und durch einen Schutzwall aus Mannschaftswagen. Die Betenden hatten keine tobenden Agitatoren, deren Geschrei von hunderten hasserfüllten Individuen zurückschallte. Es gab nur eine Demo und zwar eine gewaltbereite, bei der man spürte, dass lediglich ein Funke fehlte wie zum Beispiel eine sichtbare Israelfahne, um eine Eskalation hervorzurufen. Nur ein paar Meter trennten uns von dem Hass von „Palästina spricht.“

Mit größter Anstrengung versucht die BZ diese hässlichen Sachverhalte zu verharmlosen, die Realität zu verdrehen und die hässliche Wahrheit zu verschweigen.

Denn am Montag danach liest man auf Seite 15 bloß einen äußerst verstörenden Bericht von Uwe Mauch, der eine „friedliche“ Demo gesehen haben will. „Friedlich“! Wirklich? Warum verheimlicht dann die BZ das infernalische Getöse dieser „friedlichen“ Schlachtrufe?

Wie konnte die Recherche der Israel-Experten von der BZ so derartig in die Hose gehen? Sogar über die Vernichtungsparolen, die auf Englisch gerufen wurden, fehlt die Berichterstattung. Laut „Stuttgarter Nachrichten“ sprach die Polizei für Freiburg durchaus von einer aufgeheizten Stimmung bei der von „Palästina spricht“ organisierten Kundgebung.

Wir erleben also die Verweigerung der „Badischen Zeitung“ die Wahrheit zu berichten.

Moslemischer Antisemitismus, unterfüttert mit Fake News, einseitigen Beschreibungen des Nahostkonflikts, gesteuert aus dem Iran, der Türkei und von Erdogan persönlich waren die hässliche Melange, die sich aus der „Palästina spricht“-Demo in Freiburg ergoss.

Die BZ dagegen, dient sich in ihrem skurrilen Montagsartikel auf Seite 15 als Sprachrohr für „Palästina spricht“ an und widmet sich thematisch der sogenannten „andauernden Nakba“. „Nakba heißt Katastrophe und bezeichnet die Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948 sowie die Flucht und Vertreibung hunderttausender Araber und Araberinnen aus dem früheren britischen Mandatsgebiet,“ so die BZ. Damit wird ein geschichtsklitternder und geschichtsrevisionistischer Flüchtlingskult betrieben und der Angriffskrieg auf Israel von 1948 einfach weggelassen. Offenbar sind die Juden Israels für die BZ eine quantite negligeable – bestenfalls, eigentlich sind sie die Schuldigen.

 

Am Anfang stand der Krieg der Araber gegen Israel

Es ist die typische Verfälschung der Geschichte mittels Auslassung und Entstellung. Tatsächlich überfielen einen Tag nach der Gründung Israels die Armeen fünf arabischer Staaten Israel in der erklärten Absicht, es dem Erdboden gleichzumachen. Die BZ lässt aus, dass die Ursache für Flucht, Umsiedlung und Vertreibung der Araber in diesem Krieg liegen, der nicht von Israel ausging, sondern eine ideologisch vom Hass auf Juden motivierte Reaktion der Israel umgebenden arabischen Staaten auf die Staatsgründung war: Ziel war die Vernichtung Israels.

Stattdessen verbreitet die BZ das geschichtsverzerrende und entstellende Narrativ von „Palästina spricht“ und somit auch eine simple Täter-Opfer-Umkehrung, die die Staatsgründung Israels als sogenannte „Nakba“ bezeichnet und den israelbezogenen Antisemitismus befeuert.

Verschwiegen wird, dass es auf jüdischer Seite Flüchtlinge in ähnlicher Größenordnung gab. Dass Hunderttausende von Juden nach Ausrufung des Staates Israel ihre arabischen Heimatländer verließen, geschah zwangsweise und war Folge der wachsenden Diskriminierung und auch massiver antisemitischer Pogrome.

Szenen aus Freiburg (2)

Dass ein Anlass zur Flucht der Araber auch die „Aufrufe seitens der arabischen Führer“ war, worauf beispielsweise Michael Wolffsohn und Friedrich Schreiber in ihrem Buch „Nahost. Geschichte und Struktur des Konflikts“ verweisen, bleibt von Uwe Mauch ebenfalls unerwähnt. Lokale arabische Führer riefen zur Flucht auf, da der vermeintliche Endsieg der Araber nahe und die Flucht lediglich von kurzer Dauer sein sollte. Ein großer Trugschluss, da der Krieg der arabischen Staaten gegen das kleine Israel zugunsten Israels ausging.

Die „Badische Zeitung“ gehört aber zu den medialen Beobachtern, die gerne Opfer und Täter gleichgesetzt oder vertauscht, und für die Israel schon immer der beliebteste Platz deutscher Selbstentlastung war.

Daher findet man auch in der Ausgabe vom Dienstag, 18. Mai 2021 unter dem Titel „Judenhass löst Sorge aus“ wieder nichts über die Hass-Demo von Freiburg. Eine haarsträubende Kernaussage ist die Relativierung des Raketenterrors der Terrororganisation Hamas gegen Israel. Die BZ schreibt: „Als Reaktion auf palästinensischen Raketenbeschuss bombardierte die israelische Armee in der Nacht zum Montag erneut Dutzende Ziele im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen.“

Mehrere tausend auf die Zivilbevölkerung Israels abgefeuerte Raketen sind also kein Bombardement, sondern lediglich „Raketenbeschuss.“ Die israelische Reaktion dagegen ist eine „Bombardierung dutzender Ziele“, und die Hamas ist auch keine Terrororganisation.

Die BZ lässt einfach weg, dass auf Israel in den vergangenen Jahren tausende Raketen abgefeuert wurden. Immer mit dem Ziel, Schulen, Kindergärten und Wohngebiete zu treffen. Die erklärte Absicht der Terrormiliz Hamas ist der Genozid an der israelischen Zivilbevölkerung. Die Motivation für die Angriffe auf Zivilisten benennt die Hamas ganz offen in ihrer Gründungscharta, wo im Artikel 7 die Vernichtung des jüdischen Volkes gefordert wird.

Diese Vernichtung missglückt, weil Israel mit Iron Dome ein hervorragendes Abwehrsystem errichtet hat, das auch jüngst 90 Prozent der Raketen in der Luft abfängt, bevor sie einschlagen können. Israel schützt die eigene Bevölkerung, was bei weit über dreitausend abgefeuerten Raketen ein Segen ist. Israel nutzt seine Waffen, um Menschen zu schützen. Die Hamas jedoch nutzt Menschen, um ihre Waffen zu schützen, da sie Raketen aus Schulen und Wohnhäusern abfeuert und die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde benutzt. Während in Israel die Sirenen heulen, und Menschen in die Schutzräume rennen, weil die Terrororganisation Hamas Israel bombardiert, benutzt die Hamas ihre Bunker, um Waffen zu schützen. Die Menschen in Gaza sterben, weil sie von ihrer Führung in jeder Hinsicht missbraucht werden.

In Deutschland hat sich eindeutig ein Mehrfrontenkrieg etabliert, den es exklusiv nur für den jüdischen Staat gibt: der Zweifrontenkrieg der Nahost-Experten. Es gibt zwei Sorten von Nahost-Experten, die man bei der Arbeit beobachten kann. Einmal die „Hamas, Hamas -Juden in Gas“- Brüller, die auch gerne zum „Schlachten der Juden“ aufrufen. Bei ihnen handelt es sich um „Experten“, die im Zweifelsfall auch wieder richtig „anpacken“ würden.

Dann diejenigen Nahost-Experten vieler Medien, bei denen mich der Gedanke beschleicht, dass die SS-Wachmänn:innen – nachdem die Schoah nicht vollendet werden konnte, da die Alliierten mit den kaugummikauenden GIs indessen den Krieg gewonnen hatten – geschwind alle auf Nahost-Experte umgeschult haben.

 

Falsche Statistik

Die Pogromstimmung erlebte dieser Tage ein richtungsweisendes Comeback. Mit Rufen nach der Vernichtung Israels, versuchten Brandanschlägen auf Synagogen, Hitler-Huldigungen oder Rufen nach einem zweiten Holocaust – ausgehend von moslemischen Antisemiten. Die BZ aber verschweigt und verzerrt gezielt und systematisch.

Der BZ-Journalist Christoph Ziedler gibt zudem ein schiefes Bild der neuesten Polizeistatistik zum Ursprung des Antisemitismus völlig unkritisch weiter. Ziedler beschönigt den moslemischen Judenhass in seinem Artikel „Was tun gegen den Hass“ vom 18. Mai 2021 (also drei Tage nach Freiburgs Hass-Demo) damit, dass angeblich „94 Prozent der Straftaten auf das Konto von Rechtsextremisten“ gingen. Wie jedoch auch die FAZ am 5. Mai 2021 berichtete, ist diese Statistik ihr Papier nicht wert. Seit der Anfrage des FDP-Abgeordneten Marcel Luthe im Mai 2019 ist bekannt, dass die maßgebliche Polizeistatistik des Bundeskriminalamts verzerrt ist, so die FAZ. Antisemitische Straftaten, die nicht klar einer Tätergruppe zuweisbar sind, werden pauschal rechts eingeordnet. Auch wenn Ermittlungen später ergeben, dass sie eindeutig nicht rechtsextremistisch motiviert waren, verbleiben sie oftmals sogar in der dann nachweislich falschen Einordnung, schreibt die FAZ. „Die Polizeibeamten können gegen den offenkundigen Unsinn nichts tun.“

Die Zahlen in der Statistik sind anders, wenn der Täter bekannt ist. Hinzu kommt, dass der Antisemitismus-Bericht 2017 des „Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus“ zu völlig anderen Ergebnissen kommt. Nur 19 Prozent der körperlichen Attacken auf Juden sind dem Rechtsextremismus zuzuordnen, 81 Prozent dagegen Muslimen. Es ist die Rede von einem „nach rechts verzerrten Bild,“ was die Tatmotivation und den Täterkreis angeht.

Christoph Ziedler und die BZ weigern sich offensichtlich, von der Problematik des importierten Antisemitismus und der antisemitischen Sozialisation von Muslimen zu berichten.

Was wir in den letzten Tagen in Deutschland und in Freiburg erlebt haben, ist ausschließlich muslimischer Antisemitismus, der von gewaltbereiten Männern mit muslimischem Migrationshintergrund, von arabischen Migranten und durch arabische Sender, Moscheen und Kulturvereine getragen wird. Wer sich wirklich mit den unschuldigen Frauen und Kindern in Gaza solidarisieren will, brüllt nicht vor Synagogen und auf Plätzen danach, die Stadt Tel Aviv zu bombardieren.

Zwischen dem muslimischen Mob, bestehend aus über hundert gewaltbereiten Personen, und der Gelsenkirchener Synagoge befanden sich lediglich die Polizisten, die mit Einsatz ihres Körpers den hasserfüllten Männermob gerade noch am Eindringen in die Synagoge hindern konnten.

Das Fazit aus den Freiburger Hetz-Demos ist, dass wer in Deutschland aggressiv und gewaltbereit auftritt, auch gewinnt. Die „grüne“ Stadt im Breisgau hat nun auch eine arabische Anti-Israel-Szene, die dabei ist, ihren eiskalten Israel-Hass und Antisemitismus in Freiburg zu etablieren, und bei der jegliche Integration vollkommen gescheitert ist.

Und es hat keine Konsequenzen, im Gegenteil. Es passierte am helllichten Tag.

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