Die israelischen Verteidigungs-Luftschläge in Syrien zeigen positive Wirkung
Trotz unübersehbar hohem Aggressionspotentials der Mullahs gehen die subversiven und imperialen Aktivitäten des iranischen Regimes in Syrien immer mehr zurück.

Das F-35I Adir: Effektives Tarnkappen-Kampfflugzeug der israelischen Luftwaffe© AFP
Die Verschanzung des Iran in Syrien verlangsamt sich als Folge der laufenden IDF-Operationen, die im vergangenen Jahr zugenommen haben, gab IDF-Stabschef Generalleutnant Aviv Kochavi bekannt. Der General enthüllte auch zum ersten Mal, dass das Militär Cyberangriffe durchgeführt hat: „Die iranische Verschanzung in Syrien hat sich durch die Aktivitäten der IDF deutlich verlangsamt, aber wir haben noch einen langen Weg vor uns, um unsere Ziele in diesem Bereich zu erreichen“, sagte er.
Im vergangenen Jahr hat sich das Tempo und die Qualität der israelischen Angriffe gegen iranische Einrichtungen in Syrien erhöht, einschließlich der kinetischen Operationen sowie einer Ausweitung der verdeckten Operationen: „Wir haben in diesem Jahr über 500 Ziele an allen Fronten angegriffen, zusätzlich zu mehreren geheimen Missionen“, sagte Kochavi.
Israel hat wiederholt vor den nuklearen Ambitionen des Irans gewarnt, ebenso wie vor seinem Streben nach regionaler Hegemonie, und hat Hunderte von Luftangriffen als Teil seiner „Krieg-zwischen-den-Kriegen“-Kampagne (bekannt als MABAM auf Hebräisch) zugegeben, um den Transfer von fortschrittlichen Waffen an die Hisbollah im Libanon und die Verankerung ihrer Kräfte in Syrien zu verhindern, wo sie leicht gegen Israel agieren könnten. Die Angriffe in Syrien haben nicht nur eine unermessliche Menge an modernen Waffen zerstört, sondern der Iran hat in den letzten Monaten auch die Zahl der Frachtflüge nach Syrien, die zum Schmuggeln von Waffen in das vom Krieg zerrissene Land genutzt werden, deutlich reduziert.
Auch iranische Stützpunkte, Lager und Hauptquartiere wurden aus dem Gebiet um Damaskus in den Norden und Osten Syriens verlegt, und die Zahl der iranischen Truppen und Milizionäre ist ebenfalls erheblich geschrumpft.
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Werbung

Zum besseren Schutz und für eine erhöhte Sicherheit des Landes baut Israel seine Raketenabwehr aus
Erstmals kombinieren die israelischen Streitkräfte drei verschiedene Anti-Raketen-Systeme miteinander. Das Land könne so verschiedene Bedrohungen gleichzeitig bekämpfen, bilanziert Verteidigungsminister Gantz. Die „Eisenkuppel“ fängt sogar Marschflugkörper ab.

Philippinen für pro-jüdischen Einsatz ausgezeichnet
Zur Zeit des Nationalsozialismus waren nur wenige Länder bereit, jüdische Flüchtlinge aufzunehmen. Darunter die Philippinen. Für das damalige Handeln erhält das Land nun eine Ehrung des World Zionist Congress.

Die Tel Aviver Stadtverwaltung fördert mit aller Corona-Zurückhaltung romantische Treffen in eigens dafür bereitgestellten Lokalitäten.

Die Welt mit Jerusalem verbinden
Der orthodoxe Rabbiner Jehuda Glick setzt sich dafür ein, dass Juden trotz geschichtsklitterndem und unduldsamen arabischen Alleinanspruchs auf die Eroberungsmoschee, wie früher auf dem Jerusalemer Tempelberg beten dürfen. Mit Israelnetz hat der ehemalige Knesset-Abgeordnete unter anderem über den Bau des Dritten Tempels und religiöse Toleranz gesprochen.

Die UNO finanziert offenbar illegale„palästinensische“ Bauprojekte in Judäa und Samaria
Allem Anschein nach bezahlen die Vereinten Nationen Infrastrukturprojekte für „Palästinenser“ in Gebieten, in denen Israel die alleinige Kontrolle ausübt – was eindeutig gegen die Oslo-Abkommen verstößt! Gleichzeitig lässt sie keine Gelegenheit aus die legalen Bauaktivitäten der israelischen Seite unentwegt zu verurteilen.

Israel und Bhutan nehmen Beziehungen auf
Erst seit einigen Jahren verfolgt das abgeschieden im Himalaja gelegene Königreich Bhutan einen Kurs der Öffnung für die Außenwelt. Nun hat das buddhistische Land diplomatische Beziehungen mit Israel aufgenommen. Keine solchen Beziehungen pflegt es bis jetzt mit den USA, China, Großbritannien, Frankreich oder Russland.

Der Anführer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, lässt seine Terroristentruppe im Libanon allein zurück und zieht zu seiner eigenen Sicherheit zu den Mord-Mullahs im Iran.

Israels erhöht seine Verteidigungsbereitschaft durch ein neues hochmodernes Kriegsschiff
Der jüdische Staat sieht sich durch die vermutlich bevorstehende politische Veränderung in den USA und dem erwarteten neuen Auftrieb für das Aggressionspotential des Iran gezwungen durch eine Aufrüstung seiner Marine besonders der iranischen Bedrohung entgegenzuwirken

Obamas anti-israelisches und revisionistisches Buch „Verheißenes Land“
Der Ex-Präsident füttert seine Leser und Anhänger mit gefährlichen Lügen und Halbwahrheiten sowie Verzerrungen zum Thema der Legitimität Israels.

Aus Liebe zum Land: Ein Tag für den Schutz des Meeres
Israelische Naturfreunde starten große Aufräum-Aktionen, um ihr Land noch schöner und sauberer zu machen.